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SW 35x1000 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 35x1000 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 35x1000 / h6 Länge: 1000 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 35 mm
Epoxidharz-Kleber 5 min (mittelviskos) | E5K

Epoxidharz-Kleber 5 min (mittelviskos) | E5K

Das Epoxidharz-System E5K ist eine ungefüllte mittelviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer kurzen Verarbeitungszeit von ca. 5 Minuten Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Klebt Metall, Holz, Gummi, Keramik, Hartschäume sowie viele Kunststoffe - Sehr gute Benetzung der Substratoberfläche - Kalthärtend, bei Raumtemperatur aushärtend - Durch Füllstoffe thixotropierbar - Zäh-hart aushärtend - Ohne Zusätze als Schnell-Klebstoff einsetzbar - Erstellung von Hochleistungsverklebungen Achtung: Starkes Verpressen ist unbedingt zu vermeiden!
Crush

Crush

USB-Stick aus PVC mit einer originellen Abdeckung aus Gummi mit Falten für die Steckverbindung, die durch Drücken betätigt wird. Die weiche, angenehm anzufühlende Oberfläche schützt den Stick gegen Stöße. Auf beiden Seiten durch Siebdruck individuell gestaltbar. Artikelnummer: 1369032-3 Druckbereich: 2,8 × 1,3 cm Kapazität: 64 GB Maße: 5,3 × 1,8 × 1,1 cm
ZENTRIERBUCHSE GÜTE II, D=50, T=+0,025 BIS +0,050, L=50, WÄLZLAGERSTAHL GEHÄR...

ZENTRIERBUCHSE GÜTE II, D=50, T=+0,025 BIS +0,050, L=50, WÄLZLAGERSTAHL GEHÄR...

Werkstoff: Wälzlagerstahl. Ausführung: gehärtet und brüniert. Bestellbeispiel: K0936.113020 Hinweis: Bei einer Achsabstandstoleranz von ±0,005 mm und der Verwendung von 2 Zentrierbuchsen Güte I ist eine Aufspannwiederholgenauigkeit innerhalb von ±0,013 mm möglich. Bei einer Achsabstandstoleranz von ±0,03 mm und der Verwendung von je einer Zentrierbuchse Güte I und Güte II ist eine Aufspannwiederholgenauigkeit innerhalb von ±0,04 mm möglich. Die Zentrierbuchsen werden mit leichtem Druck in die Aufnahmebohrungen der Aufspannplatten eingepresst. Weitere Hinweise siehe allgemeine Information.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Das Salzbadhärten ist eine Härtetechnik für hohe Verschleiß-Beständigkeit. VORTEILE   - sehr kurze Behandlungsdauer - stets zuverlässig reproduzierbare Qualitäts-Standards - optimal gesteigerte Lebensdauer der Werkzeuge und Bauteile - gleichmäßige Wärmezufuhr
Induktivhärten – unsere Stärke

Induktivhärten – unsere Stärke

Von der Beratung über die Planung bis hin zur Fertigung sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite, wenn es um Stahlauswahl und Wärmebehandlung geht, führen für Sie kostenlose Probehärtungen durch und helfen Ihnen gerne bei Versuchsreihen. Der Fertigungsprozess erfolgt effizient auf CNC-gesteuerten Härteanlagen mit perfekter Arbeitsgenauigkeit und Reproduzierbarkeit durch kompetente und gewissenhafte Mitarbeiter Rissprüfung durch Stichproben Rot-Weiß-Eindringprüfung Entspannen der Werkstücke in Anlassöfen bis 4 m³ Rauminhalt weiterführende Arbeitsgänge (Aufkohlen, Richten usw.) im Verbund mit Partner-Härtereien Zertifizierte Qualitätssicherung (Erst-, Schlussprüfung, laufende Kontrollen während der Produktion) Qualitätssicherung Neben der Erst- und Schlussprüfung führen wir während der gesamten Serienfertigung in erforderlichen Abständen Kontrollen durch. Sämtliche relevanten Daten werden nach unserem Qualitätshandbuch überwacht und dokumentiert. Unser Qualitäts-Management-System ist nach DIN EN ISO 9001 und unser Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert. Die Härteprüfung erfolgt auf stationären und transportablen, digitalen Prüfgeräten. Mit einem speziellen Innenhärteprüfer werden die Werte von Bohrungen gemessen. Für die Überprüfung der Randhärtetiefe kann das Werkstück auf einem Nasstrennschleifer getrennt werden. Den Härteverlauf bestimmen wir mit einem Kleinlasthärteprüfer, der mit einem Video- Auswertungssystem ausgestattet ist. Die erreichten Werte können anschließend über PC dargestellt und ausgedruckt werden. Randhärtetiefe Die Randhärtetiefe kann in der Regel nicht zerstörungsfrei ermittelt werden. Die Tiefe ist erst nach dem Trennen des Werkstücks durch Messung des Härteverlaufes genau messbar. Falls diese Randhärtetiefe bei Einzelteilen absolut eingehalten werden muss, ist die Härtung und Prüfung eines Musterstückes erforderlich. Vorteile Überzeugende Vorteile – Wärmebehandlung nur im Verschleißbereich Nutzen Sie die Vorteile der induktiven Wärmebehandlung: Es lassen sich genau bestimmte Bereiche eines Werkstückes härten oder glühen. Exakte Begrenzung des Erwärmungsbereichs. Durch die partielle Erwärmung erreicht man weniger Verzug. Ungehärtete Bereiche können problemlos nachgearbeitet werden. Der Kern des Werkstückes bleibt weich, so ist ein späteres Richten möglich. Das Härteverfahren ist umweltfreundlich. Es werden keine Salze oder Öle eingesetzt. Die partielle Härtung bietet oft einen Kostenvorteil gegenüber einer Kompletterwärmung. Das Induktivhärten kann schnell und flexibel durchgeführt werden. Es sind keine zeitintensiven Ofenchargen notwendig. Technische Grenzen gibt es material- und konstruktionsbedingt für einige Werkstücke. Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne und finden die passende Lösung! Häufige Einsatzbereiche: Lager- und Dichtsitze an Wellen, Flanschen Ballen und Sitze an Walzen Schneidflächen an Maschinenmessern, Sägeblättern, Werkzeugen Bohrungen und Laufflächen an Rollen, Buchsen Zahnlücken und Zahnflanken an Zahnrädern, Zahnstangen und Kettenrädern Nocken und Lagersitze an Nockenwellen, Exzenterwellen Laufflächen an Führungsleisten, Schienen Laufflächen und Bohrungen an Kettenlaschen, Gabellaschen Schäfte und Kuppen an Bolzen, Schrauben usw. Funktionsweise Funkt
Induktionshärten. Individuell. Präzise

Induktionshärten. Individuell. Präzise

Wir bieten passende Härtemaschinen und Härteverfahren für verschiedene Anwendungen an. Kundenwünsche und Sonderanforderungen werden von uns analysiert und umgesetzt. Maßgeschneiderte Maschinenentwicklungen, Labortests und Versuchshärtungen gehören ebenfalls zu unserem Produktportfolio. Unsere Maschinentypen BAZ-2 mit 1 oder 2 Stationen sowie Typ FAST-NG sind optimale Lösungen für Kurbelwellen bis 700 mm. Sie sind speziell auf die Anforderungen der Automobilindustrie abgestimmt und eignen sich für Pkw und andere Fahrzeuge.
entgratet

entgratet

Bei der Zündung innerhalb kürzester Zeit Temperaturen bis 3.500 °C und Drücke bis 1.000 bar entstehen, werden die kleinvolumigen Grate abgebrannt, während das schwerere Gussteil nur schwach aufgeheizt und nicht beschädigt wird. Spezielle Vorrichtungen und Einstellungen beherrschen eventuelle Beeinträchtigungen an Passungen oder Gewindespitzen. Bei der Verbrennung entstehen Oxide, die sich auf die Werkstückoberfläche niederschlagen. Diese sind bei einer galvanischen Nachbehandlung nicht schädlich. Die Gussteile können daher.
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad rasch abgekühlt. In der Regel werden niedriglegierte Werkstoffe auf diese Weise veredelt. Vorteile des Verfahrens Kostengünstiges Härten Schutzgashärten ist ein vollautomatisches, zu 100 Prozent reproduzierbares und daher relativ kostengünstiges Härteverfahren. Keine Verzunderung Die Bauteile werden in einer Schutzgasatmosphäre vor einer negativen Beeinflussung der Randzone geschützt. Herausragende Bauteileigenschaften Beim Schutzgashärten entstehen durch das rasche Abschrecken im Öl Bauteile mit gleichmäßigem Härteniveau über den gesamten Querschnitt. Der Härteprozess für leistungsstarke Bauteile Das Schutzgashärten dient dazu, Werkzeuge aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Niedriglegierte Werkstoffe und Kohlenstoffstähle sind aufgrund der Abkühldynamik für das Vakuumhärten nicht geeignet. Hier kommt das Schutzgashärten, bei dem das Bauteil mit Öl abgeschreckt wird, ins Spiel. Da eine Ölabschreckung wesentlich schroffer ist als eine Abkühlung mit Gas, ist mit einem höheren Verzug zu rechnen. Nachdem der fachgerechte Chargieraufbau der Anlage übergeben wurde, fährt er automatisch in den Härteofen. Da die Ofenkammer unter Schutzgasatmosphäre steht, entsteht keine Verzunderung. Welches Prozessgas zum Einsatz kommt, hängt vom jeweiligen Bauteil ab. Bei der anschließenden Abschreckung im Ölbad kann die Oberfläche leicht oxidieren. Durch eine nachfolgende Anlassbehandlung stellen wir die gewünschten Bauteileigenschaften präzise ein. So werden Standzeit und Lebensdauer Ihrer Produkte deutlich erhöht. Schutzgashärten eignet sich nicht für Bauteile mit scharfen Kanten oder großen Querschnittsunterschieden. Das Verfahren bietet höchste Reproduzierbarkeit.
LASERHÄRTEN MIT REESE

LASERHÄRTEN MIT REESE

Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung

Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung

Dr. Andreas Klassen, Leiter Forschung & Entwicklung bei EMA Indutec, ist ein ausgewiesener Experte für numerische Berechnungen und die Simulation von Induktionsprozessen. Gemeinsam mit Florian Kickinger, Verfahrenstechniker im AICHELIN Neuanlagenbau, hat Februar 28, 2023
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hoch- und niedriglegierte Werkstoffe für den Medizin- und Werkzeugbereich werden in der Regel im Vakuum gehärtet. Gerade für verzugsempfindliche Präzisionsbauteile, Formteile und Werkzeuge ist dieses Verfahren besonders geeignet. Das Härten im Vakuumofen erfolgt mit anschließender Stickstoffabschreckung, so dass eine blanke und saubere Oberfläche an den Bauteilen erreicht wird. Diese Wärmebehandlung ermöglicht die Realisierung höchster Ansprüche: geringste Verzüge und Maßhaltigkeit saubere und metallisch blanke Oberflächen Vakuumhärteöfen Unsere Härteöfen gehören zu den modernsten, die sich derzeit auf dem Markt befinden. Hierdurch lassen sich im Vakuum auch schwer härtbare Materialien (Ölhärter) wie z.B. 1.2842 oder 1.2826 bis zu bestimmten Wandungsdicken verzugsfreier härten. Mit Härteöfen der Firma Ipsen und Schmetz, Nutzraum 600x600x900 mm und einem Härteofen der Firma Systherms, Nutzraum Ø 800x1000 mm, mit jeweiligen Chargenlast von bis zu 800 kg werden wir den gestellten Anforderungen gerecht. Anlassen Tiefkühlen (bis -80 °C) Anlassen Grundsätzlich muss nach dem Härten ein Anlassen stattfinden um die Spannungsspitzen beim Härten auszugleichen und somit die Zähigkeit des Werkstückes zu erhöhen. Dies kann je nach Werkstoff und Vorgaben bis zu fünf Anlassvorgänge nach sich ziehen. Unsere Schnelligkeit und Flexibilität erreichen wir durch den Einsatz von 19 Anlassöfen, die wir in Temperaturdifferenzen von bis zu 5 °C betreiben. Durch den optionalen Einsatz von Schutzgas können wir sowohl ein Verzundern als auch das Verfärben der Oberfläche verhindern. Tiefkühlen Optional bieten wir das Tiefkühlen an. Beim Härten bildet sich im atomaren Gefügeaufbau Restaustenit mit einem Anteil von 10 – 20 %. Durch ein Tiefkühlen der Werkstücke bis -80 °C - direkt nach dem Härten und noch vor dem Anlassen - können wir gewährleisten, dass kein Restaustenit mehr in den Teilen vorhanden ist. Dadurch wird eine Maßänderung des Gefüges nahezu ausgeschlossen. Diesen Vorgang nennt man auch Altern.
Das Härten mittels Induktion

Das Härten mittels Induktion

Die Induktionshärtung dient der Steigerung der Verschleißfestigkeit eines geeigneten Werkstoffes. Zur Eignung bedarf es der elektrischen Leitfähigkeit sowie bei Stahl eines Kohlenstoffanteils von mindestens 0.35 %. Das zu härtende Material wird in einer Induktionsspule dem Einfluss eines elektromagnetischen Wechselfeldes ausgesetzt, wodurch in ihm ein elektrischer Wirbelstrom entsteht, welcher seine höchste Konzentration an der Oberfläche hat. Es entsteht Wärme. Übersteigt die Temperatur kohlenstoffhaltigen Eisens 723°C, so wandelt sich dessen Gefüge. Das kubisch-raumzentrische Ferritgitter verändert sich zu einem kubisch-flächenzentrierten Austenitgitter, in dessen verwaister Würfelmitte sich ein Kohlenstoffatom einlagert. Fällt die Temperatur wieder unter 723°C stellt sich der Ursprungszustand wieder her. Bei rascher Abkühlung jedoch findet das Kohlenstoffatom keine Zeit, aus dem Gitter zu entkommen. Es entsteht ein feinnadeliges, sehr hartes und sprödes Gefüge namens Martensit. Beim induktiv härten erwärmt sich das Werkstück nur in der Randschicht auf Härtetemperatur. Die Einhärtetiefe ist abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes durch die Induktionsspule sowie der Stromfrequenz. Prädestiniert sind vor allem drehsymmetrische Bauteile. Aber auch flache Teile und Kurven lassen sich ohne Probleme mittels Induktion oberflächenhärten. Durch die Herstellung eigener Spulen-, Brausen und Aufnahmevorrichtungen im Haus können wir uns schnell auf neue Teile einrichten.
Induktivhärten – unsere Stärke

Induktivhärten – unsere Stärke

Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bringen unsere Kompetenzen in der Wärmebehandlung anspruchsvoller Bauteile ein. Qualität und kurzfristige verbindliche Liefertermine sind unser Fokus.
Induktionshärten (Žilina, SK)

Induktionshärten (Žilina, SK)

Die Induktionswärmebehandlung übernehmen wir in Form unserer Sonderhärteanlage in Lietava Lúčka (Žilina). Weiters bieten wir auch Laserhärten an. Wir arbeiten auch mit dem Serienhersteller von Präzisionsteilen Premat zusammen. Anwendungen: Induktionshärten eignet sich besonders zum Oberflächen-, Teil- aber auch Schüttguthärten, Anlassen von Funktionsoberflächen von Bauteilen wie: Drehflächen (Wellen, Stifte, Riemenscheiben, Zahnräder, Buchsen, Lagerringe) sphärische Oberflächen (Kugelgelenke) ebene Flächen (Führungsschienen) Technologie Gegenwärtig haben wir Generatoren für die Hochfrequenz- und Mittelfrequenzheizung mit Auftragsmaschinen zum allmählichen Aushärten (max. Durchmesser 200 - 250 mm, max. Heizlänge - 2.000 mm) und zum einmaligen Aushärten. Diese Technologie ist prinzipiell für große Serien von Bauteilen geeignet, aber wir können auch einzelne Bauteile wärmebehandeln.
Die Technik des Induktivhärtens

Die Technik des Induktivhärtens

Auf den beiden Bildern links und rechts unten wird deutlich, dass beim induktiven Härtevorgang nur das zu härtende Werkstück und da wiederum nur der gewünschte Bereich erhitzt wird. Beim Induktivhärten wird die Werkstückoberfläche im Regelfall bis zu einer Tiefe von 6 Millimetern erhitzt, dann unmittelbar durch das umfließende wässrige Abschreckmedium gehärtet. Dies ist ein kontinuierlicher Vorgang, der in unserem Betrieb ausschließlich CNC-gesteuert durchgeführt wird. Ein gleichmäßiges Abfahren der Bauteiloberfläche ist für die Güte der Härtung wichtig. Die Erhitzung selbst erfolgt mittels einer von Wechselspannung durchflossenen Spule, dem sogenannten Induktor. Dieser erhitzt das Werkstück durch die so erzeugten Wirbelströme. Ein nachfolgendes Anlassen im Ofen führt die beim Härtevorgang erzeugte maximale Härte auf das exakt benötigte Maß zurück. Dieser Prozess wird in unserer Firma grundsätzlich dem Härtevorgang angeschlossen.
Hobeln

Hobeln

Mit unserer 4 Seiten Hobelmaschine und mehreren Profilen liefern wir Hobelware für verschiedenste Anwendungen.
Qualitätsüberwachung beim Induktionshärten

Qualitätsüberwachung beim Induktionshärten

Das Induktivhärten ist für seine gute Reproduzierbarkeit bekannt. Trotzdem kann auch hier die Qualität durch verschiedene Störgrößen beeinflusst werden. Neben der Geometrie, Legierung, Wärmebehandlungs- und Bearbeitungsvorgeschichte des Werkstücks sind dies vor allem die Wärmebehandlungsparameter beim Härten. Die Bauteilqualität ist nach dem Härten nur vereinzelt direkt und umfassend messbar. Aus diesem Grund legen wir einen sehr hohen Wert auf eine gute real-time (Echtzeit) Prozessüberwachung, die es unseren Kunden erlaubt, den einmalig eingestellten und freigefahrenen Prozess zu reproduzieren. Seit Jahren setzen wir erfolgreich ELO-PROCESS ein. Hierbei werden auf einem separaten Prozessrechner prozessrelevante Daten wie Frequenz, Umrichterleistung, Werkstückleistung und Wassermenge im Zeitbereich erfasst, überwacht und in Kurvenform visualisiert. Die neue intelligente Prozesskontrolle (IPC) geht jetzt einen Schritt weiter. Sie erlaubt in Form einzelner Assistenten zusätzliche Funktionen: - Geometrieassistent: ermöglicht die Abtastung des Induktors an frei wählbaren Positionen durch einen taktilen Sensor und stellt die richtige Position zum Bauteil ein. - Härtetiefenassistent: unterstützt basierend auf einem Erstversuch die Einstellung der richtigen Härtetiefe und der optimalen Leistung. - Trendassistent: wertet die Daten des ELO-PROZESS weiter aus und erlaubt die Erkennung einer Drift und Streuung im Prozess. - Härtefehlerassistent: kann, je nach gewähltem Härteprozess, sogar beim Finden der Ursache der Prozessabweichungen helfen. Durch eine konsequente Qualitätsüberwachung aller Komponenten des induktiven Härteprozesses wird die Reproduzierbarkeit gewährleistet, es werden Stillstandzeiten vermieden und so die Produktivität der Anlage erheblich gesteigert.
Induktionshärten

Induktionshärten

– in Genauigkeit und Steuerbarkeit weit überlegen. Gerade bei kompliziert geformten Werkstücken ist beim Härteprozess ein hohes Maß an Genauigkeit und Steuerbarkeit gefragt. Die gesamte Oberfläche eines Werkstückes kann gleichmäßig gehärtet werden oder es werden
Induktivhärten

Induktivhärten

Beim Induktivhärten wird mittels Hochfrequenztechnik das Bauteil partiell auf Austenitisierungstemperatur gebracht und anschließend abgeschreckt. Bauteilmaße max: Ø 60 x 800 mm im Vorschub und Ø 100 x 20 mm ohne Vorschub.
Entwicklung eines verzugsarmen induktiven Härteprozesses

Entwicklung eines verzugsarmen induktiven Härteprozesses

„Entwicklung einer Hochleistungsprozesskette in der Großserienfertigung (HLProKet); Teilprojekt: Entwicklung eines verzugsarmen induktiven Härteprozesses“ Projektträger Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt (02PN2186) wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Projektpartner VOLKSWAGEN AG Gildemeister Drehmaschinen GmbH EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG FRANKEN GmbH & Co. KG ECOROLL AG Werkzeugtechnik ARTIS Gesellschaft für angewandte Meßtechnik mbH Steremat Induktion GmbH Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover Projektlaufzeit 01.08.2014 - 31.07.2017. Kurzbeschreibung Ziel dieses Forschungsprojekts HLProKet war es, mit Hilfe von Hochleistungsfertigungsverfahren die Prozesse der Weichbearbeitung und Wärmebehandlung derart zu qualifizieren und aufeinander abzustimmen, dass auf die anschließende Hartfeinbearbeitung verzichtet werden kann. Ferner soll unter gleichbleibender Produktivität eine deutliche Flexibilitätssteigerung der Prozesskette erfolgen. Dazu wurden die für die Herstellung eines Maschinenelements eingesetzten Fertigungsverfahren Ringwalzen und Stanzen durch ein zu erarbeitendes Hochleistungsfertigungsverfahren Drehwalzen und durch ein wirtschaftliches Hochleistungsfräsen substituiert. Die geometrieerzeugende Bearbeitung wird hierbei auf einer Maschine entwickelt, der eine Anlage zur Wärmebehandlung nachgeschaltet ist. Das HLProKet-Projektkonsortium bestand aus sechs Industrieunternehmen und einem Forschungsinstitut. Das Konsortium umfasste dabei Repräsentanten der gesamten Werkzeugmaschinenbranche, vom Komponenten-, System- und Werkzeughersteller über einen Werkzeugmaschinenhersteller bis hin zu einem Endanwender. HLProKet-Projektkonsortiu
Induktionshärten

Induktionshärten

Alducto härtet im Hoch-, Mittel- und Spezialfrequenzbereich induktiv. Induktionshärten ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Stählen. Das Bauteil befindet sich dabei in einer Spule aus Kupfer, an welche eine Wechselspannung angelegt wird, um das Bauteil auf eine Temperatur oberhalb ihrer Austenitisierungstemperatur zu erwärmen. Der durch die Spule fließende Wechselstrom erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, welches das Bauteil bei ausreichender Feldintensität erhitzt. Mögliche Werkstoffe sind unter anderem: Kohlenstoffstähle, Vergütungsstähle, Edelstähle (hochlegierte Stähle), nicht rostende Stähle, Martensitische Stähle, Gusseisen Das Bauteil wird somit mit Hilfe eines magnetischen Wechselfeldes auf Umwandlungstemperatur erhitzt und anschließend abgeschreckt. Der Prozess beruht auf elektromagnetischer Induktion unter Verwendung einer Kupferspule, die von einem Strom mit einer bestimmten Frequenz und einer bestimmten Leistung durchströmt wird. Häufig werden Teile für Antriebsstränge, Triebwerkskomponenten (und Stanzteile) gehärtet. Auf modernsten Anlagen werden unterschiedliche Stähle in Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Verschleisswiderstand an die unterschiedlichen Bedingungen angepasst. Die Technologie der partiellen induktiven Wärmebehandlung ermöglicht wirtschaftlich interessante Lösungen. Anwendung Induktionshärten ist ein sehr gezielter Wärmebehandlungsprozess. In ausgewählten Bereichen verbessern wir damit direkt die mechanischen Eigenschaft des Eisenbauteils. In der gehärteten Randschicht erhöhen wir die Festigkeit sowie den Verschleiss- und auch der Ermüdungswiderstand des Werkstoffes. Typischerweise wir das induktive Härten an symmetrischen Bauteilen, wie z.B Zapf- oder Nockenwelle,der Zahnstange oder einem Zahnrad, der Achse, Stanzteil wie auch einer Spindel durchgeführt. Es kann auch nur ein Bereich der Oberfläche spezifisch gehärtet werden. Induktionshärten wird gezielt zur Verbesserung mechanischer Eigenschaften in bestimmten Bereichen eingesetzt. Wichtig ist, das Kerngefüge bleibt unverändert. Dieses Härteverfahren dient der Verbesserung des Verschleisswiderstandes, der Oberflächenhärte und verlängert die Lebensdauer von Komponenten markant. mit beugen wir Reparaturfällen, Gewährleistungsansprüchen und Feldausfällen vor. Das induktive Randhärteverfahren ermöglicht: Höhere Widerstandskraft Höherer Ermüdungswiderstand in Extrembelastung Verbesserte Verschleissfestigkeit in klar definierten Bereichen Verbesserter Verschleisswiderstand durch erhöhte Randschichthärte Verbesserte Torsionsbelastung (sowie wo Stosskräfte einwirken) Verlängerte Lebensdauer von Komponenten Hohe Oberflächenhärte Weicher Kern und sehr harte Aussenschicht Individuell nur Randschichthärten oder partiell Durchhärtung Kerngefüge bleibt unverändert
Induktionshärten

Induktionshärten

Das Härten von Stahl erfolgt durch die Erwärmung und anschliessende kontrollierte Abkühlung. Die Härterei Indulaser AG ist spezialisiert auf die induktive Randschichthärtung.
IMPRÄGNIEREN

IMPRÄGNIEREN

Auch bei sorgfältiger Herstellungstechnik zeigen Gussstücke häufig Porosität, die die Teile für den vorgesehenen Einsatzzweck unbrauchbar machen.
Radien abkanten

Radien abkanten

Wir verfügen über fünf Kantbänke. Auf diesen Abkantpressen können wir durch den Einsatz von Radienwerkzeugen hochpräzise Innenradien abkanten. Radienstempel müssen immer dann zum Einsatz kommen, wenn extrem widerstandsfähige Stahlsorten wie beispielsweise HARDOX Wear Plate gebogen werden sollen. Diese Materialien sind zwar sehr hart, neigen aber bei zu kleinen Innenradien zum Einreißen. Mit unseren Radienwerkzeugen sorgen wir dafür, dass Materialien, je nach ihren spezifischen Eigenschaften optimal gebogen werden, ohne ihre Stabilität zu verlieren.
ABKANTEN

ABKANTEN

Blechverarbeitung Abkanten, Biegen, Rundwalzen Unsere Blechverarbeitung umfasst verschiedene Verfahren wie Abkanten, Rundbiegen und Biegen. Mit Hilfe unserer hochmodernen Maschinen, der Schwenkbiege oder Abkantpresse, bringen wir Ihr Blech präzise in die gewünschte Form. Unser Maschinenpark ermöglicht es uns, flexibel auf Ihre individuellen Anforderungen einzugehen und komplexe Blechkomponenten herzustellen.
Metallbearbeitung - Sandstrahlen - Einsatzhärten - Trowalisieren - Glühen - Entkernen

Metallbearbeitung - Sandstrahlen - Einsatzhärten - Trowalisieren - Glühen - Entkernen

Wir versichern unseren Kunden Qualität und Kompetenz durch zertifizierte Arbeitsweisen und hohe Qualitätssicherung. Unsere Produktqualität ist nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert. Metallbearbeitung
Vermahlung

Vermahlung

Wir schaffen die Voraussetzung für den Wiedereinsatz sortenreiner Kunststoffabfälle. Auf acht Schneidmühlen und zwei Grobzerkleinerern werden jährlich 1.000 Tonnen Kunststoffe vermahlen und teilweise händisch sortiert. Alle Anlagen sind mit Metallsuchbrücken und Allmetallseparatoren ausgerüstet, um schon vor dem Vermahlprozess eine Kontamination mit Metallen zu verhindern. Metall ist „Gift“ für die weitere Verarbeitung, denn schon kleinste Metalleinschlüsse später im Granulat können sich störend auf den Spritzgussprozess auswirken. Im anschließenden Entstaubungsprozess werden kleinste Staubanteile, die bei der Vermahlung entstehen, aus dem Mahlgut separiert, um eine reibungslose Direktverarbeitung an der Spritzgussmaschine zu gewährleisten. Verpackungsmöglichkeiten: Oktabin, Big Bag, Gitterboxen.
Abkanten

Abkanten

Nach dem Zuschnitt mittels Laser- bzw. Stanzmaschine erhalten die Bauteile ihre endgütige Form durch Biegen und Abkanten. So fertigen wir nicht nur einfache Profile, sondern auch komplexe Präzisionsteile - enorm in Form. TruBend 5230 4 m Länge - 230 Tonnen Pressdruck Winkelsensor ACB (messen & regeln der Biegewinkel) Werkzeug-Schnellwechselsystem Extrem großer Kantfreiraum TruBend 7036 1.05 m Länge – 36 Tonnen Pressdruck Winkelsensor ACB (messen & regeln der Biegewinkel) Werkzeug-Schnellwechselsystem Extrem großer Kantfreiraum TruBend 5085 2.7 m Länge - 85 Tonnen Pressdruck Winkelsensor ACB (messen & regeln der Biegewinkel) Werkzeug-Schnellwechselsystem
THERMOCHEMISCHES OBERFLÄCHENHÄRTEN  OHNE GEFÜGEUMWANDLUNG

THERMOCHEMISCHES OBERFLÄCHENHÄRTEN OHNE GEFÜGEUMWANDLUNG

Wenn Teile bei uns eintreffen, stehen die Auftraggeber meist schon in den Startlöchern. Die Bauteile haben bereits Fertigmaße – und dabei soll es bleiben Gerade beim Plasmanitrieren sind die wesentlichen Fertigungsschritte längst durchlaufen. Es ist keine Zeit, Teile neu zu produzieren. Wir bei PRO ION® wissen das. Deshalb garantieren wir Ihnen, dass wir alles dafür tun, Ihre Teile einwandfrei zu härten, so dass sie direkt verbaut werden können. Das Verfahren des Puls-Plasmanitrierens gibt Ihnen die Sicherheit. Zumindest, wenn Sie zu den Harten gehen. PRO ION®!