Finden Sie schnell recyceltem für Ihr Unternehmen: 2496 Ergebnisse

Recycle Orange

Recycle Orange

Tasche Kompostierbar Orange Artikelnummer: 480590 Druckbereich: 26,5 X 23 / einseitig Gewicht: 0,090000 kg Größe: 37,5 X 38 X 12 Verpackungseinheit: 20 Zolltarifnummer: 420222100000
Recycling und Handel mit NE-Metallen

Recycling und Handel mit NE-Metallen

Recycling und Handel mit NE-Metallen - wie Zinn, Indium, Blei, Silber, Wismut, Antimon und seinen Legierungen. Wir wollen Altes Für uns als Deutschlands vielseitigste Zinn- und Bleihütte ist zuverlässiger und schneller Service entscheidend. Entsprechende Bedeutung kommt dem Ankauf von Metallen und Schrotten zu – und deren professioneller Weiterverarbeitung. Mit modernsten pyro- und hydrometallurgischen Anlagen verarbeiten wir Ihre Materialien effizient und ressourcenschonend.
Behälterglasrecycling / Behälterglasentsorgung

Behälterglasrecycling / Behälterglasentsorgung

„Glas kann unbegrenzt oft und ohne Qualitätsverlust wiederverwertet werden.“ GLASRECYCLING | VERANTWORTUNGSVOLLER UMGANG MIT ROHSTOFFEN Mit jährlich über 1 Mio. Tonnen aufbereitetem Flach- und Behälterglas gehören wir zu den führenden Recyclingunternehmen Europas. Dank 100-jähriger Erfahrung und mit über 650 Mitarbeitern sorgen wir an 12 Standorten im In- und Ausland dafür, dass hochwertig aufbereitete Scherben als Sekundärrohstoff in den verschiedenen Glasindustrien und Schmelzanwendungen wiederverwendet werden können. Wir unterstützen Sie bei der Entsorgung Ihres Behälterglases. Als Partner der dualen Systeme, Kommunen, Industrie und Gewerbe sind wir dort, wo Sie uns brauchen! Neben der Containeraufstellung gewährleisten wir eine turnusmäßige Sammlung oder auch Abholungen Just-in-Time – und selbstverständlich garantieren wir eine lückenlose Dokumentation der verwerteten Glasmengen. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne, auch vor Ort, zu individuellen Möglichkeiten der Glaserfassung. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen oder Angebote! Ihre Ansprechpartnerin: Lina Esselbrügge Telefon: +49 5247 40301036 E-Mail: l.esselbruegge@reiling.de
KUNSTSTOFF-RECYCLING - Lohnmahlung

KUNSTSTOFF-RECYCLING - Lohnmahlung

Sehr viele Unternehmen nützen bereits unser Angebot, und lassen die Produktionsabfälle in unseren Anlagen in Lohn vermahlen. Die Lohnvermahlung wird durch geschultes Personal sorgfältig durchgeführt
PET-Recyclinganlagen

PET-Recyclinganlagen

Die zu Ballen oder Briketts verpressten Flaschen werden nach vorherigem entfernen der Spanndrähte mit einem Stapler in den Eingabetrichter des Ballenauflösers gegeben. Materialaufgabe Die zu Ballen oder Briketts verpressten Flaschen werden nach vorherigem entfernen der Spanndrähte mit einem Stapler in den Eingabetrichter des Ballenauflösers gegeben. Darin werden die PET-Flaschen wieder vereinzelt und fallen anschließend in die Dosierschnecke, die sie kontinuierlich und gleichmäßig zum Steigband befördert. Durch die Regelung der Schneckendrehzahl wird die Leistung der Anlage bestimmt. Das Steigband ist mit einer magnetfreien Zone ausgestattet, über der ein Permanent-Überbandmagnet angebracht ist. Dieser entfernt ferromagnetische Stoffe, die im Input enthalten sind. Das Steigband leitet die Flaschen zum anschließenden Sortierband weiter.
ARV Baustoffrecycling Schweiz

ARV Baustoffrecycling Schweiz

Der Verband arv Baustoffrecycling Schweiz vertritt, fördert und wahrt die Interessen der Bauabfallrecyclingbranche gegenüber dem Bund, den Kantonen, speziellen Fachgremien und der übrigen Öffentlichkeit.
Recycling

Recycling

Abfallstoffe wie z.B. Altglas, Papier oder Kunststoffe, die zu neuen Rohstoffen verarbeitet werden können, geben wir unter Erfüllung aller rechtlicher Vorgaben zu einem optimalen Preis an ein Netzwerk zuverlässiger Partnerunternehmen weiter. Ihr Vorteil: Weiterverkauf zu optimalen Konditionen als eine unserer Kalkulationsgrundlagen. Stufe
Recycling

Recycling

Recycling macht Baustoffe mindestens so gut wie neu. KIBAG RE bietet eine fachgerechte, innovative Sortierung und Aufbereitung von mineralischen und nichtmineralischen Rückbaustoffen und Abfällen. Auf eigens dafür eingerichteten Recyclingplätzen und Sortieranlagen werden wertvolle Recyclingbaustoffe und Wertstoffe gewonnen, die als Sekundärrohstoff wieder in den Stoffkreislauf eingebunden werden können. Durch Sortierung, Brechen in der Prallmühle und eine sorgfältige Klassierung wird mineralisches Material auf den Recyclingplätzen dem Recyclingprozess zugeführt. Somit entsteht ein qualitativ hochwertiger und ökologisch sinnvoller Recyclingbaustoff für den Strassen- und Tiefbau sowie für die Betonproduktion. Als nach ISO 9001 und 14001 zertifiziertes Unternehmen erfüllen wir mit allen unseren Recycling- und Entsorgungsprozessen die gesetzlichen Vorschriften, Richtlinien und normativen Ansprüche. Recycling-Baustoffe sind eine umweltfreundliche und in jeder Beziehung interessante Ergänzung zu den primären Rohstoffen. Alle Informationen über die Recycling-Baustoffe der KIBAG finden Sie in der Preisliste KIBAG RE (siehe unten). Muldenservice mit überbordenden Leistungen. Für die Entsorgung und Nachbearbeitung von mineralischen und nichtmineralischen Rückbaustoffen und Abfällen bietet Ihnen die KIBAG einen leistungsfähigen Muldenservice an. Dieser leistet bei Strassen- und Tiefbauprojekten, bei Umbauten, Hochbauten, Rückbauten sowie bei der Industrie- und Kommunalentsorgung wertvolle Dienste und sorgt für mehr Flexibilität und ein besseres Handling auf der Baustelle. Mit dem flexiblen Muldenservice der KIBAG leisten Sie – auch in Kombination mit unseren Recyclingdiensten – einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Bauen und zu einer Verlängerung der Wertschöpfungskette.
Leistungen - Abbruch | Recycling

Leistungen - Abbruch | Recycling

Wir schaffen Platz für Neues! Abbruchsarbeiten Ob Fabrikgebäude, Hallen, Silos oder Kleinabbrüche - wir machen Platz für Neues. Unsere Hydraulikbagger verfügen über spezielle Anbaugeräte wie Abbruchschere, Sortiergreifer oder Hydraulikhammer, mit denen wir Abbrüche in kürzester Zeit effizient durchführen können. Recycling Recycling von Abbruchmaterial gewinnt immer mehr an Bedeutung - daher widmen wir diesem Bereich spezielles Augenmerk. Mit Hilfe unseres mobilen Brechers ist es uns möglich, Gesteinsmaterial wie Altbeton, Asphalt und Abbruchmaterial aufzubereiten und daraus verwendungsfähiges Material herzustellen. Dieses kann für Schüttungen, Zuschlagstoff oder als Frostschutz verwendet werden. Mobiler Brecher für enge Gebiete Für unseren mobilen Brecher verfügen wir über eine Sondergenehmigung, mit der wir auch in Städten und engbebauten Gebieten in ganz Österreich in der Lage sind, Bauschutt effizient aufzubereiten. Unsere Maschinen / Ausrüstung für Abbruch & Recycling: - Mobile Brechanlage RM100 - Mobile Großstücksiebanlage Warrior 1400 Beide verfügen über eine Genehmigung gem. AWG
Kunststoffrecycling

Kunststoffrecycling

1. Juli 2021 Kunststoffrecycling Es tut sich was beim Kunststoffrecycling bzw. in den Bemühungen dazu. Ein Blick in die aktuelle Ausgabe des Euwid Recycling zeigt gleich mehrere diesbezügliche Berichte. So wird vermerkt, dass die Discounter Aldi und Lidl den Anteil an Kunststoffrezyklaten in ihren Eigenmarkenverpackungen erhöhen wollen. Aldi strebt einen Anteil von 30% bis 2025 an und will zugleich das Gewicht der Verpackungen um 30% reduzieren. Bis Ende 2022 sollen zudem alle Eigenmarkenverpackungen recyclingfähig sein. Lidl plant bis 2025 20 % Rezyklateinsatz, 20 % weniger Kunststoffverbrauch in den Verpackungen und bis Ende 2021 den Verzicht auf schwarze Kunststoffe bei Eigenmarkenverpackungen. Der erhöhte Rezklateinsatz gelingt insbesondere durch neue Techniken im Multilayer-Verfahren. So wird das Rezyklat meist als Mittelschicht in die Verpackungen eingebracht. Dazu passt auch die Meldung zu einem Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Papier (AGVU) und der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) zur Steigerung des Rezyklateinsatzes in Kunststoffverpackungen. Das Diskussionspapier soll Vorschläge für die nächste Bundesregierung im Sinne einer Dreifachstrategie aus Mengen- und Qualitätssteigerung von Rezyklaten, Abbau rechtlicher Hindernisse und Einführung eines durchdachten Fördermodells bieten. Im Kern enthält das Papier zwei unterschiedliche Quotenmodelle für Hersteller bzw. Inverkehrbringer zu einem gesetzlich festgelegten Rezyklateinsatz. Eine weitere Meldung betrifft die Dualen Systeme. Im Verpackungsgesetz ist in § 21 vorgesehen, dass die Dualen Systeme ökologische Anreize bei den Lizenzentgelten für Verpackungen, die gut zu recyceln sind und Rezyklate enthalten, schaffen müssen. Bisher war dies allerdings wenig erfolgreich, so dass der Gesetzgeber hier nachsteuern will. Nun schlagen die Dualen Systeme eine wettbewerbsneutrale Lösung vor. Nach den Vorstellungen der Dualen Systeme sollen in dem Anreizmodell alle Materialfraktionen gleichermaßen einbezogen werden. Lediglich Verpackungen, die zu einem hohen Anteil recyclingfähig sind, würden von der Zahlung fester, für alle Systeme identischer, Zuschläge je Fraktion ausgenommen. Einen ganz anderen Ansatz zum Kunststoffrecycling liefert ein Projekt, das der Autohersteller Audi zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführt hatte. Hier geht es um chemisches Recycling, also der Herstellung von chemischen Grundstoffen wie Pyrolyseöl aus Kunststoffgemischen, das dann wieder zur Produktion von neuen Kunststoffen eingesetzt werden kann. Eine erste Abschätzung zeigt, dass das chemische Recycling sowohl aus wirtschaftlicher und auch aus ökologischer Sicht der energetischen Verwertung überlegen sein kann. Zudem kann ein Großteil des Kohlenstoffs im Kreis geführt werden und damit der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden. In der Vergangenheit sind ähnliche Projekte noch auf Grund der fehlenden Wirtschaftlichkeit gescheitert. Alle Ansätze zeigen, dass die Circular Economy voranschreiten wird. Und das ist nach unserer Ansicht eine gute Nachricht.
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Die Trennung der verwertbaren Materialen, deren • Entsorgung und • Rückführung durch Recycling in den Materialkreislauf sowie die • fachgerechte Entsorgung belasteter Stoffe ist deshalb Teil jeder Abbruchbaustelle. Alle Schritte der Abbrucharbeiten erfolgen gemäß den aktuellen Vorschriften des Gesetzgebers.
Recycling

Recycling

Nachhaltig agieren heisst für uns, ökonomische und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen. Mit leistungsfähigen, abgasarmen Maschinen und Geräten packen wir unsere Aufgaben im Bereich Recycling an. Beim Abbruch und Rückbau zerlegen wir die Baumasse in die einzelnen Baustoffarten. Während wir Beton und Belag selbst zu Granulat verarbeiten, geben wir Materialien wie Metall, Holz und andere Stoffe an Partnerfirmen zur fachgerechten Entsorgung weiter. In unserem Universalrecyclingwerk in Walliswil bereiten wir Rückbaustoffe auf. Die angenommenen Materialien werden je nach Bedarf gebrochen, sortiert, gewaschen und ausgesiebt. Die daraus entstandenen, sauberen Produkte lagern wir zwischen. Auch Novakies gehört zur Marti-Gruppe. In unserem Baustoffcenter Lätti nehmen wir belastete Aushub- und Abbruchmaterialien an und bereiten diese mit trockenen und nassmechanischen Verfahren wieder auf. Wir rezyklieren rund 90% des angelieferten Materials zu wiederverwendbarem Kies, Sand oder Beton. So schonen wir natürliche Ressourcen und den knappen Deponieraum – und der Baustoffkreislauf schliesst sich. Wir haben das Know-How für JEDES Vorhaben: Unternehmen finden Du möchtest mehr sehen? Fördertechnik Förderbandanlage Jinping II Kunst am Bau Konzerthaus und Kongresszentrum Harpa Untertagebau Pumpspeicherkraftwerk Linth-Limmern Kunst am Bau Neuer Hauptsitz IOC Tunnelbau Tunnel de Champel Untertagebau Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance Storie
Recycling

Recycling

Wir verfügen über einen eigenen Recyclinghof auf unserem Betriebsgelände. Nachhaltigkeit und Transparenz über die Herkunft unserer eingesetzten Materialien ist für uns sehr wichtig. So werden zahlreiche Materialien von unseren Baustellen zu uns auf den Hof gefahren und dort für die Wiederverwertung vorbereitet. Das Aufbruchmaterial lassen wir durch eine mobile Brecheranlage zerkleinern und benutzen das Material dann bspw. zur Grabenverfüllung. Folgende unbelastete, wiederverwertbare Stoffe nehmen wir auf unserer Recyclinghof an: Asphaltaufbruch Betonaufbruch Felsmateria
IT-Remarketing / IT-Recycling

IT-Remarketing / IT-Recycling

Ankauf & Verkauf von IT-Geräten, Handel mit Hardware & IT-Posten, Aufbereitung und Reparatur defekter Hardware. Weiterführende Informationen per Telefon oder eMail: per Telefon : +49 4216961329 per eMail: digitalruf@gmx.de
Glas- und Papieriglus

Glas- und Papieriglus

Für die Erfassung von Flaschenglas, kleineren Mengen Altpapier oder Blechdosen stellen wir Ihnen gerne unser Iglusystem zur Verfügung.
Rückbauen, verwerten und recyceln

Rückbauen, verwerten und recyceln

Wenn alte Bauwerke oder Brücken neuen Infrastruktur weichen, sind wir von Max Wild gefragt. Als Profis für den Rückbau beherrschen wir alle technisch anspruchsvollen Leistungen, um Bauwerke aller Art fachgerecht rückzubauen. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die nachhaltige und umweltgerechte Wiederverwertung aller anfallenden Materialien. Unser Leitsatz lautet: Verwerten statt entsorgen! Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass wir aus 95% der Abfallstoffe wiederverwertbare Materialien gewinnen können. Wir schonen wertvolle Ressourcen, indem wir Altlasten revitalisieren, ordnungsgemäß entsorgen oder wertvolle Sekundärrohstoffe herstellen. Bei der Herstellung von mineralischen Recycling-Baustoffen arbeiten wir streng nach den Richtlinien des Qualitätssicherungssystems Recycling-Baustoffe Baden-Württemberg e.V. (QRB) und den Vorgaben des Verbandes Baustoff-Recycling Bayern e.V. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise im Bereich Abbruch & Umwelt und sprechen Sie uns bei allen Fragen gerne an.
Ohne Recycling kein Klimaschutz – wir brauchen eine europäische Kreislaufwirtschaft.

Ohne Recycling kein Klimaschutz – wir brauchen eine europäische Kreislaufwirtschaft.

Der europäische Green Deal bestärkt uns klar in unserer strategischen Ausrichtung: Mit unserem Geschäftsmodell und unserem Engagement wollen wir zu einer Welt ohne Abfall beitragen. Interzero sorgt dafür, dass Wertstoffe mehrfach genutzt und im Kreislauf geführt werden können – dies verringert nicht nur die Abhängigkeit von Rohstoffimporten, sondern gleichzeitig den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen. Das Ziel der EU-Kommission, Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen, ist richtig. Es lässt sich aber nur mit einer starken europäischen Kreislaufwirtschaft erreichen. Interzero begrüßt den Green Deal, die europäische Kunststoffstrategie sowie die Maßnahmenpakete der EU-Kommission zur Kreislaufwirtschaft ausdrücklich. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, dass die Produkte im europäischen Binnenmarkt nachhaltig und ökologisch vorteilhaft gestaltet sind. Design for Recycling bzw. die Recyclingfähigkeit von Produkten und Verpackungen sowie ein festgelegter Mindestrezyklatanteil gehören zu den entscheidenden Anforderungen. Denn Kreislaufführung beginnt beim Produkt. Um einen Markt für hochwertige Recyclingrohstoffe entstehen zu lassen, müssen Recyclingrohstoffe – wie andere Wirtschaftsgüter auch – frei gehandelt werden dürfen. Sie sind keine Abfälle.
Recycling von alten PVC-Fenstern

Recycling von alten PVC-Fenstern

VEKA Umwelttechnik GmbH bietet Fensterherstellern und Entsorgern einen einzigartigen Service rund um das Recycling von Fenstern und Türen aus PVC. Seit 1993 arbeiten wir daran, unseren branchenweit führenden Verwertungsprozess weiter zu perfektionieren. Damit bieten wir eine nachhaltige und darüber hinaus wirtschaftliche Alternative zu der früher üblichen Vorgehensweise, dem Deponieren oder Verbrennen ausgedienter PVC-Produkte. Wir schätzen die lange Lebensdauer von typischerweise 30–40 Jahren, die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und nicht zuletzt die besondere Pflegeleichtigkeit von Kunststofffenstern. Schon allein dank dieser Vorzüge ist der Werkstoff PVC einfach zu wertvoll, um nur ein Mal genutzt zu werden. Unser revolutionäres Recyclingverfahren erlaubt es dagegen, ihn zurückzugewinnen. Unser Recyclingkonzept reduziert aber nicht nur den Rohstoffbedarf, sondern durch umfassende Dienstleistungen auch den Entsorgungsaufwand für Sie.
Bauschutt, belastet, nicht recyclingfähig

Bauschutt, belastet, nicht recyclingfähig

Belasteter Bauschutt sind Gemische aus mineralischen Abfällen mit gefährlichen Anhaftungen wie Teer, Ruß, Farbanstriche, Kunststoffe, Styropor oder Teppichresten. Eine Analyse ist erforderlich.
Fensterbau / Altfensterrecycling

Fensterbau / Altfensterrecycling

Ein innovatives Biotrans-Konzept: Fensterrecycling als „Rundum-sorglos-Paket”. So sparen Sie als Fensterbauer oder Handwerks- oder Abbruch-Unternehmen enorm viel Zeit und Geld. Sie werfen Fenster und Bauelemente komplett in nur einen Container Transport, Genehmigungen, Trennen, Zerlegen und Recyceln übernimmt BIOTRANS Der Container kommt zum verabredeten Zeitpunkt zur Baustelle und wird nach Meldung „voll” zuverlässig abgeholt Komplettservice: BIOTRANS unterstützt Ihre Baustellenlogistik und übernimmt die ausgebauten Fenster direkt am Montageort und verlädt sie in von uns bereitgestellte Container. So ersparen Sie sich die Suche nach Subunternehmen und Ihre qualifizierten Facharbeiter können sich aufs Montieren konzentrieren. Umwelt: Einhaltung der Vorgaben des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) und der Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) Genehmigung als Sonderabfall-Transporteur Sehr hohe stoffliche Verwertung: 65%! Energetische Verwertung ca. 30%, nur ca. 5% Reststoffe
Kabelrecycling, Buntmetall-Ankauf, Demontage

Kabelrecycling, Buntmetall-Ankauf, Demontage

Schnell, flexibel, leistungsfähig: Wir kaufen Ihnen nicht nur Kabel und Altmetalle ab – wir nehmen Ihnen Arbeit ab! Kabelrecycling Unser Leistungsumfang umfasst: - Abholung und Ankauf - Verwertung verschiedenster Kabelarten - Produktion hochwertiger Granulate in verschiedenen Korngrößen - Verkauf von hochwertigen Kunststoffgranulaten für die Produktion - nachhaltige, optimierte Verarbeitung mit modernster Technik - Containerstellung - Abtrommel-Service mit Trommel-Entsorgung - Verladung mit Ladekran Buntmetall-Handel Ankauf von Buntmetallen aller Art Aufbereitung Verkauf von Buntmetalle Objekt- & Industrie-Demontagen Wir führen den Rückbau von Kabel- und Signalanlagen und die professionelle Demontage von Industrie- und Kraftwerksanlagen durch.
Schrottabholung waltrop Und Umgebung unterwegs

Schrottabholung waltrop Und Umgebung unterwegs

Die Schrottabholung waltrop : Der Experte für ein bequemes Abholen von Schrott aller Art Die Wiederaufbereitung von Schrott ist Sinn und Zweck jeder Schrottabholung Recycling ist in aller Munde: Sei es Glas oder Plastik-Mehrwegflaschen oder seien es Metalle, die für den Rohstoffmarkt zurückgewonnen werden sollen: Längst ist ein Bewusstsein dafür entstanden, dass eine Wegwerf-Mentalität schlimme Schäden anrichtet. Dabei ist es sehr einfach, Rohstoffe aufzubereiten und zurück in den Rohstoff-Kreislauf zu bringen. Bei diesem Vorhaben ist die Schrottabholung waltrop gewissermaßen das ersten Rädchen im Getriebe. Sie ist darauf spezialisiert, Schrott jeder Art vom Firmengelände oder privaten Haushalt abzuholen. Dieses Abholen von Schrott ist für den Kunden selbstverständlich mit keinerlei Kosten verbunden. Vor der Wiederaufbereitung von Schrott muss dieser sortiert werden. Diese Aufgabe ist Teil des Leistungsspektrums der Schrottabholung waltrop. Wichtig ist dabei eine umsichtige Vorgehensweise, um einerseits sicherzustellen, dass tatsächlich alle verwendbaren Materialien den Recycling-Anlagen übergeben werden können. Andererseits muss aber ebenso sorgfältig darauf geachtet werden, dass Stoffe, welche die Umwelt und die Gesundheit gefährden können, nicht in die falschen Hände oder die Natur gelangen. Aufgrund ihrer Spezialisierung und langjährigen Erfahrung ist die Schrottabholung waltrop in der Lage, diese Punkte zu gewährleisten. Nach der entsprechenden Sortierung werden die wertvollen Schrott-Bestandteile den Recycling-Anlagen geliefert, die wertlosen Materialien dagegen fachgerecht entsorgt. Welche Materialien sind für die Wiederaufbereitung von Schrott von Bedeutung? Würde man alle Materialien aufzählen, deren Wiederaufbereitung sinnvoll ist, so ergäbe das eine lange Liste. Vereinfacht dargestellt, handelt es sich um jede Art von Metall inklusive der Edelmetalle, also zum Beispiel Edelstahl, Stahl, Eisen, Aluminium und Gold, Platin und Silber, außerdem Kupfer und diverse Legierungen. Darüber hinaus sind Kunst- und Buntstoffe begehrt, ebenso wie Guss-Erzeugnisse. In Mischschrott sind diese Bestandteile in verschiedenen Konzentrationen enthalten. Besonders Elektroschrott enthält häufig besonders begehrte Rohstoffe, allerdings auch die meisten bedenklichen Materialien. Aus diesem Grunde sollte man den Umgang mit Elektroschrott in jedem Fall Fachleuten überlassen. Gerade für sortenreinen Schrott, der vor dem Recycling nicht aufwändig sortiert werden muss, können die Kunden aber bei der Schrottabholung ein Kaufangebot anfordern und auf diese Weise von der Schrottabholung auch finanziell profitieren. Doch auch wenn es beim kostenlosen Abholen von Schrott bleibt, haben sie in jedem Fall einen wertvollen Beitrag zu einem effektiven Umweltschutz geleistet. Kurzzusammenfassung Recycling ist nicht erst seit Kurzem eines der ganz großen Themen unserer Zeit. Wir können es uns gerade in unserer Wegwerfgesellschaft nicht länger leisten, Rohstoffe nach ihrer ersten Nutzung ungenutzt zu verschrotten. Die Schrottabholung waltrop ist darauf spezialisiert, Schrott beim Kunden abzuholen und ihn den Wiederaufbereitungsanlagen nach einer entsprechenden Vorsortierung zu überlassen. Durch diese Tätigkeit wird gewährleistet, dass die wertvollen Bestandteile des Schrotts zurück in den Rohstoff-Kreislauf gelangen. Schrottabholung waltrop: ab 200 200: Schrottabholung
Cu-Kabelrecycling

Cu-Kabelrecycling

Das von Ihnen angelieferte Kupferkabel zerlegen wir auf rein mechanische Art ohne chemische Zusätze. Die Materialien werden sorgfältig getrennt, damit sie ohne Verzögerung von unseren Partnern wiederverwertet werden können. Nicht wiederverwertbare Reststoffe werden von unseren Partnern fachgerecht entsorgt.
End-of-Life-Themen und Kunststoffverwertung

End-of-Life-Themen und Kunststoffverwertung

Die Hauptaufgabe der BKV ist, die Interessen ihrer Gesellschafter und der gesamten Kunststoffindustrie auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz von Kunststoffen mit dem Fokus auf End-of-Life-Themen zu wahren. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Gebiet der Verwertung vor allem – aber nicht nur – von Kunststoffverpackungen. Die BKV beobachtet aufmerksam, wie sich diese Themen im politischen Umfeld entwickeln. Für die Kunststoffindustrie möglicherweise kritische Entwicklungen werden identifiziert und in der Projektarbeit aufgegriffen. Die BKV schafft damit für die Verbände und alle Stakeholder frühzeitig eine Faktenbasis für fundierte Diskussionen.
Elektronikschrott

Elektronikschrott

Leiterplatten aller Kategorien Arbeitsspeicher, Prozessoren Rechnerschrott, Computer, Drucker PC-Komponenten (z. B. Laufwerke, Netzteile) Anlagenschrott Ablenkspulen Mobiltelefone Peripherie Komplette Anlagen (z.B. Server, Großrechner, Telefonanlagen, Produktionsanlagen aus der Halbleiterherstellung und anderen Industriezweigen) als auch bereits vorzerlegte und vorsortierte Fraktionen.
Kaltrecycler – 2200 CR

Kaltrecycler – 2200 CR

Recyceln und Fräsen mit einer Maschine Kaltrecycler für die in situ-Aufbereitung von Straßen mit integriertem Einbauaggregat Besonders flexibel, da Einmischen von Wasser-Zement-Suspension, Bitumenemulsion oder Schaumbitumen möglich ist Das Gerät kann auch als Straßenfräse eingesetzt werden Modell: 2200 CR Arbeitsbreite: 2.200 mm Frästiefe: 0 - 350 mm Recyclingtiefe: 0 - 250 mm Motorleistung: 708 kW / 963 PS Abgasstufe: EU nicht reguliert / US Tier 2 Betriebsgewicht CE: 46.200 kg Fräswalzenantrieb: mechanisch Anzahl Kettenfahrwerke: 4 Fahrantrieb: hydraulisch / Allketten
Compliance-Schulungen und Workshops für Abfallverantwortliche

Compliance-Schulungen und Workshops für Abfallverantwortliche

Wussten Sie eigentlich, dass Ihr Unternehmen über den Verkauf hinaus für Produktionsabfälle verantwortlich bleibt? Das Kreislaufwirtschaftsgesetz enthält für Unternehmen ungeahnte Fallstricke: Denn trotz Weitergabe an Dritte unterliegt der Abfallerzeuger grundsätzlich weiterhin der Haftung – und zwar solange, bis der Abfall kein Abfall mehr ist. Aber wann ist das? In vielen Unternehmen ist der Job als „Abfallverantwortlicher“ nur eine Nebentätigkeit. Dabei ist es selbst für hauptamtlich tätige Abfallmanager nicht immer einfach, auf der Höhe der aktuellen Gesetzeslage und Rechtsprechung zu sein. Zu beachten ist jedoch: Aus dem Blickwinkel des Abfallrechts unterliegt der Umgang mit Lötabfällen strengen Regularien, für deren Einhaltung nicht nur der Abfallerzeuger, sondern auch der Abfallverantwortliche im Unternehmen haftet. Damit Sie als Verantwortlicher jederzeit rechtssicher handeln können, bieten wir Schulungen und Workshops an, in denen viele offene Fragen beantwortet werden.
Stoffliche Verwertung von Kunststoffresten aus der Solarindustrie

Stoffliche Verwertung von Kunststoffresten aus der Solarindustrie

Vernetztes Ethylen-Vinylacetat-Copolymer aus der Solarindustrie kann in Bitumen eingearbeitet und zum Bau hochwertiger Straßen verwendet werden. Die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen liegt bei etwa 25 Jahren. Zwei Jahrzehnte nach Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird daher in den kommenden Jahren mit einem starken Anstieg an deinstallierten Solarmodulen gerechnet. Bereits heute werden außer Dienst genommene Module gesammelt und recycelt. Dabei werden viele Stoffe isoliert und verwertet. Der die Solarzelle versiegelnde transparente Kunststoff, ein vernetztes Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVAC), kann nach dem derzeitigen Stand der Technik jedoch nur verbrannt werden. Zusammen mit zwei Unternehmen aus der Asphalt-Branche arbeitet das IKTR an einer neuen Recyclinglösung für diesen Kunststoff. Dabei steht die Veredelung von Bitumen im Fokus. Das Bindemittel im Asphalt wird seit langem mit Polymeren versetzt, wenn besonders hochwertige oder spezielle Eigenschaften gefordert werden. Durch den Zusatz von EVAC kann eine erhöhte Rissbeständigkeit oder eine erhöhte Elastizität erreicht werden. Ziel des aktuellen Entwicklungsprojektes ist es, mit dem Recyclingmaterial neuwertige Polymere zu ersetzen und auf diese Weise Kosten in der Asphaltproduktion zu sparen.
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehr
Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

Baustoffrecycling Verordnung – rückbaukundige Personen

ACHTUNG BAUHERREN! NEUE BAUSTOFF-RECYCLINGVERORDNUNG SEIT 1.1.2016 IN KRAFT! Seit 1.1.2016 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, deren Adressat vor allem Bauherren sind. Die Behörde wird bei Kontrollen die Einhaltung der neuen Verpflichtungen prüfen. Zuständig ist die Abfallbehörde, bei Missständen drohen Strafen nach AWG 2002 (bis 41.000,– Euro). Achtung daher auch bei Umbau und Sanierung! Sobald 750 Tonnen überschritten werden, wird eine Schad- und Störstofferkundung durch eine rückbaukundige Person benötigt. Rückbaukundige Personen bei Stark GmbH:
Ähnliche Suchen