Recycling

Recycling auf wlw: 35 Lieferanten & 3885 Produkte online

Stoffliches Recycling definierter Kunststoffe mit eigenen Extrudern, Gewerbemühlen. Trenntechnik für z. B. Kunststoff/Metallgemische. Logistik mit angepassten Behältersystemen zur bundesweiten Abholung.
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von Elektronikschrott Wir demontieren erfolgreich mit einer anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen Elektronikaltgeräte. Hierbei arbeiten wir regional und bieten diese Dienstleistungen jedoch für ganz Europa an. von Bildröhren Durch das Recycling von Bildröhren produzieren wir Rohstoffe für die Glas- und Keramikindustrie. Durch unsere langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet wir diese Dienstleistungen für ganz Europa anbieten. Entsorgungsunternehmen
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Kunststoff-Recycling von PP (Polypropylen), HDPE (Polyethylen), PS (Polystyrol), PVC (Polyvinylchlorid) und anderen Polyvinylchlorid- (PVC-) Recycling
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DIVERSE MATERIALIEN Recycling von feuerfesten Baustoffen aus der Stahl-/Glasindustrie und Gießereien Eisenerz Magnesit Eisenerzkonzentrat Fe2O3 92-98% SiO2 0,1-6% Chromerz Cr2O3 46,5% Fe2O3 Al2O3 13,5% 9,5% SiO2 0,6% Bauxit Regenerat Al2O3 80-85% SiO2 8-15% Fe2O3 2-3% TiO2 3-4% Schamotte-Regenerat Al2O3 40-50% SiO2 40-50% Fe2O3 2-3% TiO2 2-3% Magnesit-Regenerat 80-90% SiO2 2-8% 2-3% Fe2O3 2-3%
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren
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Recycling hat längst Ihren Alltag erreicht. Vermutlich achten Sie im Supermarkt ganz automatisch darauf. Genauso wie wir bei der Konstruktion unserer Fenster und Haustüren. Wir entwickeln sie so, dass möglichst viele Materialien wiederverwendet werden können. Denn die jahrzehntelange Haltbarkeit unserer Fenster und Haustüren ist ein Aspekt ihrer Nachhaltigkeit. Ein weiterer ist ihre Wiederverwertbarkeit: Wenn sie doch irgendwann an das Ende ihres Lebenszyklus kommen, gehen recycelbare Materialien wieder in den Wertstoffkreislauf zurück. Wir verwenden Kunststoff und Aluminium für unsere hochwertigen, energieeffizienten Fenster und Haustüren. Dafür gibt es viele gute Gründe! Die ökologischen Vorteile von Kunststofffenstern: Fenster aus Kunststoff sind kostengünstig, langlebig und bis zu 100 % recycelbar. In unserer Produktion verwenden wir bis zu 50 % Recycling-Kunststoff! Kunststofffenster können bis zu 7-mal vollständig recycelt werden. Hierbei zermahlen wir alte PVC-Fenster, -Türen oder sogar Rollläden zu einem hochwertigen Granulat. Und verwenden auch die Reste aus unserer Produktion ökologisch sinnvoll. Kunststoff-Aluminium-Fenster vereinen die Vorteile zweier Materialien: Aluminium hält den Belastungen von Wind, Sonne, Frost und Regen über viele Jahrzehnte stand. Unsere intelligent konzipierten Kunststoff-Aluminium-Fenster erzielen beste Werte in Sachen Energieeffizienz. Bei Aluminium sind Recyclingquoten von bis zu 100 % möglich! Für alle gilt: Durch Recycling entstehen bis zu 90 % weniger Treibhausgase. Wenn Sie also in WERU-Fenster und -Haustüren investieren, dann mit bestem Klima-Gewissen.
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- Annahme von Beton, Bauschutt, Asphalt (bituminös) und Erdmassen - Aufbereitung vor Ort mit mobiler Brecheranlage
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Das Recycling führt die Abfälle aus der Industrie und den Privathaushaltungen zurück in den Lebenszyklus eines Produktes. Wird ein Produkt aus einem einzelnen Rohstoff nicht mehr benötigt, entsteht dank dem Recycling derjenige Rohstoff, aus dem ein neues Produkt entstehen kann. Am bekanntesten ist wohl das Recycling von Glas. Aus Altglas entstehen neue Glasflaschen. Das Recycling hat zwei ganz bedeutende Vorteile für unsere Umwelt: • Die Abfallmenge wird reduziert und somit auch die Umweltverschmutzung, welche unser Abfall verursacht. Einige Materialien benötigen Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, um von der Natur abgebaut zu werden. • Die natürlichen Ressourcen werden geschont. An ihre Stelle tritt das rezyklierte Material. Die Andrey Gruppe engagiert sich stark für das Recycling. Sie bietet sowohl Unternehmen, als auch Privaten die Möglichkeit, ihren Abfall zu deponieren. Wir kümmern uns gerne um die professionelle und kompetente Sortierung mit den neuesten Methoden und respektieren dabei unsere Umwelt. Nach der sachgerechten Aufbereitung der Abfälle durch unsere Spezialisten, werden diese wertvollen Rohstoffe in spezialisierten Unternehmungen wieder in einen neuen Lebenszyklus gelangen. Nur aus Mischstoffen entsteht in den Kehrichtverbrennungsanlagen Wärme für die Fernheizung oder Strom.
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Eisenschrott & Metalle Altpapier & Kunststoffe Akten- & Datenträgervernichtung Abbrucharbeiten E-Waste (VREG) Leuchtquellen Baustellenabfälle
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Echter Rohstoffkreislauf bedeutet im Idealfall, dass ein Produkt mehrfach für denselben oder andere Zwecke eingesetzt wird bevor es endgültig entsorgt werden muss. Dafür ist es erforderlich, dass das gebrauchte Produkt wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird. Das haben wir mit dem BERAHN-Kohlenstoff aus dem Gummirecycling realisiert. Wird der Kohlenstoff beispielsweise für das Altöl-Recycling genutzt, so kann er bis zu zehn Mal gereinigt und anschließend wiederverwendet werden. Gleiches gilt für den Kohlenstoff in der Wasserreinigung. Recycling von Gummiabfällen >> Recycling von Bioabfällen >> Altöl-Recycling >> Häufig gestellte Fragen >
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Unser Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Compounds und Halbzeuge aus technischen Hochleistungskunststoffen, die Ihren Wettbewerbsvorteil stärken. Mit maßgeschneiderten Lösungen und einer Vision für Nachhaltigkeit verwandeln wir Kunststoffreste in Ressourcen. In Partnerschaft mit Ihnen schaffen wir geschlossene Kreisläufe von der Abholung bis zur Wiederverwertung. Profitieren Sie von ökologischen und kommerziellen Vorteilen durch die Integration dieser Materialien in unsere Compounds. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen für Ihre Anforderungen auszuwählen.
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Aus alt mach neu! Recycling ist die Aufbereitung und Wiederverwendung von Abfällen für neue Produkte. Die Idee der Wiederverwertung ist nicht neu! Schon bei den alten Römern wurden Altmetalle eingeschmolzen und vielerorts zogen Lumpen- und Schrotthändler durch die Straßen, um alte Töpfe oder kaputte Kleider zu sammeln. Aber wozu macht man das eigentlich? Tagtäglich verwenden wir viele verschiedene Rohstoffe, wie zum Beispiel Kohle, Metalle, Öl oder Holz, um daraus die unterschiedlichsten Dinge herzustellen, die wir für unser Leben brauchen. Aber Rohstoffe sind auf der Welt nur begrenzt vorhanden, und deshalb müssen wir sparsam mit ihnen umgehen. Beim Recycling werden in Müllanlagen wiederverwertbare Abfälle durch unterschiedliche Verfahren in neue Rohstoffe verwandelt. So entsteht ein Kreislauf, bei dem Rohstoffe nicht verschwendet, sondern wiederverwertet und somit Natur und Umwelt geschont werden. Mit dem BEMA Konzept haben Sie eine Profipresse vor Ort, Ihre Abfälle verkaufsgerecht sortiert und Ihr Lager immer in Ordnung. So sparen Sie Arbeit, Platz und Zeit – und machen dabei noch Gewinn.
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Im Bereich von Kompostaufbereitung und Holzrecycling bieten wir Ihnen hochwertige Hartmetall-Werkzeuge mit erstklassiger Zerkleinerungsqualität. Reduzierter Kraftstoffverbrauch durch dauerhaft scharfe Schneidkanten 5-10fache Standzeit im Vergleich zu gehärtetem Stahl
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren.
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Unsere Umwelt liegt uns besonders am Herzen – genau deswegen haben wir uns auch Recyclingkunststoffen verschrieben. Zu allen Recycling Optionen für Ihr Produkt beraten wir Sie gern. Sprechen Sie uns an!
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
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Baumaßnahmen, Industrialisierung, Urbanisierung und Flächenbedarf sind nur einige der Gründe für die Herkunft vielfältiger mineralischer Abfallarten, die in den Recyclingprozess zurückgeführt werden können. Die europäische Recyclinglandschaft ermöglicht mittlerweile hinreichend Konzepte und Technologien zur Sicherung und Nachhaltigkeit im Rohstoffsektor.
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
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Perfekte Abschottung verschiedener Luftqualitäten In Umgebungen von Recyclinganlagen, Mülldeponien und Werkhallen ist die konsequente Trennung von sauberer und unreiner Luft unerlässlich. Bereits der Gesetzgeber schreibt vor, dass Gerüche, Schadstoffe und Staub nicht ungehindert in die Umwelt gelangen dürfen. Ein unkontrolliertes Recycling gefährdet die Gesundheit der Menschen und die Umwelt gleichermaßen. Unsere arwus Luftschottanlagen bieten die perfekte Lösung für die Abschottung verschiedener Luftqualitäten. Wir schützen die Umwelt und helfen Ihnen die strengen Umwelt- und Hygienevorschriften einzuhalten. Anwendungsbeispiel Vorteile unserer Luftschotttechnik Abschottung von verschiedenen Luftqualitäten Staub wie z.B. Aluminiumstaub, Maschinenabrieb unangenehmer Gerüche Umwelt- und Umgebungsschutz Reduzierung der Belastung durch abströmende (giftige) Stoffe, Chemikalien und Stäube Reduzierung der Umweltbelastung Einhaltung der Gesetzgebung, wie TA-Luft und BmSchG Platzsparend und Wartungsarm Geringer Platzbedarf Komfortable Bedienung
Recycling!

Recycling!

Kurze Wege nehmen, wertvolle und seltene Ressourcen immer wieder verwenden – die Prozesse bei CRONIMET folgen den Kreisläufen der Natur.
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Die gesetzlichen Grundlagen und Vorgaben für die Entsorgungswirtschaft sind vielschichtig und einem permanenten Wandel unterworfen.
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Folgende Lösungsmittel eignen sich zum Recyclen: Lösungsmittel, die in der Oberflächentechnologie eingesetzt werden: Lacke, Beschichtungen, Oberflächenentfetter, Kleber, usw. Lösungsmittel, die bei anderen industriellen Prozessen eingesetzt werden: Chip-Herstellung, Elektronik, Fotolabor, Labor-Technik, usw. Beispiele für die Aufbereitung von Chemikalien: Aceton Methylisobutylketon Tetrafluor-1-propanol Metylethylketon Diacetonalkohol Dichlormethan usw. Nach Verwendung werden diese Chemikalien meist als „Gefahrenstoffe“ oder als „Gefährlicher Abfall“ entsorgt. Die Aufbereitung dieser Lösungsmittel (auch von geringen Mengen) bringt sowohl eine Einsparung an Rohmaterialien und Entsorgungskosten, als auch eine Reduzierung der ohnehin enormen Umweltbelastungen. Nicht zuletzt wird vermieden, dass wertvolle Ressourcen als „Gefährliche Abfälle“ entsorgt werden müssen.
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Durch Mülltrennung können Abfallprodukte wiederverwertet werden. So werden aus alten Plastikflaschen neue Plastikflaschen oder aus altem Karton wird neuer Karton hergestellt.
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Wir unterstützen Unternehmen aus verschiedenen Branchen und sehen unsere Aufgabe darin, wertvolle Stoffe nicht zu vernichten, sondern nutzenbringend dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzuführen. Dies gelingt uns mit unserem Schrott- und Rohstoffhandel, wo wir für die erneute Nutzung und das Recycling hochwertiger Stoffe sorgen. Außerdem gewinnen wir in unserer Sortieranlage Stoffe aus Gewerbe und Haushalten durch Sortieren für den Wirtschaftskreislauf zurück nach BimSchG. Besonders stolz sind wir auf unsere Ersatzbrennstoffproduktion. An unserem Standort in der Industriestraße 8 bereiten wir aus sortierten und in unserem Labor analysierten Kunststoffabfällen ein Material als Ersatzbrennstoff auf und erreichen mit diesem zukunftsweisenden Verfahren höchste Wertschöpfung.
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Besser Recycling statt Mülldeponie in Koblenz Wir alle tragen dazu bei, dass jeden Tag große Mengen Abfall anfallen. Eine große Menge dieser Abfälle landet in Müllverbrennungsanlagen. Für viele Müllarten gibt es aber eine Alternative: das Recycling. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Abfälle der richtigen Entsorgung zuzuführen. Sie können recyclebare Abfälle einfach abholen lassen oder in unserem Recyclinghof abgeben, wo sie sortiert und teilweise sogar direkt weiterverarbeitet wird. Unsere Arbeit hilft dabei nicht nur, die Menge an Abfall zu reduzieren, sondern spart auch wertvolle Ressourcen. Darüber hinaus kann Recycling auch dazu beitragen, die Menge an Energie zu reduzieren, die wir verbrauchen, denn das Recycling von Materialien erfordert in der Regel weniger Energie als die Herstellung neuer Materialien aus Rohstoffen. Plastikflaschen gehören nicht auf die Deponie! Unser Recycling für Plastikflaschen ist ein gutes Beispiel dafür, wie effizient Abfälle recycelt werden können und sollten. Plastikflaschen bestehen in der Regel aus PET (Polyethylenterephthalat), einem Material, das mit relativ wenig Aufwand zu einer Vielzahl von neuen Produkten verarbeitet werden kann, von Kleidung bis zu Teppichen. Leider landen viele Plastikflaschen immer noch in der Umwelt, wo sie Jahrhunderte benötigen, um sich zu zersetzen. Durch das Sammeln und Recyceln von Plastikflaschen können wir dazu beitragen, dieses Problem zu lösen und gleichzeitig wertvolle Ressourcen zu sparen.
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Die aus den Abbrucharbeiten anfallenden Rohstoffe aus Hoch- und Tiefbau werden mit einem Backenbrecher bzw. einer Prallmühle zu wieder verwertbaren Recyclingmaterialien aufbereitet und für Wegebau, Unterbau, Straßenbau, Verfüllungen und Oberflächenbefestigung eingesetzt. Diese sind CE geprüft und garantieren durch regelmäßige Kontrollen beste Qualität.
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Durch die Sammlung und die Aufbereitung von Abfällen und Wertstoffen gewinnen wir Altpapier, Altkunststoffe, Altholz u. v. m. und ersetzen damit wertvolle Primärrohstoffe. Jährlich führen wir so dem Recycling folgende Sekundärrohstoffe zu: