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Recycle Blau

Recycle Blau

Tasche Kompostierbar Blau Artikelnummer: 480591 Druckbereich: 26,5 X 23 / einseitig Gewicht: 0,090000 kg Größe: 37,5 X 38 X 12 Verpackungseinheit: 20 Zolltarifnummer: 420222100000
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Recycling von Tonerkartuschen

Recycling von Tonerkartuschen

Die saubere Lösung für Ihre leeren Tonerkartuschen und Tintenpatronen
Kunststoffrecycling lohnt sich immer

Kunststoffrecycling lohnt sich immer

Kunststoffrecycling und -verwertung spart rund 1,26 Tonnen CO2 je Tonne Kunststoff im Vergleich zur Verbrennung in einer Müllverbrennungsanlage!
Edelmetallrecycling

Edelmetallrecycling

Durch unsere hauseigene "gläserne Schmelze" garantieren wir eine transparente, genaue und schnelle Bearbeitung Ihres Recyclingmaterials. Unter Scheidgut verstehen wir alle edelmetallhaltigen Altwaren die, ohne weitere Vorbereitungen, durch eine Schmelze homogenisiert werden können. Hierzu zählen u.a.: Schmuckstücke Zahnreste mit Edelmetallanteilen Reste der Goldschmiedearbeit (z.Bsp.: Blech-, Draht- und Lotreste) Laborgeräte Diese können Sie als Paket an uns zustellen, über uns abholen lassen oder vor Ort anliefern und bei der Schmelze dabei sein. Bitte vereinbaren Sie vorab einen Schmelz- oder Abholtermin über unser Kontaktformular oder direkt per telefonischem Kontakt. Kategorie: Scheidgut
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Wertstoffrecycling auf höchstem Niveau. Für Köln und Umgebung

Bei uns ist der Name Programm. RWR steht für REMONDIS Wertstoff-Recycling und damit gleich in doppelter Hinsicht für moderne Kreislaufwirtschaft. Die REMONDIS-Gruppe im Allgemeinen wie auch wir als Kölner Tochtergesellschaft handeln streng nach dem Motto „Verwerten kommt vor Beseitigen“. Das heißt, wir setzen alles daran, Wertstoffe wann immer möglich zurückzugewinnen und für die erneute Verwendung aufzubereiten. Von diesem Wertstoffrecycling profitieren nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch unsere Kunden. Denn eine effiziente Entsorgung mit hohem Recyclinganspruch bewirkt, dass Stoffströme optimiert und Kosten gesenkt werden. Kein Wunder also, dass im Großraum Köln samt Rheinisch-Bergischem Kreis und Leverkusen seit Jahren zahlreiche Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen auf Wertstoffrecycling von und mit RWR schwören. Zertifizierung nach EfbV (PDF) Annahmebedingungen (PDF) Die Gewerbeabfallverordnung verpflichtet gewerbliche Abfallerzeuger dazu, verschiedene Abfallarten direkt an der Anfallstelle zu separieren. Mehr unter Abfallmanagement
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Die hiesige Aufgabe ist komplex. Sie erfordert zum einen eine Reinigung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre, zum anderen die Behandlung und Separation der Reststoffe. Zunächst wird die gasförmige Atmosphäre im Tank entfernt. Erst dann kann das Mannloch geöffnet werden. Von dort aus wird eine Schleuse in den äußeren Bereich eingerichtet, durch die der Roboter in den Tank einfahren kann. Die Automatisierung von Prozessen entlastet die Mitarbeiter. Im Vergleich: bei der manuellen Reinigung muss mit externer Atemluftzufuhr gearbeitet werden. Zudem müssen die Teams aufgrund der hohen körperlichen Anstrengung und arbeitssicherheitstechnischen Gründen regelmäßig gewechselt werden. Das ist einerseits nur mit einem hohen Personaleinsatz möglich, zudem steigt durch die körperliche Belastung auch die Anfälligkeit für Fehler. Dementsprechend trägt der Einsatz eines Roboters zu einer größeren Arbeitssicherheit bei; auch, da die Facharbeiter nicht mehr direkt im gefährdenden Bereich tätig sind. "In der Regel ist die Installation von automatisierten Reinigungsanlagen zeitintensiver als die Vorbereitung einer manuellen Reinigung. Insgesamt ist eine automatisierte Reinigung von großen und komplexen Anlagenteilen wirkungsvoller, sicherer und weniger fehlerbehaftet. So ist auch die unbemannte Tankreinigung effektiver: Der Roboter wird nicht müde und kann 24 Stunden durcharbeiten, 7 Tage in der Woche", fasst Projektleiter Veit Schumann zusammen. Bei einer manuellen Reinigung, die außenluftunabhängig und mit Chemieschutz-Anzügen durchgeführt wird, müssen sich die Facharbeiter in den vorgeschriebenen, relativ kurzen Zeitabständen abwechseln. Ein Mehrschichtbetrieb würde da die personellen Kapazitäten stark strapazieren. Zur Weiterverarbeitung des abgesaugten Produktschlammes wird das Material in einer Vorlage homogenisiert und anschließend zur Phasentrennung in einen Dekanter gepumpt. Feststoffe werden zur Entsorgung übergeben, die Wasserphase geht in die örtliche Abwasserbehandlung und die Ölphase wird zur Wiederverarbeitung in den Produktionsprozess zurückgeführt. Das hat eine Reduzierung von Abfallmengen und Maximierung der Rohstoffverwertung zur Folge.
Metallrecycling neu.

Metallrecycling neu.

Unsere Abläufe holen immer eines für Sie raus: das Beste. So entsteht Ihr größtmöglicher Mehrwert. Beratung Bei Lang Recycling werden Sie individuell und kompetent beraten. Logistik Auf Sie maßgeschneidert und softwaregestützt: weil Sie so besser fahren. Befundung Bestmögliche Verwertung und immer das passende Produkt durch genaue Analyse. Aufbereitung Hochmodern ausgestattet, fachmännisch aufbereitet und vorschriftlich gelagert. Vertrieb Die richtige Menge zum richtigen Zeitpunkt – deutschlandweit und international. Ihre Vorteile Ihre individuellen Vorteile Weil Mehrwerte mehr als Zufrieden machen. Aus unserem intelligenten Prozess entsteht mehr Wert für Sie. Ob mehr Service, mehr Wirtschaftlichkeit, mehr Angebot, mehr Sicherheit oder mehr Nachhaltigkeit: Lang Recycling bietet Industriekunden, Schmelzbetrieben und Recyclingunternehmen eine Vielzahl an branchenspezifischen Vorteilen. Erfahren Sie, wie Sie persönlich profitieren. Mehr Service Mehr Wirtschaftlichkeit Mehr Angebot Mehr Sicherheit Mehr Nachhaltigkeit Um mehr zu erfahren, wählen Sie bitte Ihre Branche. Industriekunden Schmelzbetriebe Recyclingunternehmen und Händler
FNE berät Freiberger StartUp PARFORCE in rechtlichen Fragestellungen rund um das Phosphorrecycling

FNE berät Freiberger StartUp PARFORCE in rechtlichen Fragestellungen rund um das Phosphorrecycling

Im Rahmen der Fördermaßnahme Regionales Phosphor-Recycling (RePhoR) des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berät die FNE das Freiberger StartUp PARFORCE Engineering & Consulting GmbH in deren Verbundprojekt Klimaneutrale und …
Recycling und Separationsanlagen

Recycling und Separationsanlagen

Vermietung und Verkauf von Separationsanlagen, Fest-Flüssigtrennung Eine revolutionäre Lösung und der Weg in die Zukunft des Feststoffmanagement und der Entsorgungsoptimierung! AMC´s einzigartige Solids Removal Unit (SRU) bietet eine hoch innovative Alternative zum herkömmlichen Umgang mit Bohrspülungen und Feststoffkontrolle. Das geschlossene Spülungssystem erhöht den Umweltschutz, minimiert den Produkteinsatz und Optimiert den Bohrprozess! Wie funktioniert es? Bohrspülung wird direkt aus der Bohrgrube auf das Siebgrät gegeben, hier wird die Spülung vorgereinigt und grobe Bestandteile entfernt. Die Zuführpumpe fördert das Medium in die Zentrifuge, feinste Bohrfeststoffe werden hier entfernt. Gereinigte Bohrspülungen werden dann mit einer Transferpumpe zurückgegeben in den Bohrprozess. Zusätzlich kann mittles einer Dosierpumpe vorgemischtes Flockhilfsmittel zugegeben werden: Nur der Einsatz der Zentrifuge garantiert eine perfekte Aufreinigung und verschont die Hochdruckpumpen! AMC SRU: auf Drehschemel mit Stromerzeuger AMC 1000 SC: 20 fuss Container Tank
Elektrorecycling weltweit - 4PL-Dienstleister RENE Euorpe

Elektrorecycling weltweit - 4PL-Dienstleister RENE Euorpe

Registrierungen WEEE-Registrierungen Batterien-Registrierungen Verpackungsentpflichtung Verkaufsmengenmeldungen Entsorgungsgebühren Reverse Factoring Elektrorecycling weltweit Rücknahmesysteme: Recyclingnetzwerk RENE-Rücknahmesystem in Dänemark RENE-Rücknahmesystem in UK RENE-Rücknahmesystem in Italien Internationale Beratung Erweiterte Herstellerverantwortung WEEE Direktive 2012/19 EU Batterien-Direktive 2006/66/EC Verpackungsrichtlinie 94/62/EG myRENEnet.com Wir nehmen weltweit Ihre Produkte und Batterien als 4PL-Dienstleister zurück.
Recycling von Windenergieanlagen

Recycling von Windenergieanlagen

Ca. 80 – 90 % einer WEA können recycelt werden Vieles lässt sich nach dem Rückbau von Windenergieanlagen wiederverwerten: u.a. der Stahl aus den Stahlturmsegmenten und den Fundamenten, das Kupfer aus den Kabeln sowie seltene Erden. Die Rotorblätter werden zurzeit in den meisten Fällen vor Ort vorzerkleinert, abtransportiert und anschließend geschreddert und als Ersatzbrennstoff genutzt. Ca. 80 bis 90 Massenprozent einer Windenergieanlage können recycelt werden.
ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling – für Zukunft, für uns

ALFA Recycling ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in München und Garching. Wir bieten professionelle und praktikable Entsorgungslösungen für Industrie, Handwerk und Privathaushalte. Unser hochmoderner Maschinenpark ermöglicht eine effiziente Aufbereitung von Materialien wie Eisen-Schrott und Holz. Die recycelten Materialien werden an die rohstoffverarbeitende Industrie geliefert. Mit unserer langjährigen Erfahrung lösen wir nahezu jedes Entsorgungsproblem. Umweltschutz steht bei uns im Fokus, daher sind beide Betriebe zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Kontaktieren Sie unser ALFA Recycling Service-Team für weitere Informationen.
Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Compliance bedeutet für uns mehr als nur die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Die TSR Unternehmenswerte sowie unsere Compliance-Grundsätze bilden die Leitlinien für unser tägliches Handeln. In allen Ländern und Geschäftsfeldern richten wir unser Handeln an diesen rechtlichen Vorgaben und ethisch-moralischen Grundsätzen aus. Im Mittelpunkt von geschäftlichen Interaktionen steht der Mensch. Unsere Wertekultur und unser Code of Conduct werden daher von allen Mitarbeitern gemeinsam getragen und gelebt, um verantwortungsvolles Handeln zu gewährleisten.
Vermarktungstool für Kunststoff-Rezyklate

Vermarktungstool für Kunststoff-Rezyklate

Wir finden neue Kunden, vermitteln Ihnen Partner für die langfristige Zusammenarbeit und machen Ihr Produktportfolio sichtbar für produzierende Unternehmen. Nutzen Sie plastship, um Anfragen für Ihre Kunststoff-Recyclate zu erhalten und langfristige Verträge mit passenden Abnehmern einzuleiten. Wir unterstützen bei der Einleitung und Abwicklung der Transaktionen durch unser digitales Tool.
Recycling – ein Plus für Umwelt und Geschäftspartner

Recycling – ein Plus für Umwelt und Geschäftspartner

H.C. Starck Tungsten Powders ist weltweit führend im Recycling wolframhaltiger Wertstoffe. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung sind wir in der Lage, aus nahezu allen Wolframschrotten oder Produktionsrückständen reines Wolfram zu gewinnen. Der wiedergewonnene Rohstoff ist qualitativ absolut gleichwertig, teilweise sogar überlegen. Gleichzeitig senken wir durch das Recycling unseren CO2-Ausstoß signifikant. Der globale Wettbewerb um Rohstoffe wird dazu führen, dass unser technisch anspruchsvolles Recycling weiter an Bedeutung gewinnt. Die wiedergewonnenen Sekundärrohstoffe stellen eine unverzichtbare strategische Komponente unserer stabilen Rohstoffversorgung dar und ergänzen den Zugriff auf Primärrohstoffe. Diese Unabhängigkeit von Rohstoffverfügbarkeiten kommt unseren Kunden zugute.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO2 ein.
Recycling, Stoffstrommanagement, Abfallvermeidung – ganzheitliche Konzepte aus einer Hand

Recycling, Stoffstrommanagement, Abfallvermeidung – ganzheitliche Konzepte aus einer Hand

Kreislaufwirtschaft ist heute. Diese Erkenntnis hat sich in Politik und Wirtschaft mittlerweile durchgesetzt. Die Rückführung der in Abfällen enthaltenen Rohstoffe in den Wertstoffkreislauf ist ein zentraler Baustein nachhaltiger Ressourcenwirtschaft. Und ein wesentlicher Beitrag zur Zukunftssicherung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Zugleich eröffnet der Einsatz von Recyclingrohstoffen einen Ausweg aus der drohenden Rohstoffkrise - Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch lassen sich grundlegend entkoppeln. Schon heute decken Recyclingrohstoffe 14 Prozent des jährlichen Rohstoffbedarfs der deutschen Industrie. Ein Erfolg, der die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft langfristig stärkt.
Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung sind ein Gemisch aus nicht gefährlichen Abfällen wie Kunststoffe, Textilabfälle, Verbundstoffe, Transport- und Umverpackungen, Altholz, Altmetalle, sperrige Abfälle, Abfälle aus der Entrümpelung und weitere Materialen die der stofflichen- oder energetischen Verwertung zugeführt werden können. Wertstoffe die wieder dem Kreislauf zugeführt werden sind bei uns vor allem Altmetalle, Altpapier, Folien, Styropor u.a. Kunststoffe. Diese Fraktionen werden zum größten Teil schon getrennt angeliefert, be- handelt, zwischengelagert und teilweise für den weiteren Transport bei uns zu Ballen verpresst. Bei Anlieferungen von Abfallgemischen werden die Wertstoffe aussortiert und kommen ebenso in den Recyclingkreislauf zurück. Abfälle die nicht stofflich verwertet werden können, führen wir der energetischen Verwertung für die Wärme- und Stromerzeugung zu.
Komplettanlagen / Recyclinganlagen

Komplettanlagen / Recyclinganlagen

Neben unseren patentierten Industriezentrifugen und Shreddern bieten wir auch komplette Aufbereitungsanlagen für die Späneaufbereitung an. Diese bestehen aus Maschinen zur Aufbereitung Ihrer Wertstoffe sowie individuell angepassten Bestandteilen wie Förderbändern, Hebe-Kipp-Geräten und Auffangbehältern. Unsere Komplettanlagen sind perfekt auf Ihre Betriebsbedingungen, das Material und die Materialkapazität zugeschnitten. Erfahren Sie hier mehr zu unseren Komplettanlagen. Werfen Sie gerne einen Blick auf unsere Referenzliste.
Recycling und Handel 
von Thermoplasten

Recycling und Handel von Thermoplasten

R.PLAST ist ein Recycling- und Handelsunternehmen für thermoplastische Primär- und Sekundärkunststoffe. Seit über 25 Jahren kümmern wir uns um die Wiederverwertung von Thermoplasten. Wir tun dies, indem wir aus sauberen,...
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Bottle-to-Bottle-Recyclinganlage

Bottle-to-Bottle-Recyclinganlage

Gneuß-Granulierungsanlagen erzeugen Granulate ausgezeichneter Qualität, die dank des MRS-Extrusionsprozesses bereits lebensmitteltauglich sind. Der MRS-Extruder verarbeitet ungetrocknetes, unbehandeltes Polyester-Flaschenmahlgut direkt zu Granulat. Die Oberfläche der Schmelze wird im Multischneckenteil im Inneren des Extruders sehr intensiv ausgetauscht und aufgerissen, so dass schon mit einem einfachen und moderaten Vakuum (25 – 40 mbar) eine große Dekontamination mit FDA-Zulassung und nur ein geringer, kontrollierter Viskositätsabbau stattfindet. Eine mögliche, anschließende SSP zur IV-Anhebung fällt zudem wesentlich kürzer aus. Das Material wird dabei äußerst schonend verarbeitet, so dass das Endprodukt eine besonders hohe Qualität z.B. in Bezug auf Gelbwert und Transparenz aufweist.
Altautoverwertung

Altautoverwertung

Wir sind ein anerkannter und zugelassener Betrieb für die Demontage und Entsorgung von Altfahrzeugen (aller Bauarten). staatlich anerkannter Demontagebetrieb moderne Anlage zur Trockenlegung fachgerechte Entsorgung von Flüssigkeiten entsprechend den Gesetzesvorschriften
Bauschutt

Bauschutt

Fremdstoffe dürfen nicht enthalten sein. Also alles nicht Mineralische wie Abfälle, Plastik usw. Gipskartonplatten müssen gesondert entsorgt werden. Diese gehören in den Abfall. Steine, Ziegel, Toiletten, Keramik ( wie Geschirr, Schüsseln usw. ), Fliesen, Beton, Waschbecken
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