...Maßgefertigte nachhaltige Verpackungslösungen DIM ecoline® aus Recycling-Schaumstoffen Redi Z, Redi L, EsCoBis® sowie Kartonverpackungen DIM Well®, konstruktiv oder als Kartoneinlage mit passgenauen Aussparungen und wahlweise zusätzliche Polsterung mit geprägter Zellstoffwatte...
von Elektronikschrott
Wir demontieren erfolgreich mit einer anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen Elektronikaltgeräte. Hierbei arbeiten wir regional und bieten diese Dienstleistungen jedoch für ganz Europa an.
von Bildröhren
Durch das Recycling von Bildröhren produzieren wir Rohstoffe für die Glas- und Keramikindustrie. Durch unsere langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet wir diese Dienstleistungen für ganz Europa anbieten.
Entsorgungsunternehmen
Kostenersparnis durch unsere Konzepte …
In unserer genehmigten Sortieranlage nach BImschG erfolgt die Wertstoffgewinnung, das anschließende Recycling und die Rückführung der gewonnen Wertstoffe in den Recyclingkreislauf.
Mit der nach BImschG genehmigten Sortieranlage bieten wir unseren Kunden eine Alternative zur herkömmlichen Entsorgungsform, der Deponierung. Durch das Aussortieren und Separieren von Wertstoffen kann eine 90 %ige Verwertung gesichert werden. Nicht mehr verwertbare Abfälle führen wir einer ordnungsgemäßen Beseitigung zu. Wir sortieren Baustellenabfälle, Gewerbeabfälle, Sperrmüll und Verpackungsgemische.
Durch unsere Konzepte ersparen wir unseren Kunden Kosten und ermöglichen die Schonung natürlicher Ressourcen
RESSOURCEN SCHONEN MIT RECYCLING
Durch das Baustoffrecycling werden die beim Rückbau/Abbruch bzw. beim Aushub gewonnenen mineralischen Bau- und Abbruchabfälle durch Brechen, Sieben und Sortierung weiter aufgeschlossen. Fremd- und Störstoffe (wie z.B. Holz, Papier, Kunststoffe, Metalle etc.) werden aussortiert. Die mineralischen Bestandteile werden zu bau- und umwelttechnisch hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereitet.
BAUSTOFF-RECYCLING-VERBAND (BRV)
Als Mitglied des Österreichischen Baustoff-Recycling-Verbandes (BRV) unterliegen wir den gesetzlichen Regelungen sowie den normativen Grundlagen über die Art und Umfang von Prüfungen an wiedergewonnenen Baustoffen. Eine regelmäßige Produktionsüberwachung durch akkreditierte Laboratorien garantiert das hohe Niveau und den gleichbleibenden Standard dieser Qualitätsbaustoffe – ein Plus für den Bauherren, der unsere hochwertigen Produkte, die mit dem Gütezeichen des BRV bekundet sind, erkennen kann.
WARUM RECYCLING?
trägt zur Schonung unserer natürlichen Rohstoffressourcen bei
reduziert den durch Rohstoffabbau bedingten Flächenverbrauch
knappe Verfüll- und Deponiekapazitäten werden eingespart
sichert eine wirtschaftliche Entsorgung mineralischer Abfälle
versorgt die Bauwirtschaft mit qualitativ hochwertigen Baustoffen
BAURESTMASSENDEPONIE
Für jene Materialien, welche nach dem Recyclingprozess nicht weiter verwertbar sind, steht KOTZIAN eine Baurestmassendeponie in Parndorf zur Verfügung. Diese entsprich dem letzten Stand der Deponieverordnung nach AWG §29.
WARUM RECYCLING?
trägt zur Schonung unserer natürlichen Rohstoffressourcen bei
reduziert den durch Rohstoffabbau bedingten Flächenverbrauch
knappe Verfüll- und Deponiekapazitäten werden eingespart
sichert eine wirtschaftliche Entsorgung mineralischer Abfälle
versorgt die Bauwirtschaft mit qualitativ hochwertigen Baustoffen
MATERIALAÜBERNAHME
Die Baurestmassenübernahme, das Recycling von mineralischem Abfall und die Wiederverwertung erfolgt in unserer Firmenzentrale in Bruck an der Leitha.
Folgende Materialien übernehmen
wir von Ihnen gerne:
Bodenaushub
Bauschutt (keine Baustellenabfälle)
Beton (bewehrt od. unbewehrt)
Asphalt
Rigipsplatten
Holz
Ytong
MATERIALAÜBERNAHME
Die Baurestmassenübernahme, das Recycling von mineralischem Abfall und die Wiederverwertung erfolgt in unserer Firmenzentrale in Bruck an der Leitha.
Folgende Materialien übernehmen
wir von Ihnen gerne:
Bodenaushub
Bauschutt (keine Baustellenabfälle)
Beton (bewehrt od. unbewehrt)
Asphalt
Rigipsplatten
Holz
Ytong
Leistungen
ABBRUCH
HOCH- UND TIEFBAU
PLANUNG
RECYCLING
SAND & KIES
TRANSPORTBETO
Mit der Wiederverwertung von Bauschutt und Abbruchmaterial werden die Umwelt und die natürlichen Ressourcen nachhaltig geschützt. Außerdem wird hieraus qualitativ hochwertiger und kostengünstiger Recycling-Baustoff gewonnen.
In unserer leistungsfähigen Recycling-Anlage (Prallmühle) können wir den Bauschutt zerkleinern, absieben und einer Wiederverwertung zuführen. Unser Recyclinghof befindet sich direkt an der A46 im Industriegebiet Heinsberg-Dremmen und ist somit auch aus einem größeren Einzugsbereich sehr zügig erreichbar.
Sowohl private Kleinanlieferer wie auch gewerbliche Großkunden können bei uns bequem ihren Bauschutt entsorgen oder auch Recycling-Material abholen.
Recycling-Material biten wir in folgenden Korngrößen an:
RCL 0-45 (da gängigste Material für die Befestigung von Wegen und Flächen)
RCL 45-X (Überkorn, z.B. zur Befestigung besonders weichen Bodens)
RCL-Schotter 8-45 (Drainagefähiges RCL ohne Feinanteile, auch gut zur Befestigung geeignet)
RCL-Feinabsiebung 0-8 (preiswert, geeignet zum Beispiel als Füllsand)
RCL-Pflasterbett-Splitt 0-8 (nur geringe Feinanteile, sehr stabiler Untergrund für den Pflasterbau)
Außerdem halten wir auch verschiedene Schüttgüter in Kleinmengen für Abholer vorrätig:
Betonkies
Bergkies
Mutterboden
Gewaschener Sand
Basalt-Edelsplitt
Unsere leistungsfähige Recyclinganlage ist raupenmobil und eignet sich daher auch für den direkten Einsatz auf Baustellen. Diese Dienstleitung erbringen wir auch für andere Unternehmen aus der Abbruch- und Recycling-Branche.
Als Garant für Sicherheit, Qualität und Umweltfreundlichkeit unseres Recycling-Baustoffes RCL 0-45 steht das GÜTESIEGEL des Baustoffüberwachungsvereins Nord-West e.V.
TRIMET nutzt in der Gießerei in Essen die Hitze des Primäraluminiums zum Einschmelzen von Aluminiumschrotten und spart so die zum Einschmelzen nötige Energie.
Für die Aufbereitung von Aluminiumschrotten für die Wiederverwertung benötigt nur fünf Prozent der Energie, die die Herstellung von Primäraluminium erfordert.
Transport
Ressourcenschonender Transport, ob die Belegschaft mit dem Rad zur Arbeit fährt oder das Flüssigmetall mit dem LKW zum Kunden gelangt
Der ewige Kreis – Recycling ist in unserer schnelllebigen Wegwerfgesellschaft ein wichtiges Thema. Sowohl ökonomisch als auch ökologisch sehen wir es als unsere Pflicht, das Rad der Wiederverwertung immer weiter zu drehen. Großteils werden die von uns gesiebten, gebrochenen oder geschichteten Endprodukte für den neue Bauzwecke verwendet.
Selbstverständlich sind wir Mitglied im österreichischen Baustoff-Recycling-Verband und Güteschutzverband Recycling-Baustoffe. Die CE-Kennzeichnung garantiert strenge Fremd- und Eigenüberwachung und die solide Qualität unserer Produkte.
Ihr Partner bei der fachgerechten Entsorgung
Welches ist die beste Lösung? Speditiv sammeln. Professionell sortieren.
Fachgerecht rezyklieren. Auf Papier, Metall, Kunststoff und Holz haben wir uns genau spezialisiert, und sind deshalb der kompetente Partner für Gemeinde, Industriebetriebe und Gewerbebetreibende in der Region.
Der Begriff Recycling bedeutet für uns als umweltbewusstes Unternehmen mehr als nur „aus alt mach neu“. Der sparsame Verbrauch von Rohstoffen fördert deren Erhalt für die folgenden Generationen sowie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dabei kommt dem Wiedereinbringen und der Wiederverwertung von bereits verwendeten Materialien eine besondere Bedeutung zu.
Welche Stoffe wieder verwendet werden können und dürfen, erfordern sowohl Fachwissen als auch ein hohes Maß an Verantwortung, welche wir sehr ernst nehmen. Davon profitieren unsere Kunden gleich in doppelter Hinsicht: Sie erhalten bei uns hochwertige Materialien, und dies zu günstigen Einkaufspreisen. So macht Recycling Sinn!
Und mal ehrlich – haben Sie schon mal Stein oder Kies gesehen, der unbrauchbar wurde, nur weil er schon zweimal verwendet worden ist?
Abfallstoffe wie z.B. Altglas, Papier oder Kunststoffe, die zu neuen Rohstoffen verarbeitet werden können, geben wir unter Erfüllung aller rechtlicher Vorgaben zu einem optimalen Preis an ein Netzwerk zuverlässiger Partnerunternehmen weiter. Ihr Vorteil: Weiterverkauf zu optimalen Konditionen als eine unserer Kalkulationsgrundlagen.
Stufe
Recycling macht Baustoffe mindestens so gut wie neu.
KIBAG RE bietet eine fachgerechte, innovative Sortierung und Aufbereitung von mineralischen und nichtmineralischen Rückbaustoffen und Abfällen. Auf eigens dafür eingerichteten Recyclingplätzen und Sortieranlagen werden wertvolle Recyclingbaustoffe und Wertstoffe gewonnen, die als Sekundärrohstoff wieder in den Stoffkreislauf eingebunden werden können. Durch Sortierung, Brechen in der Prallmühle und eine sorgfältige Klassierung wird mineralisches Material auf den Recyclingplätzen dem Recyclingprozess zugeführt. Somit entsteht ein qualitativ hochwertiger und ökologisch sinnvoller Recyclingbaustoff für den Strassen- und Tiefbau sowie für die Betonproduktion.
Als nach ISO 9001 und 14001 zertifiziertes Unternehmen erfüllen wir mit allen unseren Recycling- und Entsorgungsprozessen die gesetzlichen Vorschriften, Richtlinien und normativen Ansprüche. Recycling-Baustoffe sind eine umweltfreundliche und in jeder Beziehung interessante Ergänzung zu den primären Rohstoffen. Alle Informationen über die Recycling-Baustoffe der KIBAG finden Sie in der Preisliste KIBAG RE (siehe unten).
Muldenservice mit überbordenden Leistungen.
Für die Entsorgung und Nachbearbeitung von mineralischen und nichtmineralischen Rückbaustoffen und Abfällen bietet Ihnen die KIBAG einen leistungsfähigen Muldenservice an. Dieser leistet bei Strassen- und Tiefbauprojekten, bei Umbauten, Hochbauten, Rückbauten sowie bei der Industrie- und Kommunalentsorgung wertvolle Dienste und sorgt für mehr Flexibilität und ein besseres Handling auf der Baustelle. Mit dem flexiblen Muldenservice der KIBAG leisten Sie – auch in Kombination mit unseren Recyclingdiensten – einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Bauen und zu einer Verlängerung der Wertschöpfungskette.
Nachhaltig agieren heisst für uns, ökonomische und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen. Mit leistungsfähigen, abgasarmen Maschinen und Geräten packen wir unsere Aufgaben im Bereich Recycling an.
Beim Abbruch und Rückbau zerlegen wir die Baumasse in die einzelnen Baustoffarten. Während wir Beton und Belag selbst zu Granulat verarbeiten, geben wir Materialien wie Metall, Holz und andere Stoffe an Partnerfirmen zur fachgerechten Entsorgung weiter.
In unserem Universalrecyclingwerk in Walliswil bereiten wir Rückbaustoffe auf. Die angenommenen Materialien werden je nach Bedarf gebrochen, sortiert, gewaschen und ausgesiebt. Die daraus entstandenen, sauberen Produkte lagern wir zwischen.
Auch Novakies gehört zur Marti-Gruppe. In unserem Baustoffcenter Lätti nehmen wir belastete Aushub- und Abbruchmaterialien an und bereiten diese mit trockenen und nassmechanischen Verfahren wieder auf. Wir rezyklieren rund 90% des angelieferten Materials zu wiederverwendbarem Kies, Sand oder Beton. So schonen wir natürliche Ressourcen und den knappen Deponieraum – und der Baustoffkreislauf schliesst sich.
Wir haben das Know-How für JEDES Vorhaben:
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Fördertechnik
Förderbandanlage Jinping II
Kunst am Bau
Konzerthaus und Kongresszentrum Harpa
Untertagebau
Pumpspeicherkraftwerk Linth-Limmern
Kunst am Bau
Neuer Hauptsitz IOC
Tunnelbau
Tunnel de Champel
Untertagebau
Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance
Storie
Wir verfügen über einen eigenen Recyclinghof auf unserem Betriebsgelände.
Nachhaltigkeit und Transparenz über die Herkunft unserer eingesetzten Materialien ist für uns sehr wichtig.
So werden zahlreiche Materialien von unseren Baustellen zu uns auf den Hof gefahren und dort für die Wiederverwertung vorbereitet.
Das Aufbruchmaterial lassen wir durch eine mobile Brecheranlage zerkleinern und benutzen das Material dann bspw. zur Grabenverfüllung.
Folgende unbelastete, wiederverwertbare Stoffe nehmen wir auf unserer Recyclinghof an:
Asphaltaufbruch
Betonaufbruch
Felsmateria
Nachhaltige Garne
Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren
Recycling hat längst Ihren Alltag erreicht. Vermutlich achten Sie im Supermarkt ganz automatisch darauf. Genauso wie wir bei der Konstruktion unserer Fenster und Haustüren. Wir entwickeln sie so, dass möglichst viele Materialien wiederverwendet werden können. Denn die jahrzehntelange Haltbarkeit unserer Fenster und Haustüren ist ein Aspekt ihrer Nachhaltigkeit. Ein weiterer ist ihre Wiederverwertbarkeit: Wenn sie doch irgendwann an das Ende ihres Lebenszyklus kommen, gehen recycelbare Materialien wieder in den Wertstoffkreislauf zurück.
Wir verwenden Kunststoff und Aluminium für unsere hochwertigen, energieeffizienten Fenster und Haustüren. Dafür gibt es viele gute Gründe!
Die ökologischen Vorteile von Kunststofffenstern:
Fenster aus Kunststoff sind kostengünstig, langlebig und bis zu 100 % recycelbar.
In unserer Produktion verwenden wir bis zu 50 % Recycling-Kunststoff!
Kunststofffenster können bis zu 7-mal vollständig recycelt werden. Hierbei zermahlen wir alte PVC-Fenster, -Türen oder sogar Rollläden zu einem hochwertigen Granulat. Und verwenden auch die Reste aus unserer Produktion ökologisch sinnvoll.
Kunststoff-Aluminium-Fenster vereinen die Vorteile zweier Materialien:
Aluminium hält den Belastungen von Wind, Sonne, Frost und Regen über viele Jahrzehnte stand.
Unsere intelligent konzipierten Kunststoff-Aluminium-Fenster erzielen beste Werte in Sachen Energieeffizienz.
Bei Aluminium sind Recyclingquoten von bis zu 100 % möglich!
Für alle gilt: Durch Recycling entstehen bis zu 90 % weniger Treibhausgase. Wenn Sie also in WERU-Fenster und -Haustüren investieren, dann mit bestem Klima-Gewissen.
Das Recycling führt die Abfälle aus der Industrie und den Privathaushaltungen zurück in den Lebenszyklus eines Produktes. Wird ein Produkt aus einem einzelnen Rohstoff nicht mehr benötigt, entsteht dank dem Recycling derjenige Rohstoff, aus dem ein neues Produkt entstehen kann. Am bekanntesten ist wohl das Recycling von Glas. Aus Altglas entstehen neue Glasflaschen.
Das Recycling hat zwei ganz bedeutende Vorteile für unsere Umwelt:
• Die Abfallmenge wird reduziert und somit auch die Umweltverschmutzung, welche unser Abfall verursacht.
Einige Materialien benötigen Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, um von der Natur abgebaut zu werden.
• Die natürlichen Ressourcen werden geschont.
An ihre Stelle tritt das rezyklierte Material. Die Andrey Gruppe engagiert sich stark für das Recycling. Sie bietet sowohl Unternehmen, als auch Privaten die Möglichkeit, ihren Abfall zu deponieren. Wir kümmern uns gerne um die professionelle und kompetente Sortierung mit den neuesten Methoden und respektieren dabei unsere Umwelt. Nach der sachgerechten Aufbereitung der Abfälle durch unsere Spezialisten, werden diese wertvollen Rohstoffe in spezialisierten Unternehmungen wieder in einen neuen Lebenszyklus gelangen.
Nur aus Mischstoffen entsteht in den Kehrichtverbrennungsanlagen Wärme für die Fernheizung oder Strom.
Echter Rohstoffkreislauf bedeutet im Idealfall, dass ein Produkt mehrfach für denselben oder andere Zwecke eingesetzt wird bevor es endgültig entsorgt werden muss. Dafür ist es erforderlich, dass das gebrauchte Produkt wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird.
Das haben wir mit dem BERAHN-Kohlenstoff aus dem Gummirecycling realisiert. Wird der Kohlenstoff beispielsweise für das Altöl-Recycling genutzt, so kann er bis zu zehn Mal gereinigt und anschließend wiederverwendet werden. Gleiches gilt für den Kohlenstoff in der Wasserreinigung.
Recycling von Gummiabfällen >>
Recycling von Bioabfällen >>
Altöl-Recycling >>
Häufig gestellte Fragen >
Unser Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Compounds
und Halbzeuge aus technischen Hochleistungskunststoffen, die
Ihren
Wettbewerbsvorteil stärken. Mit maßgeschneiderten Lösungen
und einer Vision für Nachhaltigkeit verwandeln wir Kunststoffreste
in Ressourcen. In Partnerschaft mit Ihnen schaffen wir geschlossene
Kreisläufe von der Abholung
bis zur Wiederverwertung.
Profitieren
Sie von ökologischen und kommerziellen Vorteilen
durch die Integration dieser Materialien in unsere Compounds.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen
für Ihre Anforderungen auszuwählen.
Aus alt mach neu! Recycling ist die Aufbereitung und Wiederverwendung von Abfällen für neue Produkte. Die Idee der Wiederverwertung ist nicht neu! Schon bei den alten Römern wurden Altmetalle eingeschmolzen und vielerorts zogen Lumpen- und Schrotthändler durch die Straßen, um alte Töpfe oder kaputte Kleider zu sammeln. Aber wozu macht man das eigentlich?
Tagtäglich verwenden wir viele verschiedene Rohstoffe, wie zum Beispiel Kohle, Metalle, Öl oder Holz, um daraus die unterschiedlichsten Dinge herzustellen, die wir für unser Leben brauchen. Aber Rohstoffe sind auf der Welt nur begrenzt vorhanden, und deshalb müssen wir sparsam mit ihnen umgehen. Beim Recycling werden in Müllanlagen wiederverwertbare Abfälle durch unterschiedliche Verfahren in neue Rohstoffe verwandelt. So entsteht ein Kreislauf, bei dem Rohstoffe nicht verschwendet, sondern wiederverwertet und somit Natur und Umwelt geschont werden.
Mit dem BEMA Konzept haben Sie eine Profipresse vor Ort, Ihre Abfälle verkaufsgerecht sortiert und Ihr Lager immer in Ordnung. So sparen Sie Arbeit, Platz und Zeit – und machen dabei noch Gewinn.
Im Bereich von Kompostaufbereitung und Holzrecycling bieten wir Ihnen hochwertige Hartmetall-Werkzeuge mit erstklassiger Zerkleinerungsqualität.
Reduzierter Kraftstoffverbrauch durch dauerhaft scharfe Schneidkanten
5-10fache Standzeit im Vergleich zu gehärtetem Stahl
Nachhaltige Garne
Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren.
Unsere Umwelt liegt uns besonders am Herzen – genau deswegen haben wir uns auch Recyclingkunststoffen verschrieben.
Zu allen Recycling Optionen für Ihr Produkt beraten wir Sie gern.
Sprechen Sie uns an!
Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen.
Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden.
Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten
Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet.
Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet.
Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen.
Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden.
Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
Baumaßnahmen, Industrialisierung, Urbanisierung und Flächenbedarf sind nur einige der Gründe für die Herkunft vielfältiger mineralischer Abfallarten, die in den Recyclingprozess zurückgeführt werden können.
Die europäische Recyclinglandschaft ermöglicht mittlerweile hinreichend Konzepte und Technologien zur Sicherung und Nachhaltigkeit im Rohstoffsektor.
Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet.
Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut.
Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig.
Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen.
Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.