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Laserhärten

Laserhärten

Hart nur dort, wo es notwendig ist Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar. Querschliff mit gehärteter Randschicht Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden. lasergehärtete Führungsbahn Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B - Lauf- und Reibflächen - Umform- und Schneidwerkzeuge - Spritzguss- und Glasformen - Düsen
Laserhärten

Laserhärten

Mit dem Laserhärten können Sie unterschiedlichste Härteaufgaben verzugsarm lösen. Das Verfahren ist besonders zum Härten verschleißbeanspruchter und funktionsbestimmender Bauteilsegmente geeignet. Wir entwickeln und fertigen für Sie Laserhärteanlagen als Stand-alone-System, automatisierte Lösung oder zur Integration in Ihrem Fertigungsprozess. Gern übernehmen wir auch das Laserhärten Ihrer Bauteile in Serie.    Vorteile des Verfahrens geringster Wärmeeintrag, äußerst verzugsarm Härtetiefe einstellbar geometrieunabhängig, Härteverlauf über Software einstellbar mit Schutzgas blank härtbar keine Nacharbeit notwendig kein Abschreckmedium und kein Vakuum erforderlich automatisierbar und in den laufenden Fertigungsprozess integrierbar   Typische Anwendungsfälle für lokale Härtungen, auch kleinster Flächen empfehlenswert insbesondere für verschleißbeanspruchte Bauteilsegmente zur Verbesserung der Reib-, Gleit- und Abriebsfestigkeit für schwer zugängliche Bauteilgeometrien, wie Innenkonturen, geeignet   Welche Materialien sind härtbar? Vergütungsstahl Werkzeugstahl Gußeisen Thermo-Chemisch behandelte Stähle Rost- und säurebeständige Stähle Nitrierstähle Schnellarbeitsstahl   Verwendete Laserstrahlquellen / Laserleistung Diodenlaser Festkörperlaser Scheibenlaser Faserlaser CO2-Laser (eher selten) Laserleistung: häufig ab 3 kW, abhängig von Geometrie, Material und Vorschub   Gern unterstützen wir Sie bei der Technologieentwicklung Ihrer Härteaufgaben.
Härtereien

Härtereien

Unsere Härtereien bieten Ihnen hochwertige Lösungen für die Oberflächenhärtung Ihrer Metallwerkstücke, um ihre Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Technologie stehen wir für Qualität und Präzision in der Wärmebehandlung. Unser Leistungsspektrum umfasst verschiedene Verfahren wie Plasmanitrieren, Nitrieren, sowie industrielle Wärmebehandlungen und Glühverfahren im Lohn. Durch gezielte Anwendung dieser Prozesse optimieren wir die Eigenschaften Ihrer Werkstücke entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungsbereiche. In unseren hochmodernen Anlagen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität und Präzision. Unser erfahrenes Team sorgt für eine individuelle Beratung und Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Werkstücke zu erzielen. Wir setzen auf Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, um Ihren Produktionsanforderungen gerecht zu werden und Ihnen maximale Sicherheit für Ihre laufende Produktion zu bieten. Ob Einzelstücke oder Serienproduktionen, wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anforderungen. Vertrauen Sie auf unsere Härtereien für erstklassige Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung Ihrer Metallteile.
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Toleranzen nach aktuellen Normen | Naturwalzkante, geschnittene Kante, arrondierte Kante, Coilware oder Stabmaterial, gehärtet oder ungehärtet Einsatzstähle - C 10E - C 15E - 17 Cr 3 - 16 MnCr 5 - 20 MnCr 5 - 20 CrMo 4 - nach EN 10084 / EN10132-2 Abmessungsbereich: Breite: 5 - 1500 mm Stärke: 0,05 -16 mm • Toleranzen nach aktuellen Normen • Naturwalzkante, geschnittene Kante, arrondierte Kante, Coilware oder Stabmaterial, gehärtet oder ungehärtet Breite: 5 - 1500 mm Stärke: 0,05 -16 mm
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Die Werkstoffgruppe der Einsatzstähle umfasst C-Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bei guter Umformbarkeit und Feinschneidqualität. Durch die Einsatzhärtung weisen die Bauteile verschleißarme Oberflächenschichten mit hoher Härte bei ausreichender Zähigkeit im Kern aus. Sie vereinen somit zahlreiche Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit können Sie außerdem Teilbereiche aufkohlen oder carbonitrieren. GÜTEN: C 10 E, C 15 E / ➔ gem. DIN EN 10132 BEHANDLUNGSZUSTÄNDE: Je nach Kundenwunsch liefern wir Behandlungszustände von weichgeglüht bis hochkalt verfestigt.
Induktionshärten

Induktionshärten

Unsere in Tandemausführung aufgebaute CNC-Induktionshärteanlage hat den besonderen Vorteil, dass je Arbeitsgang zwei Bauteile gleichzeitig gehärtet werden können. Optimale Härteergebnisse werden bei Vergütungsstählen ab C=0,3% erreicht. Gegenüber „Flammhärten ergibt sich der Vorteil, dass durch Festlegung von elek­trischen Verfahrensparametern die notwendige Härtetiefe gut reproduzierbar erreicht werden kann. Im Verfahren werden mittels zweier parallel geschalteter magnetischer Spulen magnetische Wechselfelder erzeugt. Die induzierten Wirbelströme bewirken in den Werkstücken eine Erwärmung der Werkstückrandzonen bis zur erforderlichen Austenittemperatur und Härtetiefe. Eine unmittelbare Abschreckung führt zu einer Um­wandlung des ursprünglichen Gefüges in ein martensitisches Härtegefüge. Es tritt nur geringer Verzug ein. Ein typischer Werkstoff für Induktionshärtung ist der Vergütungsstahl 42 CrMo4V. Er kann bis 60 HRC und über mehrere mm Tiefe induktiv gehärtet werden. Falls gewünscht, kann nach der Härtung eine Riss-Oberflächenprüfung angeschlossen werden („Fluxen“).
Induktionshärten Ø600 bis Länge 5200mm

Induktionshärten Ø600 bis Länge 5200mm

Beim Induktionshärten wird die Randschicht von Werkstücken rasch erwärmt und in der Anlage abgeschreckt (gehärtet). Mit unserer Mittelfrequenz-Härteanlage können lange (bis 5000 mm Härtelänge) zylindrische Bauteile induktiv gehärtet werden.
Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Das Elektronenstrahlhärten (EB-Härten) ist ein partielles, thermisches Randschichthärteverfahren mit erreichbaren Härten von 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 mm. Das Prinzip ist eine konzentrierte und kontinuierliche Wärmeeinbringung an der Bauteiloberfläche bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Grundwerkstoffs. Der für das Härten notwendige Selbstabschreckprozess erfolgt durch Wärmeleitung in das Bauteil. EB-Härten - flexible, zielgerichtete und präzise Technologien
Härten, Spannungsarmglühen, Schrumpfen, Einschrumpfen

Härten, Spannungsarmglühen, Schrumpfen, Einschrumpfen

Schrumpfen, Härten und Glühen bis 1200°C möglich Mit unserem Padelttherm Ofen sind wir in der Lagen Ihre Teile zu glühen, zu härten oder einzuschrumpfen. Temperaturen bis 1200° C möglich. Innenraum: 2000 x 800 x 800 mm
Einsatzhärten / Aufkohlen + Härten

Einsatzhärten / Aufkohlen + Härten

Die HÄRTEREI REESE verfügt über Europas größte und modernste Schachtofenanlage zum Schutzgashärten. Für Teile mit einem Durchmesser bis zu 5.000 mm; bzw. Max. Länge 5.500mm EINSATZHÄRTEN Bei diesem thermochemischen Verfahren wird dem Werkstück gezielt Kohlenstoff zugeführt. Beim Carbonitrieren, einer besonderen Art des Einsatzhärtens, wird zusätzlich in geringen Mengen Ammoniak eindiffundiert, um auch niedriglegierte Stähle behandeln zu können. Dabei nutzt die HÄRTEREI REESE das Prinzip der Gasaufkohlung, das sich sehr gut regeln lässt und damit eine genaue Vorgabe der späteren Härtungsprofile erlaubt. Nach der Aufkohlung werden die Bauteile gehärtet und durch Anlassen entspannt. Die wärmebehandelten Werkstücke weisen neben einer hohen Oberflächenhärte (bis 850 HV) und großem Verschleißwiderstand auch eine hohe Biegewechsel- und Dauerfestigkeit auf. Durch gezielte Zeit- und Temperaturvariationen der Aufkohlungs-, Härte- und Anlass-prozesse lassen sich die Werkstoffeigenschaften optimieren und in Verbindung mit speziellen Chargiertechniken die verfahrensbedingten Maßänderungen minimieren. Die HÄRTEREI REESE arbeitet mit hochautomatisierten Mehrzweck-Kammerofenlinien und Schachtöfen, die das Einsatzhärten, Aufkohlen, Carbonitrieren und Vergüten erlauben. Die Mehrzweck-Kammeröfen sind für Großserienteile geeignet, da sie automatisch beschickt und entladen werden; alle wichtigen Verfahrensparameter lassen sich so exakt regeln und dokumentieren. Die Schachtöfen mit dem maximalem Nutzmaß von D.5000 x 5000mm sind für große Mengen und Teile großer Dimensionen (max. 50t Stückgewicht) vorgesehen.
Cladding / Auftragsschweißen / Härten

Cladding / Auftragsschweißen / Härten

- Koaxiales Pyrometer misst durch die Pulverdüse auf das Werkstück - Das Aufheizen des Bauteil wird kompensiert durch eine Reduktion der Laserleistung mit zunehmender Prozessdauer - Die Prozesstemperatur wird geregelt, überwacht, gespeichert und visualisiert - Die Regelung erfolgt durch den LPC04 LASCON-Controller Insbesondere für die Vakuumbeheizung ist der Laser eine ideale Komponente.
Laserhärten, Laserhärten mobil

Laserhärten, Laserhärten mobil

Das Randschichthärten mit Hochleistungs-Diodenlaser (kurz Laserhärten bzw. Laserstrahlhärten) wird zunehmend in der industriellen Fertigung, Maschinenbau und im Werkzeugbau eingesetzt. Das Laserhärten ist ein Prozess, bei dem der Energieeintrag mittels Strahlung direkt auf die Bauteiloberfläche erfolgt. Der Laserstrahl glüht dabei kurzzeitig, lokal begrenzt, den oberen Bereich des Werkstoffes auf. Dies führt zu einer Homogenisierung der Kohlenstoffverteilung. Infolge des geringen Wärmemengeneintrags und der schnellen Wärmeableitung über das Bauteil, wird eine Selbstabschreckung erreicht, wodurch ein „Einfrieren“ des Härtegefüges bewirkt wird. Der Einsatz zusätzlicher Medien zur Abschreckung, wie Wasser, Öl oder Druckluft entfallen. Die Laserhärtung ist für alle flamm- und induktivhärtbaren Werkstoffe einsetzbar.
Härten im Lohn/ Einsatzhärten/ Glühen im Lohn/ Lohnhärterei/ Industriehärten/ Härten von Edelstahl/ Härterei

Härten im Lohn/ Einsatzhärten/ Glühen im Lohn/ Lohnhärterei/ Industriehärten/ Härten von Edelstahl/ Härterei

Wir Härten Ihre Werkstücke/ Zeichnungsteile in unterschiedlichen Verfahren. Dazu gehören: Einsatzhärten Vergüten Härten Glühen Carbonitrieren Gasnitrieren Gasnitrocarburieren Plasmanitrieren Inkutivhärten Wir sind Ihr Partner für: CNC-Drehteile CNC-Frästeile Kettenräder Kettentriebe Verzahnungsteile Zahnräder Blechzuschnitte Brennschneiden Laserzuschnitte Wasserstrahlschneiden Drahterodieren Senkerodieren Montage von Drehteilen/ Frästeilen Baugruppenmontagen Härten Einsatzhärten Vergüten Härten Glühen Carbonitrieren Gasnitrieren Gasnitrocarburieren Plasmanitrieren Inkutivhärten Oberflächenveredelung Veredelung von Drehteilen/ Frästeilen Glavanisches Verzinken Chemisches Verzinken Feuerverzinken Brünieren Phosphatieren Eloxieren Vernickeln Prototypen Konstruktion Entwicklung von Prototypen aus Metallen/ Stahl und Kunststoffen Riemenräder Räumen Verzahnung Schweißen/ Schweißteile Sonderanfertigungen Schweißbaugruppen Drahterodierarbeiten Glühen im Lohn Härten Oberflächenveredelung Oberflächenveredlung, galvanische Räumen im Lohn (Zerspanung) Schweißen im Lohn Senkerodierarbeiten Sonderanfertigungen aus NE-Metallen Verzahnung im Lohn
WERKZEUGSTÄHLE  FÜR DAS PRESSHÄRTEN

WERKZEUGSTÄHLE FÜR DAS PRESSHÄRTEN

Beim Presshärten von hochfesten Karosseriebauteilen werden die Umformwerkzeuge insbesondere an den Ziehradien einer hohen Verschleißbeanspruchung ausgesetzt. Gängige Warmarbeitsstähle wie 1.2367 oder 1.2344 reichen oftmals vom Verschleißwiderstand nicht mehr aus. Daher greifen viele Anwender auf unsere Sonderwerkstoffe WP7V oder CP2M® zurück. WP7V zeichnet sich durch ein hervorragendes Verhältnis aus Härte und Zähigkeit aus und besitzt auch bei erhöhter Temperatur einen hohen Verschleißwiderstand. CP2M® ist ein neu entwickelter Sonderwerkstoff, der durch seine hohe Härte und hohe Wärmeleitfähigkeit einen ausgezeichneten Verschleißwiderstand erzielt. Falls Sie Fragen zu unseren Sonderwerkstoffen WP7V CP2M® haben, sprechen Sie unsere Spezialisten aus Technik und Vertrieb an.
Härtbare Bänder mit bearbeiteten Kanten

Härtbare Bänder mit bearbeiteten Kanten

Das kaltgewalzte Stahlband hat eine blanke glatte Oberfläche (MA-RL), die durch Walzen und Glühen in kontrollierter Atmosphäre erhalten wird. Die Bänder mit bearbeiteten Kanten sind in den folgenden Ausführungen lieferbar: Walzarrondiert. Härtbares kaltgewalztes Stahlband mit walzarrondierter Kante, lieferbar geglüht, kaltverfestigt oder mit verlangter Festigkeit. Dicke: 0,50 bis 4,00 mm. Breite: min. 6,00 mm, max. 100,00 mm; Strehlarrondiert. Härtbares kaltgewalztes Stahlband mit strehlarrondierter Kante, lieferbar geglüht, kaltverfestigt oder mit verlangter Festigkeit. Dicke: 0,40 bis 3,00 mm. Breite: min. 6,00 mm, max. 100,00 mm. Oberflächenausführung: Das kaltgewalzte Stahlband hat eine blanke glatte Oberfläche (MA-RL), die durch Walzen und Glühen in kontrollierter Atmosphäre erhalten wird. Lieferform: In Ringen mit Innendurchmesser 400 / 500 mm und Außendurchmesser bis 1350 mm. Verpackung: Das Material in Ringen wird mit einem Ölschutzfilm versehen, auf Holzpaletten verschiedener Größe gepackt und auf Anfrage mit Schrumpffolie umhüllt. Alle Paletten sind mit einem Schild mit Angabe der Bestellung/Produktion gekennzeichnet. Anwendungsbereiche: Herstellung von Federn (Spiral-, Teller- und Evolutfedern, Federn für Rollgitter und -läden), Metallkleinteilen, Bandsägen und Feinstanzwerkzeugen; Automobilsektor (Scheiben, Kupplungen, Unterlegscheiben).
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserstrahlhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Bei diesem Verfahren wird mittels eines Laserstrahls gleichmäßig Wärme in das Werkstück eingbracht und dadurch dieses gehärtet. Das Laserhärten gehört zum Randschichthärten. Durch den kurzen Wärmeeintrag ist der Wärmeverzug des Bauteils geringer als beim Induktionshärten. Es können höhere Vorschübe gefahren werden. Die Härtetiefe kann bis zu 1,5 mm betragen. Die maximale Härte sind 62 HRC. Das Programm wird entweder offline per CAD Daten und CAM System (Tebis) programmiert, oder per Teach-In Verfahren. Unsere Anlage hat einen Bearbeitungsbereich von 5.000 mm x 2500 mm. Die Laserquelle hat eine Laserleistung von 6000 Watt. Laserleistung: 6000 Watt Arbeitsraum: 5000 mm x 2500 mm Maximale Härte: 62 HRC Maximale Tiefe: 1,5 mm Programmierung: Offline (Tebis) / Online (Teach-in)
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden. Die Funktionsbereiche werden mit dem fokussierten Laserstrahl (Diodenlaser) sehr schnell auf die jeweils erforderliche Umwandlungstemperatur erwärmt. Die Verweildauer des Hochleistungs-Diodenlasers auf der zu härtenden Bauteilzone beträgt nur wenige Sekunden. Für den Abschreckprozess werden keine Hilfsmittel wie Wasser, Öl oder Druckluft benötigt. Das restliche kalte Bauteil schreckt die gelaserte Zone selbst ab (Selbstabschreckung) und verhindert das Umwandeln in einen weicheren Gefügezustand. Die extrem hohe Geschwindigkeit der Wärmeeinbringung bei dem Laserstrahlhärten, bei nahezu gleichzeitiger Selbstabschreckung, reduziert Verzüge erheblich oder ganz (je nach Bauteilgeometrie). Welchen Nutzen haben Sie durch das Laserstrahlhärten? schnelle Durchlaufzeiten im Vergleich zu dem üblichen Vergüten unterschiedliche Laser-Spurbreiten sorgen für individuelle Lösungen Einhärtetiefen bis 1,3mm, in Abhängigkeit von dem eingesetzten Werkstoff bzw. dem C-Potential und der Bauteilgeometrie, möglich gerade bei Low-Volume-Werkzeugen eine schnelle und sichere Option Die Einsatzbereiche für das Laserstrahlhärten sind: Werkzeuge und Formen der Umformtechnik Biege- und Schneidkanten Tauch- und Schließkanten Getriebe- und Motorenkomponenten Maschinenbetten Pinch-Presswerkzeuge Substitution von Bauteilen welche Induktivgehärtet werden
Lohnglühen

Lohnglühen

Wir bieten Ihnen unserer Standardwochenendglühung, die wir zu besonders lukrativen Konditionen anbieten, um flexibel auf Ihre Bedürfnisse zu reagieren. Unabhängig von unserer Standardwochenendglühung (spannungsarm Glühen - 550° C, bei 4 h Haltezeit), die wir zu besonders lukrativen Konditionen anbieten, ermöglichen es unsere beiden Herdwagenöfen immer flexibel auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen reagieren zu können. Modernste Hard- und Software, sowie regelmäßige Wartung und Kalibrierung gewährleisten, dass unsere Protokolle tatsächlich den Temperaturverlauf wiedergeben, der protokolliert wird. Auf Wunsch besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit der individuellen Bauteilmessung.
Induktionshärterei

Induktionshärterei

Das sog. induktive Randschichthärten ist ein Verfahren zur Qualitätsveredelung von Werkstücken aus Stahl, Gusseisen und Stahlguss. Die Härtung des Materials erfolgt durch das Erwärmen eines bestimmten Bereiches des Werkstücks, sog. partielle Erwärmung. Diese Härtung erfolgt vor allem an besonders belasteten Zonen. Die Zone wird innerhalb weniger Sekunden auf ca. 900° C Austenitisierungstemperatur erwärmt und direkt durch Luft, Wasser, Öl oder Emulsion abgeschreckt. Zu den Vorteilen der Induktionserwärmung zählen u. a.: • partielle Härtung • schnelle Erwärmung • hoher Durchsatz • reproduzierbare Steuerung des Härteprozesses • geringe Verzunderung • geringster Verzug • keine Grobkornbildung
Härtbare Stahlbänder

Härtbare Stahlbänder

Die Stahlbänder können kaltverfestigt oder geglüht geliefert werden. Dies ist die spezifische Produktion von Tempracciaio. Von der Beschaffung der Rohstoffe bis zur Lieferung des Endprodukts unterliegt der gesamte Arbeitszyklus regelmäßigen strengen Kontrollen. Die Ergebnisse der Prüfungen werden von einem EDV-System aufgezeichnet, um jederzeit jedes Produktionslos der härtbaren Stahlbänder und der anderen Produkte identifizieren zu können. Stahlbänder mit unterschiedlichen Beschnitten und Oberflächenausführungen Das in Caronno Pertusella in der Provinz Varese angesiedelte Unternehmen produziert härtbare Stahlbänder mit verschiedenen Arten von Beschnitten und Oberflächenausführungen. Bänder mit den Oberflächenausführungen grau/blau (die natürliche Farbe beim Austritt aus dem Ofen), MC RL weiß, MD RL dunkelblau und MD RL gelb sind jederzeit im Lager verfügbar. Die härtbaren Bänder können mit geschnittenen Kanten oder mit walz- oder strehlarrondierten Kanten geliefert werden. Qualitätsprodukte für die Automobilindustrie Unternehmen des Automobilsektors und Hersteller von Werkzeugen und Metallkleinteilen insbesondere aus der Umgebung von Mailand und Turin erwerben härtbare Stahlbänder bei dem Unternehmen aus Varese. Lieferbar sind Stahlbänder mit geschnittenen und mit bearbeiteten Kanten.
KURBELWELLE - Härten

KURBELWELLE - Härten

Mechanische Bearbeitung (bis zu 3 m Länge) Thermisch überbelastete Lagerzapfen sind enthärtet. In einem eigenen Verfahren werden die Lagerzapfen wieder auf die, vom Motorenhersteller vorgeschriebene Härte gebracht. Nur dadurch wird die Haltbarkeit der Kurbelwelle gewährleistet.
KURBELWELLE - Härten

KURBELWELLE - Härten

Mechanische Bearbeitung (bis zu 3 m Länge) Thermisch überbelastete Lagerzapfen sind enthärtet. In einem eigenen Verfahren werden die Lagerzapfen wieder auf die, vom Motorenhersteller vorgeschriebene Härte gebracht. Nur dadurch wird die Haltbarkeit der Kurbelwelle gewährleistet.
Outsourcing von Einsatzhärten / Anlassen und Vergüten / Härten outsourcen / Werkstoffbehandlung

Outsourcing von Einsatzhärten / Anlassen und Vergüten / Härten outsourcen / Werkstoffbehandlung

Wir verfügen über 2 Härtereien mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. ZWP übernimmt Ihre Einsatzhärtung als Lohnhärter für Ihre Outsourcingprojekte (Werkstoffbehandlung). Wir härten die Teile nach Kundenvorgabe. Eine Einsatzhärtung mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Brückenbau, etc Einzelhärtungen Ihrer Produkte können auch vorgenommen werden. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängige Zahnradfabrik die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und Härten erfolgreich seit 1969 und beliefern bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit unseren Verzahnungsartikel. Sprechen Sie uns gerne an.
Ersatzteile für Härteöfen

Ersatzteile für Härteöfen

Abfackelungen, Beizhaken, Dichtungen, Heizungen, Nachverbrennungen, No-Carb-Abdeckmittel, Abschreckflüssigkeiten, Aufkohlungsflüssigkeiten, Pumpen, Thermoelemente, Titan-Belüftunsgsrohre, Ventile
Härtetechnik

Härtetechnik

Wir übernehmen gerne das Härten Ihrer Bauteile. Hier können wir Ihnen alle gängigen Härteverfahren anbieten, wie z.B.: - Einsatzhärten - Nitrieren - Vakuumhärten - Induktionshärten uvm.
Härterei-Reinigungsanlagen

Härterei-Reinigungsanlagen

Eine NEUE GENERATION der Teilereinigung Standard-Reinigungsanlagen Durchlauf-Reinigungsanlagen Härterei-Reinigungsanlagen Rohr-Reinigungsanlagen Sonderanlagen Hybrid-Reinigungsanlagen Vorführ- & Gebrauchtanlagen Härtereianlagen für perfekte Reinigungsergebnisse Teilereinigung: sauber, schnell, schonend & wirtschaftlich Führende Härtereibetriebe bieten heute ein breites Spektrum an Oberflächenveredelungs- und Wärmebehandlungsverfahren, um den breit gefächerten Kundenwünschen gerecht zu werden. Einige dieser Verfahren stellen höchste Anforderungen an den Sauberkeitsgrad der zu behandelnden Teile. Genügt das Reinigungsergebnis nicht den strengen Vorgaben, ist bei der nachfolgenden Wärmebehandlung Ausschuss programmiert. Gefragt sind Reinigungsanlagen, die sowohl Ölverunreinigungen als auch angetrocknete anorganische Rückstände aus vorangegangenen Prozessen zuverlässig entfernen. Die innovativen Härterei-Reinigungsanlagen von EMO, die nach dem kombinierten VAIOCS-Verfahren arbeiten, kommen mit diesen Bedingungen bestens zurecht. Dank der Kombination von wässrigen mit lösemittelhaltigen Reinigungsstufen in einer Anlage erfüllen die gereinigten Teile höchste Anforderungen an den Sauberkeitsgrad und sind praktisch absolut fett- und salzfrei. Kein Wunder, dass heute der Großteil der führenden Härtereibetriebe auf die wegweisende Anlagentechnik aus dem Hause EMO setzt. Prospekt VAIOCS - exzellente Reinigung Die patentierte VAIOCS-Technologie ist das Markenzeichen der EMO Oberflächentechnik GmbH. Die Reinigungssysteme setzen weltweit Maßstäbe, wenn es um Fein- oder Feinstreinigung mit geringstem Restschmutzgehalt geht. Mit diesem Verfahren gelang EMO die Revolution ...
Induktionshärten

Induktionshärten

Mit unserer CNC-Induktionshärteanlage werden in 3-Achsbearbeitung Werkstücke randschicht- oder durchgangsgehärtet. In einem Härteofen können wir unsere Teile spannungsarm glühen. Gerne übernehmen wir auch Ihre Induktionshärtearbeiten. Über erfahrene Härtereien lassen wir alle gängigen Materialbearbeitungen wie Nitrieren und Passivieren durchführen. Ab einer Seriengröße von 300 Teilen erledigen wir gerne Ihre Härteaufträge. zurück zu den Kernkompetenzen
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten einer Welle mit parallelen Spiralen. Das Laserhärten ist ein Randschicht-Härteverfahren, welches mit einem sehr geringen Energieaufwand maximale Härtewerte an der Bauteiloberfläche erzeugt. Der Wärmeeintrag erfolgt mittels Laserstrahl kurzzeitig und lokal begrenzt. Die Abschreckung erfolgt über die Masse des Bauteils. Vorteile des Laserhärtens: hohe Oberflächenhärte bei zähem Werkstoffkern verzugsarmes Verfahren gleichbleibende Oberflächentemperatur Qualitätskontrolle während des Prozesses mit zeitparalleler Dokumentation energieeffizient und umweltfreundlich keine Abschreckmedien erforderlich auch für Kleinserien und Einzelstücke geeignet Dienstleistungen Laserhärten Beispiele: Laserhärten eines Gußbauteiles Laserhärten eines Umformwerkzeuges mit variabler Härtespurbreite. Laserhärten einer Seiltrommel
Induktivhärten

Induktivhärten

Bei konventionellen Härteverfahren wird das komplette Werkstück in Öfen aufgeheizt. Dies dauert relativ lange und bedingt einen mehr oder weniger starken Verzug. Bei den Induktivhärten hingegen wird nur der Verschleißbereich erwärmt und rasch wieder abgekühlt. Hierdurch wird in der Regel ein geringerer Verzug erreicht. Der Erwärmungsbereich kann millimetergenau gesteuert werden. Da nur die Randschicht gehärtet wird, bleibt das Bauteil mechanisch flexibler und kann auf den nicht gehärteten Flächen einfach nachbearbeitet oder auch gerichtet werden. Um noch flexibler und kundenorientierter am Markt aufzutreten, besitzen wir eine Mittelfrequenz-Induktivhärteanlage, mit der wir Längen von bis zu 4500 mm härten können.
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Die Technologie des Laserstrahlhärtens gehört zu den Kernkompetenzen von ERLAS. Seit Entwicklung der weltweit ersten Härteanlage auf Basis eines Hochleistungsdiodenlasers im Jahr 1998 bietet ERLAS Laserhärteanlagen der Baureihe ERLASER® HARD an und setzt diese auch in der Lohnfertigung für Kunden erfolgreich ein. An den Standorten in Erlangen und Amurrio (Spanien) produzieren drei Laserstrahlhärte- und beschichtungsanlagen für den Werkzeug- und den Maschinenbau. Mit einer temperaturgeregelten Prozessführung und abgestuft einstellbaren Spurbreiten von 5 bis 60 mm ist das partielle, martensitische Umwandlungshärten eine etablierte Technologie geworden, die das Härten mit der Flamme oder mit dem Induktor zunehmend ablöst. Selbst komplizierte Geometrien, wie sie häufig an Schneidwerkzeugen für Blechformteile zu finden sind, sind präzise und sicher bearbeitbar. Die Verwendung einer ständig wachsenden Technologiedatenbank garantiert die gewünschten Härteergebnisse auch bei Losgröße eins. Da beim Laserstrahlhärten nur die Randschicht behandelt wird, entsteht im Vergleich zu anderen Härteverfahren deutlich weniger Verzug. Eine Nachbearbeitung ist deshalb in der Regel nicht notwendig. Für die Programmierung der Laserhärteanlagen setzt ERLAS eine durchgängige CAD/CAM-Lösung mit der Software Toplas3D® ein. Vorteile sind die Vorabprüfung der Machbarkeit, verkürzte Durchlaufzeiten und konstante Einhärtetiefen. Angewendet wird das Verfahren unter anderem an Werkzeugen für die Massiv- und die Blechumformung, das Karosserieziehen, Biegen, Schneiden oder das Spritzgießen.