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Fused Deposition Modelling (FDM)

Fused Deposition Modelling (FDM)

Das Fused Deposition Modeling, kurz FDM Verfahren genannt, ist neben der Stereolithographie und dem Lasersintern ein weiteres Verfahren des Rapid Prototyping zur schnellen und kostengünstigen Erstellung von Prototypen, die vorwiegend für Funktionstests eingesetzt werden. Das FDM-Verfahren eignet sich vor allem dann, wenn es um die Herstellung von Bauteilen geht, bei denen die Materialwahl des Kunststoffes (ABS/PC), und eine nahezu völlige Verzugsfreiheit der zu bauenden Geometrien im Vordergrund stehen. Im Gegensatz zur Stereolithographie und zum Lasersintern erfolgt beim Fused Desposition Modeling die Herstellung von Modellen ohne den Einsatz von Lasern. FDM dient als "Additive Fertigungsmethode" der vollautomatischen Umsetzung von 3D-CAD-Daten in funktionsfähige Bauteile und Baugruppen aus unterschiedlichen, sehr stabilen Thermoplasten. Als Ausgangsmaterial eignet sich ein niedrig schmelzender Werkstoff, der über eine geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt, wie es z.B. bei ABS- und PC-Kunststoffen der Fall ist.
Vakuumguss Baugruppen

Vakuumguss Baugruppen

Wir fertigen Ihnen komplette Baugruppen.
Kleinserie Kunststoffgehäuse

Kleinserie Kunststoffgehäuse

Vakuumgießteile aus hitzebeständigem Polyurethan Fertigung einer Kleinserie von zehn hoch komplexen Kunststoffteilen aus PX223HT (>100°C beständig) mittels Silikonwerkzeugen. Fertigungszeit: 10 Arbeitstage
Kunststoffteile im Vakuumgussverfahren

Kunststoffteile im Vakuumgussverfahren

Ideales Verfahren für Designmodelle und Kleinserien. Mit im Vakuumguss gefertigten Bauteilen können serienrelevante Materialeigenschaften anhand von Polyurethan perfekt imitiert werden. In unserem Unternehmen verfügen wir über acht sehr unterschiedliche Vakuum-Gießanlagen. Unsere kleinste Anlage misst 300 mm Nutzlänge, während unsere großen Anlagen über eine maximale Nutzlänge von ca. 1500 mm verfügen. Vakuumgießen mit Kunststoffen ist eine Technik, mit der wir gebrauchsfertige Prototypen mit seriennahen Eigenschaften herstellen können.
Vakuumguss, Vakuumgießen, Fertigung von Prototypen und Kleinserien in seriennahen Werkstoffen

Vakuumguss, Vakuumgießen, Fertigung von Prototypen und Kleinserien in seriennahen Werkstoffen

Vakuumguss ist ein Fertigungsverfahren, das zur Herstellung von Prototypen und Kleinserien aus Polyurethan und anderen Kunststoffen eingesetzt wird. Diese Methode verwendet eine Silikonform, die unter Vakuum mit flüssigem Kunststoff gefüllt wird, um detaillierte und präzise Bauteile zu erzeugen. Vakuumguss bietet eine hohe Designfreiheit und ermöglicht die Produktion von Bauteilen mit komplexen Geometrien und feinen Details. Der Einsatz von Vakuumguss ist besonders vorteilhaft für die Herstellung von Prototypen und Kleinserien in Branchen wie Automobil, Konsumgüter und Medizintechnik. Die Technologie bietet eine hohe Materialvielfalt und kann an unterschiedliche Materialanforderungen angepasst werden, was die Produktionszeiten verkürzt und die Kosten senkt. Unternehmen, die auf Vakuumguss setzen, profitieren von einer schnellen und kosteneffizienten Produktion, die es ihnen ermöglicht, innovative Produkte mit hoher Qualität und Funktionalität zu entwickeln.
Vergussanlagen

Vergussanlagen

Vergussanlagen für den Verguss von Polyurethanen und Silikonen unter Vakuum. Möglichkeiten zur Befüllung von Silikonwerkzeugen bishin zur direkten Befüllung von Teilen.
Vakuumguss

Vakuumguss

Schnell, Günstig, Genial Kunststoffteile in Spritzgussqualität, Wachslinge für Metallfeinguss – mit Vakuumguss kein Problem. Auch wenn hier aus technischen Gründen keine Originalwerkstoffe eingesetzt werden können, bietet die breite Auswahl an Vakuumgießharzen mit verschiedenen Eigenschaften so viele Möglichkeiten, dass Einschränkungen kaum spürbar sind. Besonders praktisch: so hergestellte Soft-Werkzeuge ermöglichen es, Wachslinge („verlorene Modelle”) für den Feinguss abzugießen.
Gussbearbeitung

Gussbearbeitung

Gussbearbeitung von Gehäusen incl. der Beschaffung der Rohgussteile Gussbearbeitung Gussbearbeitung von Gehäusen incl. der Beschaffung der Rohgussteile
Gießanlagen

Gießanlagen

CAST-TEC konstruiert und fertigt Gießeinheiten unterschiedlichster Abmessungen und Durchmesser individuell angepasst an Ihre vorhandene Gießanlage.
Kokillengießverfahren

Kokillengießverfahren

Beim Kokillengießen handelt es sich um ein Schwerkraftgießverfahren, bei dem die Formfüllung (manuell oder automatisch unterstützt) durch Schwerkraft erfolgt. Kokillengießverfahren Beim Kokillengießen handelt es sich um ein Schwerkraftgießverfahren, bei dem die Formfüllung (manuell oder automatisch unterstützt) durch Schwerkraft erfolgt. Vorteile Im Kokillengießverfahren lassen sich sehr maßgenaue Gussstücke mit guter Oberflächenbeschaffenheit herstellen. Wandstärken ab 3,0 mm können realisiert werden. Damit sind auch sehr komplexe Gehäusegeometrien herzustellen. Als Bearbeitungszugaben reichen in der Regel 1,0 bis 1,5 mm für Pass- und Dichtflächen aus. Durch die relativ schnelle Erstarrung beim Kokillengießverfahren ergeben sich, gegenüber dem Sandgießverfahren, günstigere mechanische Werte und ein feinkörniges, dichtes Gefüge. Der Vorteil von Kokillengussteilen gegenüber Druckgussteilen liegt darin, dass diese uneingeschränkt warmbehandlungsfähig, schweißbar und anodisch oxidierbar sind, wenn die hierfür geeigneten Legierungen gewählt werden. Kokille Kokillen bestehen aus Gusseisen oder Stahl. Aufgrund der Herstellkosten für die Kokillen kommt dieses Verfahren für mittlere und große Serien in Frage. Die Auswurfmenge einer Kokille beträgt ca. 20.000 Abgüsse. Werkstoff Wir vergießen standardmäßig folgende Legierungen: 239 EN AC – 43000 EN AC – AlSi10Mg(a) 230 EN AC – 44200 EN AC – AlSi12(a) 231 EN AC – 47000 EN AC – AlSi12(Cu) PERALUMAN 36 AlMg3Si
Vakuumdifferenzdruckguss

Vakuumdifferenzdruckguss

Unsere Vakuumgussmaterialien decken einen großen Bereich der kommerziellen Kunststoffe ab, deren Eigenschaften mit spritzgegossenen Serienteilen verglichen werden können. Beim Vakuumdifferenzdruckverfahren wird zusätzlich über eine Steuereinheit mit Drucktrichter, der mit bis zu 700 mbar beaufschlagt wird, während in der Gießform ein Vakuum herrscht, der im Trichter befindliche Werkstoff in die Form gepresst. Es können Glas- oder Kohlefaser gefüllte Materialien mit hoher Viskosität sowie dünnwandige und komplexe Geometrien gegossen werden. Durch kürzere Füllzeiten können auch Kunststoffe mit sehr kurzen Topfzeiten verarbeitet werden.
Vakuum-/Druckguss

Vakuum-/Druckguss

Technologie Vakuum-/Druckguss Blue Power Vakuum-Druck-Gießanlagen – für jede Gießaufgabe die richtige Lösung. Unsere Vakuum-Druck-Gießanlagen werden hauptsächlich für den Präzisionsguss nach dem Wachsausschmelzverfahren eingesetzt, aber auch für den Guss in Dauerformen. Beim Wachsausschmelzverfahren („Lost-Wax“) wird ein Modell aus Wachs mit einem Anguss für den späteren Metallzufluss versehen und in eine keramische Masse eingebettet (daher die Bezeichnung „Einbettmasse“). Die Küvette wird in einem Ofen mit einem definierten Temperaturverlauf gebrannt. Das Wachsmodell brennt dabei vollständig aus, der verbleibende Hohlraum entspricht dem späteren Gussteil. Nach Beendigung des Brennvorgangs wird die heiße Küvette in die Vakuumkammer der Gießanlage eingesetzt. Das Gießen in die Form erfolgt je nach Konstruktionsprinzip der Anlagen auf unterschiedliche Art: Die Maschinen der VC-Serie sind nach dem Verschlussstab-Prinzip aufgebaut: Der Tiegel mit dem geschmolzenen Metall sitzt über der Küvette. Die Abgießöffnung ist während des Schmelzvorgangs durch einen Verschlussstab geschlossen. Beim Start des Gießvorgangs wird der Verschlussstab angehoben und gibt so den Abfluss der Schmelze frei. Zum Abgießen wird der Tiegel unter Druck gesetzt, die Küvette unter Vakuum. Das flüssige Metall wird so auch in feinste Verzweigungen der Gießform gedrückt. Das Vakuum verhindert Lufteinschlüsse und Porosität. Bei vielen VC-Modellen wird eine überragende Formfüllung noch durch das Blue Power Vibrationssystem unterstützt. Kippgießanlagen Die Anlagen der MC-Serie und der VTC-Serie sind Kippgießanlagen: Schmelztiegel und Küvette sitzen in einem gemeinsamen Gehäuse, das bei der VTC-Serie allerdings unterteilt ist, um für Tiegel- und Küvettenraum unterschiedliche Druckverhältnisse zu ermöglichen. Zu Abgießen wird die gesamte Einheit gekippt. Dabei wird der Tiegelinhalt in die Küvette geleert, unterstützt durch entsprechende Vakuum-Überdruck-Regelungen. Das Kippgießprinzip ist von Vorteil bei allen Metallen und Legierungen, die schlecht ausfließen oder die zu Ablagerungen und Verkrustungen an Tiegeln und anderen Teilen neigen. Bei Anlagen, die nach dem Verschlussstab-Prinzip gebaut sind, wären durch diese Rückstände Undichtigkeiten und damit kurze Standzeiten von Tiegel und Verschlussstab vorprogrammiert. Beim Kippgießprinzip hingegen bestehen diese Risiken nicht, zudem sind die Verbrauchsmaterialien wie Tiegel deutlich preisgünstiger. Auch die meisten MC- und alle VTC-Anlagen sind mit unserem Vibrationssystem für eine optimierte Formfüllung ausgestattet. Sie möchten mehr erfahren?
Type UHG (manuelle Vakuumgießanlagen)

Type UHG (manuelle Vakuumgießanlagen)

Preiswert Dies bei höchster Qualität und Zuverlässigkeit Wartungsfreundlich Einfache Handhabung Durch ausfallsichere Bedienhebel und manuellen Ventilen (Easy) sehr zuverlässig.
Feinguss

Feinguss

Im Bereich Feinguss können wir eine Bandbreite von kleinen bis kleinsten Gussteilen nach dem Wachsausschmelzverfahren herstellen. Die Gussstücke zeichnen sich durch Detailstärke, Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität aus. Oftmals kann hierbei eine spanende Bearbeitung eingespart werden. Das Modell wird dabei aus speziell geeigneten Wachsen oder Thermoplast-Gemischen hergestellt.
vs. Feinguss

vs. Feinguss

oft sind die kostspieligen engen Toleranzen des Feingusses nicht für die Anwendung erforderlich, der Kokillenguss hat hier Vorteile geringere Werkzeugkosten kürzere Lieferzeiten
Schwerkraft-Kokillengießverfahren (GSPM)

Schwerkraft-Kokillengießverfahren (GSPM)

Das weltweit am häufigsten verwendete Verfahren Technologie, bei welcher die Form mithilfe der Schwerkraft und einem Angusssystem befüllt wird. Guss komplexer Geometrien Schnelle Erstarrung, gute mechanische Eigenschaften für Brennkammern
Induktive Vakuum-Schmelz- und Gießanlagen Typ VSG

Induktive Vakuum-Schmelz- und Gießanlagen Typ VSG

… zum induktiven Schmelzen und Gießen von Metallen oder Legierungen im Graphit- oder Keramiktiegel für Schmelzgewichte bis ca. 500 kg unter Vakuum oder Schutzgas als Ein- oder Mehrkammeranlagen. Bewährte und wirtschaftliche Lösung für das induktive Erschmelzen von Werkstoffen unter Vakuum-/Schutzgas-Atmosphäre und das anschließende Vergießen zu Blöcken oder Formteilen. Anwendungen: Universeller Einsatz zum Schmelzen und Giessen unter Hochvakuum bzw. verschiedenen Gasatmosphären in Labor und Fertigung. z. Bsp: • Legieren, Entgasen, Reinigungsschmelzen, Umschmelzen • Verarbeitung von: ◦ Edelmetallen ◦ hochreinen, hochlegierten Stählen ◦ hochwarmfesten Werkstoffen auf Fe- Ni- Co- Basis ◦ Sonder-/Superlegierungen ◦ Sonderwerkstoffe Besondere Eigenschaften: • klar strukturierte Anlage mit hoher Flexibilität in bezug auf modulare Ausbaufähigkeit oder nachträgliches Umrüsten. • Legieren, Probeentnahme oder andere Schmelzenbehandlung durch Vakuum-Schleusen-Systeme im Vakuumbetrieb • geeignet für Block-, Form- oder Präzisionsguß • Kippen des Tiegels ohne Leistungsabschaltung • leichte und sichere Kontrolle der Arbeitszyklen • Großer Druckbereich 10E-5 bis 1.800 mbar - automatische Steuerung des Schmelz- und Gießprozesses (Teach-In-Auto-Pouring) • Nutzvolumen 0,1 - 60 l (1 - 500 kg) Kundennutzen: • Hoher Wirkungsgrad durch verlustarme Einspeisung der Energie und zweckmäßige Auslegung der Anlage. • kurze Evakuierung- und Zykluszeiten • Zuverlässigkeit, lange Lebensdauer, Bedienungsfreundlichkeit und somit hohe Wirtschaftlichkeit • Übersichtliche und sichere Kontrolle des Arbeitsablaufes und Bedienung der Anlage durch nur eine Person • Niedrige Investitionskosten durch kostengünstige horizontale Bauart • Automatisch gesteuerter Abguß (TEACH-IN), hohe Reproduzierbarkeit und Produktionssicherheit • Unempfindlich gegen Metallspritzer und Staubanfall • Hohe Zuverlässigkeit, niedrige Wartungskosten • Formenwagen zur Be- und Entladung der Formen frei zugänglich. • Kurze Formeneinschleuszyklen (komplett ca. 2 min.) durch separaten Schleusenpumpstand mit großem Saugvermögen. • Vertikale Chargierschleuse zur automatischen Beschickung mit vorentgasten Schmelzblöcken und Schmelzentemperaturmessung mit Tauchthermoelement. Anlagenkonzept: VSG-Anlagen sind Kaltwandöfen aus korrosionsbeständigem Edelstahl mit wassergekühltem Doppelmantel. Die Schmelz- und Giesseinrichtung besteht aus der kippbaren Induktionsspule mit koaxialer Strom- und Kühlmittelzufuhr und dem Kokillenträger. Das verwendete Tiegelmaterial wird dem Schmelzgut angepaßt. Darf das Schmelzgut mit kohlenstoffhaltigem Material in Kontakt kommen, kann der Tiegel aus Graphit oder Tongraphit bestehen, ansonsten kommen Tiegel aus Oxidkeramik zur Anwendung. Gegebenenfalls können auch Tiegel aus hochschmelzenden Metallen verwendet werden, wenn das Schmelzgut nicht damit reagiert. In diesen Fällen wirkt der Tiegel als Sekundärwicklung. Die Energieversorgung erfolgt durch statische Mittelfrequenz-Umrichter. Eine Vakuum-Schmelz- und Gießanlage der Baureihe VSG besteht aus folgenden Grundmodulen: Anlagenkessel, Vakuum-Pumpstand, Energieversorgung und Steuerung, Schmelz- und Gießausrüstung, sowie Schleuseneinrichtung für Schmelzenmanipulationen. Diese Module sind nach Bedarf in verschiedenen Ausführungen kombinierbar. Varianten: VSG: speziell für Edelmetalle und Sonderlegierungen VSG 002: für den Einsatz in Labor und Entwicklung VSG 040 P: zum Gießen von Präzisions-Feingussteilen VSG S: für Spezialanwendungen (gerichtete Erstarrung, Einkristallzucht, Mehrtiegelsysteme, Bodenabstich)
Vakuumgießen

Vakuumgießen

Der Film zeigt sehr anschaulich den gesamten Prozess beim Vakuumgießen: Von der Vorbereitung des Urmodells über die Herstellung der Silikonform bis hin zur Teileherstellung. Neben dem eigentlichen Verfahren werden auch Tipps und Kniffe aus der Praxis gezeigt. Zum Video
Kurtz Niederdruck-Gießmaschinen für Kokillenguss und häufige Legierungswechsel

Kurtz Niederdruck-Gießmaschinen für Kokillenguss und häufige Legierungswechsel

Hochflexible Universal-Niederdruck-Gießmaschine mit kippbarer Schließeinheit und feststehendem Tiegelofen. Geeignet für geringe Hallenhöhen. - Schließeinheit mit 4-Säulen-Führung und 2 Hydraulikzylindern - Widerstandsofen mit thyristorgeregelter Leistung - Maschinenoberteil in kippbarer Ausführung - Schneller Steigrohrwechsel, einfache Ofenwartung, minimale Hallenhöhe und gute Zugänglichkeit - Hydrauliksystem mit Wasser-Glykol-Hydraulikflüssigkeit - Bedienerfreundliche, programmierbare Mikroprozessorsteuerung (SPS) mit Prozessvisualisierung über Farbmonitor, direkte Anzeige von Meldungen - Vordruckregelung zur automatischen Kompensation der entnommenen Metallmenge Produktname 1: Niederdruckgießmaschinen Produktname 2: ND-Gießmaschine Produktname 3: Kokille Max. Lichte Weite: bis zu 2.300 mm Hub-Schließ-Platte: bis zu 1.800 mm
Metallguss-Imprägnierung

Metallguss-Imprägnierung

Ausschuss deutlich reduzieren und Produktivität erhöhen: Mitunter auftretende Undichtigkeiten können mit unserer Vakuumimprägnieranlage nach dem Maldaner-Verfahren nachgearbeitet werden – gerne auch als Lohnimprägnierung. Durch dieses Verfahren kann der Ausschuss deutlich reduziert, die Produktivität erhöht und der ökologische Fußabdruck deutlich verbessert werden. Die Vakuumimprägnierung ist dabei eine schonende Methode zur Abdichtung von Leckagen, die während des Gießprozesses entstehen können. Durch Vakuum und Imprägnierharz zu dichten Gussteilen: Für den Prozess der Vakuumimprägnierung müssen die Gussteile fettfrei und porentief trocken sein. Mittels Vakuums von unter 10 mbar wird die Luft aus den porösen Stellen evakuiert. Das Imprägnierharz dringt anschließend in die Poren ein. Das Aufheben des Vakuums bewirkt, dass die Imprägnierflüssigkeit tief in die Poren der zu behandelnden Gussteile eindringt und erreicht so auch die feinsten Verästelungen. In einem Wasserbad wird die Oberfläche der Teile so abgewaschen, dass keinerlei Oberflächenfilm zurückbleibt. Die Aushärtung des Imprägnierstoffes erfolgt dann im Polymerisationsbad bei 90°C. Durch die Kontakthärtung wird ein Ausbluten des in den Poren befindlichen Acrylharzes verhindert. Keine Veränderung der funktionalen Eigenschaften des Gussteils: Das Vakuum-Imprägnierverfahren ermöglicht es Ihnen als Hersteller, Gussteile zu verwenden, die sonst verschrottet werden müssten. Die Vakuumimprägnierung hilft hier und dichtet die offene Porosität des Gussteils ab, ohne dass die funktionalen Eigenschaften des Gussteils verändert werden. Die Vakuumimprägnierung von undichten Gussteilen bieten wir Ihnen als zusätzlichen Service auch im Lohn an. Reduzieren Sie so erhebliche Kosten und erhalten Sie einen Zeitvorteile bei der Produktion Ihrer Artikel. Sprechen Sie uns für ein unverbindliches Angebot zur Metallguss-Imprägnierung an.
Druckgießmaschinen

Druckgießmaschinen

General- und Teilüberholung von Kalt- und Warmkammer-Maschinen aller Fabrikate Die clevere Alternative: Überholen, Modernisieren und Instandsetzen Gerade in Zeiten immer härteren Wettbewerbs ist es das Ziel eines jeden Unternehmens, die Liquidität zu steigern und gleichzeitig die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten. Dies kann nur gelingen, wenn hochwertige Druckgießteile zu einem günstigen Preis produziert werden. Eine überalterte Druckgießmaschine, die leistungsschwach und ungenau arbeitet, kann dieser Anforderung nicht mehr gerecht werden. Heute noch werden viele alte Druckgießmaschinen einfach ausgemustert, das im Laufe der Jahre teuer erworbene Zubehör findet keine Verwendung mehr. Bevor Sie sich zu einem Neukauf entschließen, sollten Sie mit uns sprechen. In den letzten 40 Jahren konnten wir uns mit einem interessanten Alternativ-Angebot erfolgreich auf dem Markt etablieren. Mit Stolz dürfen wir inzwischen viele namhafte Druckgießereien und Druckgießmaschinenhersteller weltweit zu unseren zufriedenen Kunden zählen. Unsere Referenzliste senden wir Ihnen gerne zu. Selbst nach jahrelangem Einsatz lohnt es sich noch, Ihre alte Druckgießmaschine durch Retro-Fit Maßnahmen wieder auf den neuesten Stand zu bringen, anstatt sie teuer zu entsorgen. Alte, verschlissene Komponenten werden ausgetauscht und durch neue, dem aktuellen technologischen Stand entsprechende, ersetzt. Ebenso wird die elektronische und hydraulische Steuerung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Eine Überholung hat viele Vorteile: Kosteneinsparung: Eine Überholung ist deutlich preiswerter als eine Neuanschaffung Kürzere Lieferzeiten bzw. schnellere Wiederverfügbarkeit vorhandene Werkzeuge und Vorrichtungen können weiter genutzt werden Steigerung Ihrer Produktivität durch höchste Maschinenverfügbarkeit Mitarbeiter können an ihrer gewohnten Maschine weiterarbeiten und müssen nur bedingt, abhängig von Steuerungsänderungen, geschult werden Verbesserung der Arbeitssicherheit durch moderne Sicherheitsmaßnahmen Unser Tipp: Verbinden Sie den Nutzen neuer Technologien mit den Vorteilen Ihrer alten Druckgießmaschine
Kokillenguss

Kokillenguss

Der Kokillenguss ist eine preiswerte Alternative zum Sandguss für Großserien. Der Vorteil im Kokillengießverfahren sind das mit einer Form mehrere Abgüsse getätigt werden können. Die hohe Abkühlungs- geschwindigkeiten beim Kokillen- guss bedeutet Zeitgewinn.
Hochwertiger Metallguss von Schmuck, Modellbau- und Prototyping-Teilen

Hochwertiger Metallguss von Schmuck, Modellbau- und Prototyping-Teilen

setzt perfekte Gießformen voraus. Mit KWS Einbettmaschinen schaffen Sie optimale Voraussetzungen für eine effektive Gussproduktion in höchster Qualität
Edelstahlformguss

Edelstahlformguss

Aufgrund der vielen unterschiedlichen Stahlsorten, ist Stahlguss sehr vielfältig anwendbar. Er eignet sich dann, wenn hohe Festigkeiten, hohe Zähigkeit, chemische Eigenschaften notwendig sind.
Gussteile / Maskenformgießen / Croningguss

Gussteile / Maskenformgießen / Croningguss

Gießverfahren zur Herstellung von verschleißfesten Komponenten mit einer umfassenden Auswahl an Werkstoffen. Mechanische Bearbeitung gemäß Kundenzeichnung möglich. Für mittlere Stückzahl - Kleinserie Das Maskenformverfahren - auch „Croningguss“ genannt – ermöglicht das Erstellen von komplexen Formen mit integrierten Kernbohrungen. Mit dem Maskenformverfahren werden vergleichsweise hohe Gieß-Genauigkeiten mit hohen Oberflächengüten erreicht. Zur Herstellung eines „Croning“- Gussteils bedient man sich Formen und Kernen aus Zirkon Sand, der mit Kunstharz beschichtet und anschließend getrocknet wird. Die Formhälften werden verklebt und anschließend abgegossen. Nach dem Gießprozess erfolgt die mechanische Bearbeitung der Komponente gemäß Kundezeichnung und eine Qualitätsprüfung der Komponenten. Bauteilgewicht: max. 25 kg Endkonturnähe: mittel Stückzahl: mittel
Kokillenguss

Kokillenguss

wird die Schmelze unter Einfluss der Schwerkraft über ein Gießsystem in die Form (Kokille) gegossen. Die auftretende Schwindungsporosität wird durch sogenannte Speiser aufgefangen und die Erstarrung des Materials wird durch Kühlung der Gießform gelenkt. Aufgrund der geringen Porositäten lassen sich über eine Wärmebehandlung hohe mechanische Eigenschaften erzielen.
Vakuumguss / Vakuumgießen / Vakuum-Guss

Vakuumguss / Vakuumgießen / Vakuum-Guss

Prototypen oder kleine Serien - Teile aus Polyurethanen im Vakuumguss. Vakuumabguss wird eingesetzt, wenn man Materialeigenschaften abbilden möchte, die sich mit 3D Druck nicht wiedergeben lassen oder um eine etwas größere Stückzahl preiswerter herzustellen. Auf Basis eines Stereolithographiemodells wird eine Silikonform erstellt, aus der sich je nach ausgewähltem Polyurethan 15 – 30 Teile abgießen lassen. Einhergehend mit einer großen Materialauswahl lassen sich Modelle in unterschiedlichen Shorehärten, Temperaturbeständigkeiten, in 2K und mit Einlegern herstellen und die Wirkung verschiedener Farben und Oberflächen prüfen. Im Vakuumguss gefertigte Teile eignen sich für Präsentationen, Funktionsversuche, aber auch für die direkte Anwendung als Endprodukte. In unserem Haus sind Teile bis zu einer Größe von ca. 2220 x 850 x 1000 mm einteilig herstellbar.
Vakuumbeschichtung mittels PVD-Verfahren

Vakuumbeschichtung mittels PVD-Verfahren

Wir erweitern Ihre Materialeigenschaften Die Verfahren der physikalischen Gasphasenabscheidung (PVD) sind vakuumbasierte Beschichtungsverfahren, bei denen mit Hilfe physikalischer Prozesse das Beschichtungsmaterial in die Gasphase überführt wird und anschließend als dünne Schicht auf dem Substrat kondensiert. Vakuumbeschichtungsverfahren zeichnen sich durch eine Reihe von Vorteilen aus, von denen besonders die Vielfalt der möglichen Beschichtungsmaterialien, die Reproduzierbarkeit der Schichteigenschaften, die gezielte Einstellung gewünschter Schichteigenschaften und die große Schichtreinheit hervorzuheben sind. Für die Beschichtung setzen wir zwei verschiedene PVD Verfahren ein: Zum einen das thermische Verdampfen und zum anderen das Sputtern auch bekannt als Kathodenzerstäubung. Die Plasmabehandlung von Polymeroberflächen im Vakuum kann ebenfalls in einer der Anlagen durchgeführt werden. Damit erzielt man eine Reinigung und Aktivierung der Oberfläche, um darauf die Haftung von Lacken, Klebstoffen und Beschichtungen zu verbessern. Für die Beschichtung von flexiblen Substraten von Rolle zu Rolle im Vakuum stehen zwei Beschichtungsanlagen zur Verfügung. Es können Rollen bis zu einer Breite von 1.650 mm und einem maximalen Rollendurchmesser von 1.200 mm beschichtet werden. Das Material kann auf Hülsen mit einem Durchmesser von sowohl 76, 120 als auch 152 mm gewickelt sein. Mit zwei modernen Rollenschneidern kann das beschichtete Material auf die gewünschte Breite und Länge konfektioniert werden. Eingesetzte Verfahren Beschichtungsmaterialien und Substrate
Verguß im Hotmelt Verfahren

Verguß im Hotmelt Verfahren

Verguß von Steckern und Bauteilen im Hotmelt Verfahren. Verguss von Stecker und Platinen Verguss von Klein- Mittel- und Grossserien möglich Kostengünstige Entwicklung von Vergussformen mit unseren Partnern Sonderformen nach Kundenwunsch Eine Besonderheit beim Hotmelt-Verfahren liegt in der Verwendung von Aluminium für die Vergussformen, da hierdurch auch kleine Serien kostengünstig gestaltet werden können.
Produktions- und Distributionsabläufe

Produktions- und Distributionsabläufe

In der Regel werden Projekte von uns ganzheitlich ausgeführt. Das bedeutet, dass wir nach der Übergabe der Plandaten und Definition der Anforderungen, die Umsetzung komplett übernehmen. PRODUKTIONS- UND DISTRIBUTI­ONSABLÄUFE ALLES AUS EINER HAND In der Regel werden Projekte von uns ganzheitlich ausgeführt. Das bedeutet, dass wir nach der Übergabe der Plandaten und Definition der Anforderungen, die Umsetzung komplett übernehmen. Von der Herstellung der Werkzeuge und Vorrichtungen über die CNC-Programmierung bis zur Produktion und termingerechter Lieferung des Bauteils, auf Wunsch auch Just-in-Time. Natürlich mit zertifiziertem Qualitätsmanagement. Gerne können wir Ihnen aber auch einzelne unserer Kompetenzen und Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche!