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phe-EMV-Messtechnik

phe-EMV-Messtechnik

Unsere EMV-Prüf-/Messgeräteserie bietet Ihnen zu einem günstigen Preis eine Vielfalt an Möglichkeiten und eine hervorragende Qualität. einfache und übersichtliche Bedienung die meisten Geräte verfügen über überragende Einstellmöglichkeiten durch LC-Display und Drehgeber stabiles Alu-Druckguß-Gehäuse mit Stahlblech-Halbschalen in 19-Zoll Technik mit Tragegriffen in 19-Zoll Geräteträger ohne Umbau einsetzbar RS232/RS485-Schnittstelle vernetzbar und flexibel mit Software "EMVCHECK" eine Software für alle Geräte eigene Produktion umfangreiches Zubehör bestes Preis-Leistungsverhältnis !! Änderungen vorbehalten !
Schutzleitermessungen nach DIN EN 60204-1 / BGV A3

Schutzleitermessungen nach DIN EN 60204-1 / BGV A3

Neben den regelmäßig einmal jährlichen erforderlichen Überprüfungen der Sicherheitseinrichtungen ihrer Lagersysteme bieten wir ihnen auch die Schutzleitermessungen gemäß EN 60204-1 / BGV A3 an. Die elektrische Sicherheit nimmt einen immer wichtigeren Stellenwert in Unternehmen ein. Denn die Schadensummen sind alarmierend: Blitzschlag und Elektrizität sind Auslöser für über 50 % der Brände in Deutschland. Die Stromschäden allein in den letzten zehn Jahren gehen in die Milliarden. Produktionsausfälle und Datenverluste, aber auch Gefährdung von Mitarbeitern in Gewerbebetrieben sind die Folgen.  Die Rechtslage: Für regelmäßige Prüfungen der Elektroanlagen und -geräte in Gewerbebetrieben gibt es strenge gesetzliche Vorschriften. Im Schadensfall muss ihr einwandfreier Zustand nachgewiesen werden. Diese Pflicht gilt gegenüber den Gewerbeaufsichtsämtern, den Berufsgenossenschaften und den Versicherungen. Wer ist verantwortlich? Verantwortlich für den Zustand von Elektroanlagen und -geräten ist der so genannte „Anlagenverantwortliche“. Im Falle eines Unternehmens also der Geschäftsführer oder Inhaber, der Schutzleitermessung BGV-A3 / EN 60204-1auch im Schadensfall haftet.Prüfungen sind vorgeschrieben! Elektrische Anlagen, ortsfeste Betriebsmittel sowie ortsveränderliche Betriebsmittel (z. B. bewegliche Geräte) müssen in regelmäßigen Abständen nach VDE geprüft werden. Richtwerte für Prüfintervalle sind den Durchführungshinweisen zu den UVV (Unfallverhütungsvorschriften) zu entnehmen. So gilt für Elektroanlagen ein Richtwert von 1–4 Jahren, für ortsveränderliche Geräte z. B. Kaffeeautomaten und Datenverarbeitungsgeräte etc. ein Richtwert von 6–24 Monaten. Die sichere Lösung: ein E-CHECK Wenn Sie eine E-CHECK Prüfung von uns als autorisierten Elektrofachbetrieb durchführen lassen, beugen Sie Personen- oder Sachschäden vor. Sie schützen Ihren Betrieb gegen evtl. Ausfallschäden wie Produktionsstillstände und Datenverluste und kommen nachweislich den Vorschriften der Berufsgenossenschaften nach. Der E-CHECK ist die von den Berufsgenossenschaften anerkannte, normengerechte Prüfung aller elektrischen Anlagen und Geräte nach VDE. Durch den E-CHECK werden Mängel an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln, die Gefahren für Personen und Sachen in sich bergen, erkannt und gegebenenfalls beseitigt.
Jährliche Regalinspektion nach DIN EN 15635

Jährliche Regalinspektion nach DIN EN 15635

Die europäische Norm DIN EN 15635 und die geltende Betriebssicherheitsverordnung verlangen von Lagerbetreibern eine regelmäßige Inspektion ihrer Regaleinrichtungen durch eine fachkundige Person. Die verschiedenen Regalsysteme müssen jährlich auf ihre Sicherheit hin kontrolliert werden. Nach Feststellung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sind Regale Arbeitsmittel und unterliegen somit der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Die BetrSichV gilt für die Bereitstellung von Regalen durch den Arbeitgeber sowie für die Nutzung von Regalen durch die Beschäftigten. Paragraph 10 der BetrSichV verlangt regelmäßige Kontrollen der Lagereinrichtungen. Nach § 3 sind für Regale Art, Umfang und Fristen erforderlicher Kontrollen zu ermitteln. Umfang sowie der Ablauf der Kontrollen von Lagereinrichtungen werden durch die europäische Norm DIN EN 15635 geregelt, die im Mai 2007 erschienen ist. Der Arbeitgeber trägt die Verantwortung Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, sämtliche Lagereinrichtungen – d. h. elektrisch angetriebene sowie statische Regale – systematisch und regelmäßig kontrollieren zu lassen. Wenn vom Regalhersteller aufgrund der Konstruktion oder der Einsatzbedingungen keine verschärften Inspektionen gefordert werden, sind die Regelungen der Norm DIN EN 15635 einzuhalten: • Sofortige Meldung von Schadens an den Sicherheitsbeauftragten • Regelmäßige Inspektionen • Anfertigung eines schriftlichen Protokolls mit Aufbewahrungspflicht • Mindestens alle 12 Monate eine Inspektion durch eine fachkundige Person • Ursachenermittlung bei wiederholtem Auftreten von Schäden • Einführung eines Schadenkontrollverfahrens • Fachbodenregale • Palettenregale • Kragarmregale • Einfahrregale • Durchfahrregale • Durchlaufregale • Mehrgeschosseinrichtungen Die geforderte Kompetenz Die jährliche Inspektion der Lagereinrichtungen muss von einer fachkundigen Person durchgeführt werden. Fachkundig bedeutet, dass der Kontrolleur die Gesetze, Verordnungen, die Regeln der Berufsgenossenschaften und die europäischen Normen, die speziell für Regale gelten, wie z. B . DIN EN 15512, DIN EN 15620, DIN EN 15629, DIN EN 15635 kennt. Darüber hinaus ist spezielles Know-how über die konkrete Lagereinrichtung bzw. das Regal als solches erforderlich. Zu den prüfpflichtigen Regalsystemen gehören: • Fachbodenregale • Palettenregale • Kragarmregale • Einfahrregale • Durchfahrregale • Durchlaufregale • Mehrgeschosseinrichtungen Die Inspektionen erfolgen bei laufendem Betrieb. Dabei führen unsere Techniker als Regalinspekteure Sichtkontrollen durch und inspizieren nach Checkliste Punkte wie die Schutzmaßnahmen, die Regalbauteile und ob die Beladung den Vorschriften entsprecht. Die Inspektion wird anhand der Checkliste (Inspektionsprotokoll) methodisch durchgeführt. Abschließend werden die Ergebnisse und erforderliche Maßnahmen protokolliert. Durch das rechtzeitige Erkennen von Schäden können viele folgenschwere Unfälle vermieden sowie Reparaturkosten meist gering gehalten werden. Da eine eingehende Analyse der Schäden meist die Ursachen offen legt, können anschließend vorsorgende Maßnahmen zwischen uns und Ihnen als Betreiber besprochen werden. Durch die regelmäßige Inspektion Ihrer Regalsysteme nach der neuen europäischen Norm DIN EN 15635 kann die Sicherheit nachhaltig gesteigert werden und größere Reparaturkosten werden eingespart.
Gutstromerfassung SeeDector

Gutstromerfassung SeeDector

Der SeeDector ist zur Durchsatz- und Geschwindig­keits­messung eines leitungs­geführten Gutstromes geeignet. Der SeeDector bietet ein neues Verfahren zur Erfassung der Menge und Geschwindigkeit von Gutströmen aus Partikeln (z.B. Saatgut, Dünger, Granulat) oder Flüssigkeiten (z.B. Gülle) in Bewegung in Leitungen. Für viele Anwendungen wie z.B. pneumatische Sämaschinen und Düngerapplikatoren wird die Gutstrommenge erstmals im Prozess online und in Echtzeit erfassbar. Der SeeDector ist ein Gutstromsensor auf der Basis hochfrequenter elektromagnetischer Wellen (Mikrowellen, Doppler Radar). Das System wird direkt an z.B. einer "Saatpfeife" (Rohr, Schlauch) montiert. Die Daten werden über CAN-Bus zu übergeordneten Einheiten übertragen. Das SeeDector Verfahren ist zum deutschen und europäischen Patent angemeldet. USA Patent (US 8,915,144 B2) wurde erteilt. Auf der Messe Agritechnica 2011 wurde der SeeDector mit der Neuheiten Silbermedaille ausgezeichnet.
Abstandsmessung  RaDist   P60

Abstandsmessung RaDist P60

RaDist P60 ist ein Abstands­sensor auf der Basis eines FMCW- (frequenz­moduliertes Dauerstrich) Radars. Der RaDist P60 ist ein Abstands­sensor auf der Basis eines 60,5 GHz Puls Radars. Das Radar ist mittels einer dielektrischen Linse gebündelt. RaDist P60 steht in unterschiedlichen Varianten je nach erforderlichem Abstandsmessbereich zwischen minimal 20 cm bis maximal 200 cm zur Verfügung. Der Sensor verfügt über einen auf den Abstand­bereich "gemappten" Analog­ausgang mit 4 bis 20 mA und einen Digital­ausgang (seriell RS232). Die maximale Abtastrate beträgt 100 Hz und ist abhängig vom zu messenden Abstands­bereich. Der Sensor ist voll gekapselt und vergossen in einer M30 Edelstahlhülse mit einem Antennenvorsatz (dielektrische Linse) aus Kunststoff. Das Ausgangs­kabel hat einen DIN M12 Rund­verbinder mit Verschraubung.
Gutstrommessung Axmat Radarsensor

Gutstrommessung Axmat Radarsensor

Der Axmat Radarsensor dient der Erfassung von geworfenen Gut­strömen in der Bewegung. Der Axmat ist eine gemeinsame Entwicklung der Rauch Landmaschinen­fabrik GmbH und der MSO Meß­technik und Ortung GmbH. Die MSO GmbH verfügt hierzu über spezielles Know-How in der anwendungsbezogenen Entwicklung und Fertigung von Radarsystemen. Der Axmat wurde auf der Agritechnika 2013 in Hannover mit der Goldmedaille für Neuheiten ausgezeichnet. Das Radar System der MSO GmbH ist die wesentliche Sensor­kompo­nente des Rauch Axmat Systems zur Erfassung und Regelung der Querver­teilung bei Schleuder­streuern. Das System besteht aus zwei, auf Ring­segmenten angeordneten Radar­systemen mit jeweils 27 Radar­sensoren im Abwurf­bereich der beiden Schleuder­scheiben. Die Querver­teilung des Streugutes wird im MSO Radar System berechnet und kann während der Fahrt durch Anpassung des Gutstrom Aufgabe­punktes auf die Schleuder­scheibe optimiert werden. Mit dem Axmat System wird die kostenintensive mineralische Düngung ökonomisch und ökologisch optimiert.
Geschwindigkeitsmessung Radar Sensor Speed Wedge MKII

Geschwindigkeitsmessung Radar Sensor Speed Wedge MKII

Der Speed Wedge MKII ist ein Doppler Radar Sensor zur berührungs­losen Geschwindigkeits­messung. Er verfügt über ein 24 GHz Radar Frontend mit planaren Antennen. Die Messung der Fahr­geschwindigkeit ist unbe­einflusst durch Rad-/Antriebs­schlupf, effektivem Radumfang und Einsinkung der Räder (Off-Highway). Der Speed Wedge MKII bietet berührung­slose Messung der Geschwindigkeit für vielfältige Anwendungen an Fahr­zeugen, Förder­bändern, Gut­strom von Schütt­gütern und Flüssig­keiten z.B. Wasser in offenen Gerinnen. Der Sensor ist für harte Umwelt­bedingungen in ein kleines, robustes und voll­ständig gekapseltes Gehäuse eingebaut und vergossen. Der Speed Wedge MKII ist ein zertifiziertes Serien­produkt.
OptoDist

OptoDist

Der OptoDist ist ein optischer Sensor für die millimetergenaue Abstandsmessung zwischen 30mm bis 1300mm. Der OptoDist ist ein Abstands­sensor auf Basis eines Time-of- Flight (ToF) Lasers mit einer hohen Abtastrate. Er ist für Indoor Anwendungen in der Industrie geeignet. Der Messbereich liegt zwischen 3 cm bis 130 cm, er hängt von der Applikation ab und kann je nach Einsatz von dieser Angabe abweichen. Er ist unter anderem für die Füllstands­erfassung von Flüssigkeit in Behältern z.B. IBC geeignet.
Optische Geschwindigkeits Messung OptoSpeed

Optische Geschwindigkeits Messung OptoSpeed

Der OptoSpeed ist ein optischer Sensor zur Messung von niedrigen Geschwindigkeiten im Bereich von 0,01 bis 20 km/h. Er ist für verschiedene Fahrzeuge und Maschinen im Indoor Einsatz geeignet. Der Optospeed kann bei z.B. bei Flur­förder­zeugen, Gabel­staplern und bei fahrer­losen Transport­fahrzeugen, Maschinen und AGVs eingesetzt werden. Die Montage erfolgt einfach parallel zu der zu erfassenden Oberfläche. Es erfolgt eine exakte berührungs­lose Messung der wahren Geschwindig­keit über Grund (true-ground-speed) in XY-Richtung, d.h. in Montage­richtung nach vorne und rechtwinklig seitwärts. Die Messung ist unabhängig von Rad­schlupf, effektivem Rad­umfang und Einsinkung der Räder. Der OptoSpeed besitzt eine hohe Dynamik und Datenrate zur Über­wachung, Steuerung und Regelung. Es besteht ein linearer Zusammenhang von Anbringungs­höhe (Abstand Sensor zu Oberfläche) und ausgegebener Geschwindig­keit. Die tatsächliche Geschwindig­keit über Grund wird gemessen für Schlupf- bzw. Traktions­regelung, bzw. für optimiertes Bremsen.
Geschwindigkeitsmessung  AccoSat

Geschwindigkeitsmessung AccoSat

Der AccoSat ist ein Geschwindigkeits­sensor auf der Basis von DGPS und einem 3D-Beschleunigungs­geber. Er misst die wahre Geschwindig­keit von Fahrzeugen und deren Anbaugeräten in Echtzeit. Der AccoSat misst die wahre Geschwindig­keit von Fahrzeugen und deren Anbaugeräten in Echtzeit mit dem DGPS-Empfänger, der mit dem Beschleunigungs­sensor kombiniert ist. Der DGPS Empfänger ist besonders emfangsstark und für die Geschwindigkeits­messung optimiert. Durch diese Sensor­fusion reagiert das System sehr schnell auf Beschleunigung (Anfahren und Abbremsen). Die Geschwindigkeits­messung ist - im Gegensatz zum Abgriff an Getriebe oder Rad - unbeeinflusst vom effektivem Radumfang, der Einsinkung des Rades und dem Radschlupf. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, die ein exaktes Geschwindigkeits­signal erfordern, z.B. für eine strecken- oder flächen­proportionale Ausbringung beim Düngen, Säen oder im Pflanzen­schutz. Das AccoSat-Sensor­system zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Dynamik und Zuverlässig­keit aus. Es nutzt die von einem DGPS Empfänger gelieferten Informationen und die Messdaten eines Beschleunigungs­sensors zur Berechnung der Geschwindig­keit. Die wahre Geschwindig­keit über Grund wird deshalb auch von Off-Highway-Fahrzeugen zuverlässig, exakt und mit hoher Dynamik gemessen. Dies ist besonders vorteilhaft für Überwachungs-, Steuer- und Regel­vorgänge an Off-Highway-Fahrzeugen und an verschiedenen Land­maschinen. Optional werden beim System AccoSat POS die DGPS Ortungs­daten über eine serielle Schnittstelle (RS232) ausgegeben.
Zu unseren Präventivmaßnahmen im Bereich des Werk- und Objektschutz gehören

Zu unseren Präventivmaßnahmen im Bereich des Werk- und Objektschutz gehören

Zufahrts- und Zugangskontrollen Regelmäßige Streifen- und Kontrollgänge Kundenspezifische Kontrollaufgaben Kontrolle bezüglich der Einhaltung der Hausordnung
Kalibrierung gemäß VDI/VDE/DGQ 2618, Blatt 11.1 Ü

Kalibrierung gemäß VDI/VDE/DGQ 2618, Blatt 11.1 Ü

Benutzen Sie die Zoom-Funktion, indem Sie den Curser in dem Bild bewegen. MPE = maximum permissible error (größter erlaubter Fehler) MPE = Die größte Abweichungsspanne/Differenz zwischen den einzelnen Abweichungen bei Betrachtung des hineingehenden Bolzens an beliebigen Messpunkten. = Die Abweichung bei 1x Umdrehung an beliebiger Stelle = Die Abweichung bei ½ Umdrehung an beliebiger Stelle 1/10 = Abweichung bei einem Teilmessbereich: Es werden 10 Skalenstriche im vorderen Drittel gemessen. = Umkehrspanne Die größte Abweichungsspanne/Differenz unter Berücksichtigung des hineingehenden und des hinausgehenden Bolzens an denselben Messpunkt; die Umkehrspanne ist die Differenz der Anzeigen für denselben Messwert. Verantwortlich für die Umkehrspanne ist mechanisches Spiel und/oder Reibung. = Wiederholbarkeit Es wird derselbe Punkt im ersten Drittel der Messuhr 5x angefahren.
Qualitätskontrolle

Qualitätskontrolle

Genauigkeit und die beste Qualität werden durch die modernste Messtechnik und ausgebildete Mitarbeiter garantiert. Nach dem Eintreffen Ihrer Teile, wird eine Wahreneingangskontrolle gemacht, bei der alle Maße, Planität, Rundheit und das Aufmaß überprüft werden. Während des Fertigungsprozesses werden kontinuierlich die Maße, Rundheit oder Planität sowie auch die Oberfläche von Mitarbeitern überprüft. Unsere Messmittel werden in regelmäßigen Abständen kalibriert. 
Aufklärung von Schichtstrukturen - Sputterprofilmessungen - Querschnitte

Aufklärung von Schichtstrukturen - Sputterprofilmessungen - Querschnitte

Die Aufklärung des Aufbaus und der Zusammensetzung von Schichtstrukturen vom Mikrometer bis in den Nanometerbereich gehört zu unserem Dienstleistungsangebot. Die Analyse von Dünnfilmen, Schichten und Schichtstrukturen sowie dickeren Be­schicht­ungen ist ein eigenes Gebiet der Oberflächenanalytik. Die Schichtdicken können dabei von nur wenigen Nanometern bis hin in den Millimeter-Bereich variieren. Teilweise müssen die Untersuchungen sehr lokal, z.B. im Bereich einer Fehlstelle, durchgeführt werden. Je nach Aufgabenstellung werden hier verschiedene Analysemethoden eingesetzt, oft auch in Kombination. Die Art der Präparation bzw. die Informationstiefe der Methode muss dabei auf die spezifische Probe und Fragestellung abgestimmt werden. Für die Probenpräparation stehen bei nanoAnalytics verschiedenen Tools zur Verfügung: - Sputtertiefenprofilmessungen mit XPS oder ToF-SIMS - Erstellen Materialographischer/Metallographischer Querschliffe, incl. chemischem Ätzen oder Ionenätzen zur Kontrastierung - Präparation von Ionen-Querschnitten (ähnlich FIB Schnitten) - Kryo-Brüche Weitere Informationen finden Sie auf der Produkt-Informationsseite (--> Link oben).
EMV Prüf- und Messtechnik

EMV Prüf- und Messtechnik

Die Schlöder GmbH entwickelt und produziert seit 30 Jahren Prüf- und Messtechnik im EMV-Bereich. Durch unsere langjährige Erfahrung konnten wir unsere Produkte an die gestiegenen globalen Anforderungen an Hersteller- und Industriezertifizierungen anpassen und innovative Geräte herstellen, bei denen wir die Ansprüche der Kunden stets im Auge behalten.
Labor zur Messung von Kontaktwinkeln und Oberflächenspannung

Labor zur Messung von Kontaktwinkeln und Oberflächenspannung

Die Benetzbarkeit (messbar über den Kontaktwinkel) und die Oberflächenspannung sind wichtige Kenngrößen für Eigenschaften wir Lackierbarkeit, Verklebbarkeit etc. Als Kontaktwinkel (auch Rand– oder Benetzungswinkel) wird der Winkel bezeichnet, den ein Flüssigkeitstropfen auf der Oberfläche eines Festkörpers zu dieser Oberfläche bildet. Er ist ein Maß für die Benetzbarkeit der Oberfläche. Die Größe des Kontaktwinkels zwischen Flüssigkeit und Feststoff hängt von der Wechselwirkung zwischen den Substanzen an der Grenzfläche ab. Je schwächer diese Wechselwirkung ist, desto größer wird der Kontaktwinkel. KURZPROFIL Kontaktwinkel zwischen einer Flüssigkeit und einem Festkörper Freie Oberflächenenergie aus Kontaktwinkeln mehrerer Testflüssigkeiten nach allen gängigen Modellen Statischer Kontaktwinkel, Fortschreit- und Rückzugswinkel Messung der Oberflächenspannung und der Flüssig-flüssig-Grenzflächenspannung mit der Pendant-Drop-Methode Einfaches und schnelles Verfahren um die Benetzbarkeit von Oberflächen zu bewerten Untersuchung der Polarität von Oberflächen
Prüflabor für Profilometrie und Rauheitsmessungen

Prüflabor für Profilometrie und Rauheitsmessungen

LABOR FÜR PROFILOMETRIE und Rauheitsmessungen Mittels optischer Profilometrie kann die Topographie einer Oberfläche berührungslos mit einer vertikalen Auflösung bis in den Nanometerbereich und einer lateralen Auflösung im Bereich von bis zu ~0,2 nm untersucht werden. 2D und 3D Abbildung und Vermessung von Oberflächentopographien Messung von Rauheitsparameter : 2D-Analysen: ISO 4288 (Ra, Rq, ...) 3D-Analysen: ISO 25178 (Sa, Sq, ...) Ausmessen von Stufenhöhen, z.B. zur Bestimmung von Schichtdicken Verschiedene berührungslose und damit zerstörungsfreie Messverfahren zur Wahl: Konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie Weißlicht-Interferometrie Fokusvariation Messung unter Umgebungsbedingungen Schichtdicken Messungen
Vermessung der Morphologie, Topographie oder Rauheitsparametern von Oberflächen

Vermessung der Morphologie, Topographie oder Rauheitsparametern von Oberflächen

Morphologie und Topographie beschreiben eine Oberfläche qualitativ bzw. quantitativ (z.B. durch Rauheitsparameter nach ISO 4288 oder ISO 25178). Die Rasterelektronenmikroskopie (REM) und teilweise auch die Lichtmikroskopie können zwar einen guten qualitativen Eindruck einer Oberflächenmorphologie liefern, jedoch können nur laterale Abmessungen quantitativ ausgemessen werden. Mittels der Profilometrie (Weisslicht-Interferrometrie und Konfokale Laser-Scanning-Mikroskopie) oder auch der Rasterkraftmikroskopie (AFM) können Oberflächen hingegen lateral und vertikal mit hoher Präzision vermessen werden. Aus den messdaten können auch Rauheitsparameter wie beispielsweise Ra/Sa, Rq/Sq oder Rz/Sz nach ISO 4288 oder ISO 25178 berechnet und Oberflächen so auf Basis quantitativer Werte miteinander verglichen werden.
Konstruktion und Entwicklung

Konstruktion und Entwicklung

Das Aufgabenfeld unserer Ingenieure umfasst die Konstruktion und Herstellung von Mess- und Prüfmitteln, die exakt auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten sind. Besonderer Wert wird hierbei auf einfache Handhabung und kurze Messzeiten sowie höchste Messsicherheit und Präzision gelegt. Diese weisen wir gemäß den gängigen Normen und Richtlinien (QS9000-MSA, VDA) nach. Unser Produktspektrum erstreckt sich von Sonderlehren für die Attributivprüfung über Messaufnahme zur Bauteilpositionierung auf Koordinaten¬messgeräten bis hin zu Sondermessgeräten und Messautomaten. Abgerundet wird unser Portfolio durch hauseigene Softwareentwicklung. Somit ist die QS Grimm GmbH ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Mess- und Prüftechnik. Sonderlehren, Sondermessgeräte, Messaufnahme, Messautomaten.
Lohnvermessung

Lohnvermessung

Wir verfügen über einen umfangreichen Maschinenpark, der das gesamte Spektrum vom Messmikroskop bis zum Koordinatenmessgerät für Bauteile bis max. 5100 mm Länge abdeckt Wir verfügen über einen umfangreichen Maschinenpark (siehe messtechnische Ausstattung), der das gesamte Spektrum vom Messmikroskop bis zum Koordinatenmessgerät für Bauteile bis max. 5100 mm Länge abdeckt. Dazu gehören Rauheits-, Profil- und Formmessgeräte. Auch unterschiedliche Messprinzipien (berührungslos und taktil) können angewandt werden. Diese Ausstattung versetzt uns in die Lage, für jede Messaufgabe auf das optimale Messgerät zugreifen zu können. Bestmögliche Messsicherheit ist die Folge. Bei der Darstellung der Messergebnisse achten wir auf Übersichtlichkeit und berücksichtigen selbstverständlich individuelle Kundenwünsche. Erstmustervermessung, messtechnische Beratung, offline Programmierung, Serienmessungen, Verzahnungsmesstechnik, Flächenscanning - RE, Oberflächenanalysen, messen nach CAD Daten, kundenspeziefische Prüfungen, berührungslose Messtechnik.
Prüfungen

Prüfungen

Unser Service für Sie zum Thema Prüfungen Prüftermin verpasst? Damit Sie in Zukunft keinen Prüftermin mehr verpassen, können Sie Ihre Geräte durch uns registrieren lassen. Wir weisen Sie dann rechtzeitig vor den Terminen auf die fälligen Prüfungen hin. Wir führen für Sie sämtliche wiederkehrenden und vorgeschriebenen Prüfungen durch: DGUV-V3 / VDE Prüfungen mit Motorinspektion Überprüfung von Druckmanometern und Druckschreibern VDE 701 / 702 Prüfungen von Elektrowerkzeugen Jahresprüfung von PE-Schweißgeräten, Stumpf- und Muffenschweißanlagen
CERTIKA Adhäsionsassay (Prüfung & Zertifizierung von Medizinprodukten)

CERTIKA Adhäsionsassay (Prüfung & Zertifizierung von Medizinprodukten)

Der Certika-Adhäsionsassay ist ein akkreditiertes und validiertes Verfahren zur semi-quantitativen Bestimmung der Adhäsion von Bakterien auf Oberflächen. Es werden in einem standardisierten Verfahren gezielt Mikroorganismen auf die zu prüfenden Materialien aufgebracht. Anschließend wird gemessen, um wie viel mehr Mikroorganismen auf den Proben haften bleiben im Vergleich zu einer Referenzprobe. Bei reduzierter Anhaftung an die Oberfläche verhält sich die Probe antiadhäsiv. Der Certika Adhäsionsassay ist akkreditiert nach ISO 17025 und wurde in Nature Medicine publiziert (Volume 6, Number 8, 1053-1056, 2000). In a standardized procedure, microorganisms are selectively applied to the materials to be tested. It is then measured how much more microorganisms adhere to the samples compared to a reference sample. With reduced adhesion to the surface, the sample behaves anti-adhesively. The Certika adhesion assay is accredited according to ISO 17025 and has been published in Nature Medicine (Volume 6, Number 8, 1053-1056, 2000).
ASTM E 2149

ASTM E 2149

Standardprüfverfahren zur Bestimmung der antimikrobiellen Aktivität von antimikrobiellen Mitteln unter dynamischen Kontaktbedingungen Der ASTM E 2149-Test wurde für antimikrobielle Produkte und Oberflächen entwickelt, die sog. „non-leaching“ oder immobilisierte Agentien verwenden, d.h. die keine Substanzen in ein umgebendes Medium abgeben. Standard Test Method for Determining the Antimicrobial Activity of Antimicrobial Agents Under Dynamic Contact Conditions. The ASTM E 2149 test was developed for antimicrobial products and surfaces that use so-called "non-leaching" or immobilized agents, i.e., that do not release substances into a surrounding medium.
AATCC 100

AATCC 100

Diese Prüfmethode liefert ein quantitatives Verfahren zur Bewertung des Grades der antibakteriellen Aktivität. Die AATCC-100-Prüfmethode ist ein quantitatives Prüfverfahren, mit dem die Wirksamkeit von antibakteriellen Ausrüstungen auf Textilien bestimmt werden kann. The AATCC 100 test method is a quantitative test method used to determine the efficacy of antibacterial finishes applied to textile materials.
DAS ENDOSKOP FÜR IHRE ANFORDERUNGEN

DAS ENDOSKOP FÜR IHRE ANFORDERUNGEN

Als eines der führenden Unternehmen für Sonderlösungen in der Industrie-Endoskopie, verfügen wir über jahrelange Erfahrung in allen Branchen und Anwendungsgebieten. Das umfassende Know-How sowie die flexiblen Strukturen ermöglichen es endoskopische Lösungen für alle Einsatzgebiete in kürzester Zeit zu realisieren. Durch die vollstufige Produktion – mit eigener Mechanik, Faseroptik, Optik und Elektronik - können auch Einzelanfertigungen und kleine Stückzahlen schnell umgesetzt werden.
DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsystem

DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsystem

Die DIN EN ISO 9001 ist Teil der weltweit bekannten QM-Normenreihe DIN EN ISO 9000, welche den Grundstein für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement legt Eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 gilt als ein anerkannter Nachweis von Kompetenz und Leistungsfähigkeit für Unternehmen jeder Größe und Branche und lässt sich flexibel mit anderen Zertifizierungen kombinieren. Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems sollte eine strategische Entscheidung einer Organisation sein, denn Sie hat folgende Vorteile: Optimierung der Abläufe und Fehlervermeidung führt zu Kostenreduzierung, Erhöhung der Produktivität, Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, Qualitätssicherung, Imagegewinn, Risikominimierung. Eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle erhöht die Akzeptanz von Produkten und Dienstleistungen bei Vertragspartnern.
DIN EN ISO 50001 Energiemanagementsystem

DIN EN ISO 50001 Energiemanagementsystem

Die DIN EN ISO 50001 umfasst alle Anforderungen an ein Unternehmen, um ein Energiemanagementsystem einzuführen, zu betreiben und durchgehend zu verbessern. Die Einführung eines Energiemanagementsystems hat unter anderem folgende Vorteile: - staatliche Vergünstigungen / Begrenzung der EEG Umlage in Anlehnung an die Besondere Ausgleichsregelung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) - staatliche Vergünstigungen / Steuerrückerstattung in Anlehnung an die Besondere Ausgleichsregelung nach der Spitzenausgleichs-Effizienzsystemverordnung (SpaEfV) - Imagegewinn - Wirtschaftlichkeitssteigerung Ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 folgt dem prozessorientierten Ansatz. Dies bedeutet, dass in der Organisation ein System von Prozessen angewendet wird, um das gewünschte Ergebnis zu erzeugen, gepaart mit dem Erkennen und den Wechselwirkungen dieser Prozesse sowie deren Management. Eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001 durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle erhöht die Akzeptanz von Produkten und Dienstleistungen.
DIN EN ISO 13485 Qualitätsmanagement für Medizinprodukte

DIN EN ISO 13485 Qualitätsmanagement für Medizinprodukte

Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen unterliegen hohen Anforderungen an Funktion und Sicherheit zum Schutz von Anwendern und Patienten. Grundsätzlich wird an Medizinprodukte die Forderung gestellt, dass sie Patienten, Anwender und Dritte bei sachgemäßer Installation, Instandhaltung und zweckgemäßer Verwendung nicht gefährden, dass sie ihre medizinische Zweckbestimmung auch wirklich erfüllen und dass die mit ihrer Anwendung verbundenen Restrisiken – im Vergleich zum Nutzen – vertretbar sind. Die Zertifizierung ist mittlerweile für Medizintechnikhersteller verpflichtend und Voraussetzung für die externe Auftragsvergabe. Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485 unterstreicht der Zulieferer die Zuverlässigkeit und Sicherheit seiner Komponenten und/oder seiner Dienstleistung.
DIN EN ISO/IEC 27001 Informationssicherheitsmanagement

DIN EN ISO/IEC 27001 Informationssicherheitsmanagement

Das IT-Sicherheitsgesetz trat am 25. Juli 2015 in Kraft. Das Gesetz wurde zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die DIN EN ISO/IEC 27001 hat das Ziel, die Informations-Sicherheit durch ein umfassendes Management nachweislich zu verbessern. Zur Informations-Sicherheit gehört u.a. die Verfügbarkeit der von der IT abhängigen Dienste sicherzustellen. Heute sind viele Kernprozesse der Produktion bzw. der Dienstleistungserbringung von der IT abhängig. Dadurch können auch kurzzeitige Ausfälle zu hohen Kosten führen. Weitere wichtige Faktoren sind, die Vertraulichkeit personenbezogener Daten zu verwalten, die Minimierung von Risiken und potenziellen Schäden sowie die Identifizierung von möglichen Schwachstellen im Vorfeld.
TRUMETER 2600 Kabellängenmessgerät

TRUMETER 2600 Kabellängenmessgerät

Robustes Längenmessgerät für Kabel und Drahtseile bis zu 76 mm Durchmesser. Robustes Längenmessgerät für Kabel, Drahtseile, Schläuche, extrudierten Teile oder kontinuierlichen Streifen von 6 bis 76 mm Durchmesser. Der Schwenkarm dieses Kabellängenmessgeräts hält das Messrad mit einem Umfang von 500 mm präzise auf den zu messenden Kabeln und Drahtseilen. Die Welle auf der das Messrad montiert ist läuft in wartungsfreien Doppelkugellagern. Kabeldurchmesser: 6 mm bis 76 mm Zählertyp: 3602 mechanischer Zähler oder Drehgeber mit 1 Impuls/Millimeter Umfang des Messrades: 500 mm Max. Fahrgeschwindigkeit: 1500 Meter/Minute Maßeinheiten: Centimeter / Meter