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Granatsand 30/60 mesh, 80 mesh und 120 mesh (Wasserstrahl-Schneidemittel)

Granatsand 30/60 mesh, 80 mesh und 120 mesh (Wasserstrahl-Schneidemittel)

Dieses Schneidmittel aus natürlichem Granatsand besteht aus monokristallinen, ungebrochenen und unregelmässigen Körnchen und eignet sich hervorragend als Abrasiv-Wasserstrahl-Schneidemittel Unser Granatsand ist ein Almandin Granat, ein chemisch inertes, nichtmetallisches Mineral, das in der Natur ziemlich verbreitet ist. Der Granatsand ist im Südosten Indiens als Fluss- und Strandsand geborgen und aufbereitet worden und ist bekannt für seine Härte und Standfestigkeit. Der hohe Grad an Härte und Zähigkeit machen Almandin für viele abrasive Anwendungen (als Sandstrahlmittel und HDWasserstrahlmittel) ideal. Sowohl das hohe spezifische Gewicht als auch seine chemische und Verschleißfestigkeit sind ideal zum Einsatz als Filtermaterial.
Beizen

Beizen

Beizen von rostfreiem Stahl Badgröße: Bad 5: 3200 x 1900 x 700 Die Problematik Rost und säurebeständige Stähle gewinnen immer neue Anwendungsbereiche. Werden sie bearbeitet, droht jedoch Spannungsriss oder Lochkorrosion. Abhilfe schafft da das Beizen. Wie kommt es zu Korrosion? Bei der Korrosion handelt es sich um einen elektrochemischen Prozess, der Potentialdifferenz und Elektrolyten voraussetzt. Was ist Spannungskorrosion? Die Spannungskorrosion ist eine der häufigsten und gefährlichsten Korrosionsarten. Auslöser sind mechanische Beanspruchungen der Oberfläche, wie beim Schruppen, Schleifen, Fräsen oder Schneiden vorkommen. Wieso beizen? Beim Glasperlen werden Kleinstpartikel in die Oberfläche eingeschlagen, woraus sich in der Praxis und in Übereinstimmung mit Laborversuchen schlechte Korrosionsschutzwerte zeigen. Deshalb sollte nach dem Glasperlstrahlen gebeizt werden, um diese Fremdkörper, in deren Umgebung sich keine Passivschicht bilden kann, zu entfernen. Wie lange dauert beizen? Die Beizzeiten richten sich nach dem zu beizenden Werkstoff, der vorhandenen Oberflächenbeschaffenheit sowie der gewünschten Oberfläche. Ergebnis Auf der gebeizten Oberfläche der Werkstücke bildet sich nach dem Spülen an der Luft eine Korrosionsschützende Passivschicht. (Passivierung)
GIESSEN – FEINGUSS: Feinguss-Teile

GIESSEN – FEINGUSS: Feinguss-Teile

in rostfreien Stählen, in C-Stählen Giessen heisst Gestaltungsspielraum! Fast grenzenlos sind die Möglichkeiten, die beim Giessen an Form dargestellt werden können. Einfache und komplexe Geometrien sind im Guss darstellbar. Die Oberfläche mit einer Feinheit von Ra=3.2 oder geringer erlaubt gebrauchsfertige Teile, welche nicht oder nur teilweise nachbearbeitet werden müssen. Giessen ist unsere Passion. Seit 3000 Jahren wird diese Technologie eingesetzt, sicher auch noch weitere Jahrhunderte oder darüber hinaus. Die Qualität des gewählten Wachses ist beim Giessen entscheidend für eine homogene und feine Oberfläche, aber auch für die Genauigkeit der Teile. Wir giessen unsere Teile im Wachsausschmelzverfahren mit hochwertigem Wachs und mit dem Binder-Medium-Keramik. Bei uns erhalten Sie auch Kleinstteile ab einem Stückgewicht von ca. 2g als Rohlinge. Einsetzbare Materialen beim Giessen sind: Baustahl, Kohlenstoffstahl, Legierungsstahl, rostfreier Stahl, aber auch Buntmetalle und Aluminium. Wir giessen Teile bis 30 kg als Feingussteile. Schwerere Teile können bei uns ebenfalls angefragt werden. Maximale Präzision dank des Verfahrens vom Feinguss Vorteile vom Feinguss Hohe Massgenauigkeit Erstklassige Oberflächengüte Grazile Strukturen Grosse Gestaltungsfreiheit und Umsetzung komplexer Geometrien aus einem Guss reduzierte mechanische Bearbeitung Breite Palette an Werkstoffen und Legierungen Prüfmöglichkeiten beim Feinguss Kerbschlagzähigkeit Streckgrenzen Chemische Analyse Röntgen Fluxen Ultraschall Zugfestigkeiten 3D Messung Nach Kundenanforderung Oberflächenbehandlung beim Feinguss Mechanische Bearbeitung: Drehen, Fräsen, Bohren, Längslochbohren, Gewinde schneiden, Schleifen, Polieren usw. In Zusammenarbeit mit diversen Partnerfirmen in der Schweiz, Deutschland, Ungarn, Ukraine und China können wir (fast) sämtliche Bearbeitungsschritte vornehmen. Oberflächenbehandlung: Verzinken, galvanisch oder feuer, Beizen, Eloxieren, Pulverbeschichten usw. Assembling: Immer öfter treten Kunden an uns heran, welche die einbaufertig gelieferten Teile auch gleich in ganze Baugruppen einbauen lassen wollen. Wir besorgen die Zusatzteile und liefern die fertige Baugruppe nach den kundenseitigen Vorgaben. Wichtige Fakten zum Feingussverfahren: Produktion: Europa, Asien Zertifiziert nach: DIN ISO 9001, 14001, TS 16949 Toleranzen: gemäss VDG-Merkblatt P 690 D1 (ca. +/- 0,7% vom Nennmass) Oberflächen: Ra=3.2 In Stahl: allg. Baustahl, C-Stahl, Legierungsstahl, Vergütungsstähle Rostfrei (Inox): Ferritische und austenitische Stähle, Wasser- und chemieresistente Stähle etc. Stückgewichte: ab 2 g bis 30 kg, alternativ bis 200 kg Bearbeitung und Oberflächenbehandlung: möglich Spezialitäten: Polieren von Feingussteilen (Hand-Polieren und Elektro-Polieren), insbesondere geeignet für dekorative Teile Kleinstteile: ab 2 g Stückgewicht als Rohling Nachbearbeitung: Eigene CNC-Bearbeitungszentren, Wärmebehandlungen nach Kundenspezifikation Zulassungen im Armaturenbereich: AD 2000 und TRD 100
Olivinsand AFS 30, AFS50, AFS80 (Wasserstrahl-Schneidemittel)

Olivinsand AFS 30, AFS50, AFS80 (Wasserstrahl-Schneidemittel)

Mineralisches Schneidmittel natürlicher Herkunft. Das Strahlmittel wird produziert aus Olivin, einem natürlich vorkommenden Mineral aus Forsterit, Mg2SiO4 und Fayalit, Fe2SiO4. Die Härte, Kornform und Dichte von Olivinsand machen es zu einer günstigen Alternative zu anderen Strahlmitteln wie Quarzsand und Schlacke. Weil Olivinsand keine Chloridionen und keine korrosiven Salze enthält hat man so gut wie keine Leitfähigkeit an der bearbeiteten Oberfläche. Dadurch verhindert man ein erneutes Anrosten nach der Bearbeitung und erzielt eine Oberfläche, die Industriestandards entspricht. Olivinsand ist für verschiedenen Oberflächen geeignet, wie z.B. Stahl, Aluminium, Steine und Mauerwerk. Für andere Oberflächenprofile auf Anfrage erhältlich. Olivinsand kann nicht nur als Standard-Strahlmittel eingesetzt werden, sondern auch als High-SpeedWasserstrahlschneidmittel. Olivinsand enthält keinen freien kristallinen Quarz. Die Verwendung von Quarzsand ist in mehreren Ländern verboten, wegen der Gefahr der Silikose. Der Einsatz von Olivinsand als Sandstrahlmittel ist in Übereinstimmung mit den gültigen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften. Alle Typen vom Olivinsand werden nach den strengen Regeln des ISO 9001 Programms des Herstellers zur Qualitätssicherung abgebaut, weiter verarbeitet und in mehreren Fraktionen klassiert. Konstante einheitliche Korngrößenverteilung und chemische Zusammensetzung garantieren wiederholbare Oberflächeneigenschaften und Sauberkeit.