Finden Sie schnell hartungen für Ihr Unternehmen: 1032 Ergebnisse

Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm LASERHÄRTEN Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Das Epoxidharz-System E40D ist eine ungefüllte niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 40 Minuten für Gießanwendungen und Oberflächen. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gieß- und Oberflächenanwendungen bis 1 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C - Einsetzbar als Holzporenfüller, zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden.
Härten/Oberflächen

Härten/Oberflächen

Härten / Oberflächen – Die hohe Beanspruchung und die extremen Einsatzgebiete vieler Bauteile und Baugruppen erfordert modernste Härteverfahren und Oberflächenbeschichtungen. Alle Kompetenzzentren der ORCA-Gruppe haben langjärige Erfahrungen und Kenntnisse in diesen Technologien. Zusammen mit unseren langjährigen und zuverlässigen Partnern bieten wir unseren Kunden ein Maximum an Unterstützung in diesen oft sehr komplexen Bearbeitungsverfahren. Hier ergänzen sich unsere Kompetenzzentren vorbildlich mit dem Wissen aus unterschiedlichsten Anwendungen wie z.B. aus der Automotive, Luftfahrt und Hydraulik. Um den vielen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es eine Vielzahl von ergänzenden Oberflächenbehandlungen, die in der ORCA-Gruppe selbst durchgeführt werden. So z.B. Trowalisieren, Polieren und Finishen in Planetentrommeln, Sandstrahlen und Anlassen von gehärteten Teilen. Zusatzinformationen – Um die Qualität unserer Produkte bei externer Bearbeitung sicherzustellen, werden auditierte Zulieferer mit entsprechenden Qualitätssicherungssystemen ausgewählt und langfristige Partnerschaften angestrebt.
Trocknen & Härten

Trocknen & Härten

Diese Seite befindet sich noch im Aufbau! Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. PDF herunterladen
Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Härten, Anlassen, Vergüten für individuelle Anwendungen

Mit unseren Anlagen werden die Eigenschaften der Werkstoffe verändert. Dabei gibt der Betreiber vor, welche Eigenschaften das Werkstück erreichen soll, die Induktionsanlage wird dementsprechend ausgeführt. Durch eine definierte Leistungsübertragung auf das Bauteil können ganze Chargen von Bauteilen wiederholgenau der Wärmebehandlung unterzogen werden. Wir bieten u.a. folgende Anlagen in dieser Kategorie an: - Kettenvergütungsanlagen - Vertikale Vorschubhärtemaschinen - Randschichthärteanlagen - Rohrvergütungsanlagen - Einzelstabvergütungsanlagen
Lohnhärtung für den Maschinenbau / Lohnhärterei für Maschinenbauteile

Lohnhärtung für den Maschinenbau / Lohnhärterei für Maschinenbauteile

Wir verfügen über eine eigene Härterei mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969 und beliefern bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit unseren Verzahnungsartikel. Sprechen Sie uns gerne an.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Laserhärten - Lohnfertigung

Laserhärten - Lohnfertigung

Laseroberflächenhärten mit Einhärtetiefen von 0,1 mm bis 2,0 mm. Wir führen Oberflächenhärtungen (Einhärtetiefen 0,1mm bis max. 2mm) an fertig bearbeiteten (z. B. geschliffenen) Werkstücken mit Nd:YAG-, Faser- und Diodenlasern, nahezu verzugsfrei durch. Wir nutzen verschiedene NC-Anlagen mit 3 bis 6 Achsen. Durch den Einsatz eines 6-Achs-Roboters können wir große Stückzahlen von Kleinbauteilen effektiv in Serie fertigen. Mit Hilfe von Spezial-Härteoptiken werden hoher Durchsatz und Prozesssicherheit gewährleistet und durch den Einsatz von Pyrometern wird eine optimale Regelung und Überwachung des Härteprozesses sicher gestellt. Wir fertigen für Sie metallographische Querschliffe und Härtemessungen an.
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
BANDOFEN-SCHUTZGAS-HÄRTEREI

BANDOFEN-SCHUTZGAS-HÄRTEREI

3x Bandofenanlagen mit Schnellabschreckung unter Schutzgas für rostbeständige und andere lufthärtende Werkstoffe. >Blankglühen von Chrom-Nickel-Stählen Blankglühen von Chrom-Nickel-Stählen · Tiefkühlen Lohnentfetten / Reinigen Lohnentfetten / Reinigen in umweltschonenden Anlagen Werkstoffprüfung Werkstoffprüfung Logistik, Beratung und Härterei-Service Logistik, Beratung und Härterei-Service
Carbonitrieren, Härten, Vergüten, Wärmebehandlung

Carbonitrieren, Härten, Vergüten, Wärmebehandlung

Unsere Durchlauf-Härteanlagen, Muffelofen, eignen sich für das Vergüten, Einsatzhärten und Karbonitrieren von Serien und gewährleistet konstante und regelmässige Härte sowie geringen Härteverzug. Die unterschiedlichen Verfahren werden bspw. in den folgenden Fällen eingesetzt: Vergüten Teile aus Stahl mit einem Kohlenstoff-Gehalt von über 0.2% wie C60 können in einer Schutzatmosphäre ohne weiteren Zusatz durchgehärtet werden. Nach dem Abschrecken im Ölbad erfolgt ein Anlassen bei moderaten Temperaturen, um dem Material eine minimale Zähigkeit zurückzugeben. Karbonitrieren Weiche Tiefziehstähle wie DC01 oder DC04 verfügen über ein grosses Umformvermögen. Der Kohlenstoffanteil beträgt bei diesen Materialien nur 0.04 bis 0.12%, so dass der Ofen-Atmosphäre Kohlenstoffatome und Stickstoffatome zugesetzt werden, welche in die Bauteiloberfläche eindringen können. Es entstehen verschleissfeste und gleitfreudige Teile, gleichzeitig erhöht sich die Widerstandsfestigkeit gegenüber Wechselbelastungen, da durch den Prozess Druckspannungen in die Oberfläche induziert werden. Einsatzhärten Wenn keine Stickstoff-Atome für zusätzliche Härte benötigt werden, werden lediglich C-Atome der Ofen-Atmosphäre zugesetzt. Dieser Prozess findet vor allem Anwendung bei Einsatzstählen.
RANDSCHICHTHÄRTEN

RANDSCHICHTHÄRTEN

Immer wieder haben Auftraggeber Bauteile zu härten, die in keinen Härteofen passen. Mit dem Flammhärten können wir sie zuverlässig härten. In der Regel werden nur die Teilflächen eines Werkstücks bearbeitet, die einem besonderen Verschleiß ausgesetzt sind. Weiteres Plus: Die im randnahen Bereich entstehenden Druckspannungen erhöhen die Dauer- und Wälzfestigkeit des Bauteils. Das ist stark. PRO ION®!
Induktives Schutzgashärten

Induktives Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird versucht eine zunderarme Oberfläche beim Härten zu erzielen. Hierzu wird ein Schutzgas benötigt, welches dem Verfahren den Namen gab. Beim Schutzgashärten wird versucht den glühenden Bereich zu schützen. Dies geschieht durch eine Abschirmung und Spülung des Bereiches mit Schutzgas. Hierbei ist ein großes Erfahrungs- potential vonnöten, da dieses Verfahren sehr komplex ist. Dadurch können Nacharbeitsprozesse teilweise entfallen.
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342 von Epoxonic GmbH ist ein lösungsmittelfreies, Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis. Speziell entwickelt für die Elektrotechnik und anspruchsvolle industrielle Anwendungen, bietet diese Vergussmasse hervorragende mechanische Eigenschaften und eine lange Gebrauchsdauer. Eigenschaften: Lange Gebrauchsdauer: Bietet eine verlängerte Haltbarkeit, die die Effizienz in der Anwendung erhöht. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Applikation und das Eindringen in feine Strukturen. Hervorragende Rissbeständigkeit: Bietet hohe Beständigkeit gegen mechanische Belastungen und Risse. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 90 Shore D bietet EPOXONIC® 342 exzellente Festigkeit. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter verschiedenen Umweltbedingungen. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen mit besonderen Anforderungen an die Rissbeständigkeit bei tiefen Temperaturen. Hohe mechanische Eigenschaften: Mit einer Dichte von 1,5 g/cm³ und einer hohen Biege- und Zugfestigkeit bietet EPOXONIC® 342 hervorragende mechanische Festigkeit. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 342 ist ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen in der Elektrotechnik und anderen industriellen Anwendungen, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grau Dichte: 1,5 g/cm³ Glasübergangstemperatur: 65 – 75 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 40 °C
Werkzeugbau & Härterei

Werkzeugbau & Härterei

Individuelle Zurichtarbeiten (fräsen, drehen, bohren, schleifen) nach Zeichnung oder Daten vom Kunden. Härten und Anlassen diverser Stähle bei uns im Hause. Die gehärteten Teile werden danach noch gereinigt und sandgestrahlt.
Härtereikörbe

Härtereikörbe

Körbe und Zuschnitte aus hitzefestem Drahtgewebe Für Kunden der Härterei-Technik haben wir eigens Drahtgewebe und Härtereikörbe entwickelt, die absolut maschengenaue und verzugsfeste Korbkonstruktionen erlauben. Wir liefern das Gewebe und/oder den fertigen Drahtkorb für Härtereibetriebe und für andere innovative Konzepte im Bereich der Wärmebehandlung und Werkstofftechnik.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten ist ein effizientes und äußerst flexibles Verfahren für das gezielte und präzise Härten von metallischen Bauteilen. 1. 2 Schweiß- und Härte-Laser-Roboter 2. Modernes Verfahren zur Randschichthärtung 3. Härtetiefe bis ca. 1,5mm 4. Werkstoffe ab ca. 0,2 % Kohlenstoff härtbar 5. Kein Abschreckmedium notwendig 6. Bei dünnen Werkstücken, z.B. 1mm Stärke, wenig Verzug im Vergleich zu anderen Härteverfahren 7. Fast jede Geometrie der Härtestellen oder Werkstücke dank Roboter möglich 8. Genaue Härteprüfung durch Vickers-Prüfanlage 9. Werkstücke müssen kaum nachgearbeitet werden 10. Zähigkeit und Bearbeitbarkeit vom Grundmaterial bleiben erhalten
INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

Induktion ist ein berührungsloser Vorgang, der schnell intensive, zielgerichtete, konzentrierte und kontrollierbare Wärme erzeugt. Induzierte Wärme und schnelles Abkühlen (Abschrecken) erhöhen die Härte und Haltbarkeit von Stahl. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 (ohne Aufkohlung mit geringerer Härte) Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 mit vorangehender Aufkohlung Werkzeugstähle wie 1.2379/X155CrVMo12 I 1.2343/X38CrMoV5 Vorteile Partielle Wärmebehandlung Große Einhärtetiefe möglich Hohe Verschleißschicht Hohe Maßhaltigkeit Gute Reproduzierbarkeit Einsatzbereich Maschinenbau Zahnräder
Laserhärten

Laserhärten

Hart nur dort, wo es notwendig ist Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar. Querschliff mit gehärteter Randschicht Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden. lasergehärtete Führungsbahn Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B - Lauf- und Reibflächen - Umform- und Schneidwerkzeuge - Spritzguss- und Glasformen - Düsen
Gussteile für die Härterei-Industrie

Gussteile für die Härterei-Industrie

Unsere speziellen Gussteile für die Härterei-Industrie bieten höchste Temperatur- und Verschleißbeständigkeit. Mit präziser Fertigung und maßgeschneiderten Lösungen sichern wir die optimale Leistung Ihrer Anlagen. Langlebigkeit trotz thermischer Zyklen Hohe Temperaturbeständigkeit Verschleißfestigkeit Maßgenaue Fertigung
Laserhärten

Laserhärten

Mit dem Laserhärten können Sie unterschiedlichste Härteaufgaben verzugsarm lösen. Das Verfahren ist besonders zum Härten verschleißbeanspruchter und funktionsbestimmender Bauteilsegmente geeignet. Wir entwickeln und fertigen für Sie Laserhärteanlagen als Stand-alone-System, automatisierte Lösung oder zur Integration in Ihrem Fertigungsprozess. Gern übernehmen wir auch das Laserhärten Ihrer Bauteile in Serie.    Vorteile des Verfahrens geringster Wärmeeintrag, äußerst verzugsarm Härtetiefe einstellbar geometrieunabhängig, Härteverlauf über Software einstellbar mit Schutzgas blank härtbar keine Nacharbeit notwendig kein Abschreckmedium und kein Vakuum erforderlich automatisierbar und in den laufenden Fertigungsprozess integrierbar   Typische Anwendungsfälle für lokale Härtungen, auch kleinster Flächen empfehlenswert insbesondere für verschleißbeanspruchte Bauteilsegmente zur Verbesserung der Reib-, Gleit- und Abriebsfestigkeit für schwer zugängliche Bauteilgeometrien, wie Innenkonturen, geeignet   Welche Materialien sind härtbar? Vergütungsstahl Werkzeugstahl Gußeisen Thermo-Chemisch behandelte Stähle Rost- und säurebeständige Stähle Nitrierstähle Schnellarbeitsstahl   Verwendete Laserstrahlquellen / Laserleistung Diodenlaser Festkörperlaser Scheibenlaser Faserlaser CO2-Laser (eher selten) Laserleistung: häufig ab 3 kW, abhängig von Geometrie, Material und Vorschub   Gern unterstützen wir Sie bei der Technologieentwicklung Ihrer Härteaufgaben.
Härtereien

Härtereien

Unsere Härtereien bieten Ihnen hochwertige Lösungen für die Oberflächenhärtung Ihrer Metallwerkstücke, um ihre Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Technologie stehen wir für Qualität und Präzision in der Wärmebehandlung. Unser Leistungsspektrum umfasst verschiedene Verfahren wie Plasmanitrieren, Nitrieren, sowie industrielle Wärmebehandlungen und Glühverfahren im Lohn. Durch gezielte Anwendung dieser Prozesse optimieren wir die Eigenschaften Ihrer Werkstücke entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungsbereiche. In unseren hochmodernen Anlagen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität und Präzision. Unser erfahrenes Team sorgt für eine individuelle Beratung und Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Werkstücke zu erzielen. Wir setzen auf Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, um Ihren Produktionsanforderungen gerecht zu werden und Ihnen maximale Sicherheit für Ihre laufende Produktion zu bieten. Ob Einzelstücke oder Serienproduktionen, wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anforderungen. Vertrauen Sie auf unsere Härtereien für erstklassige Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung Ihrer Metallteile.
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Toleranzen nach aktuellen Normen | Naturwalzkante, geschnittene Kante, arrondierte Kante, Coilware oder Stabmaterial, gehärtet oder ungehärtet Einsatzstähle - C 10E - C 15E - 17 Cr 3 - 16 MnCr 5 - 20 MnCr 5 - 20 CrMo 4 - nach EN 10084 / EN10132-2 Abmessungsbereich: Breite: 5 - 1500 mm Stärke: 0,05 -16 mm • Toleranzen nach aktuellen Normen • Naturwalzkante, geschnittene Kante, arrondierte Kante, Coilware oder Stabmaterial, gehärtet oder ungehärtet Breite: 5 - 1500 mm Stärke: 0,05 -16 mm
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Die Werkstoffgruppe der Einsatzstähle umfasst C-Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bei guter Umformbarkeit und Feinschneidqualität. Durch die Einsatzhärtung weisen die Bauteile verschleißarme Oberflächenschichten mit hoher Härte bei ausreichender Zähigkeit im Kern aus. Sie vereinen somit zahlreiche Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit können Sie außerdem Teilbereiche aufkohlen oder carbonitrieren. GÜTEN: C 10 E, C 15 E / ➔ gem. DIN EN 10132 BEHANDLUNGSZUSTÄNDE: Je nach Kundenwunsch liefern wir Behandlungszustände von weichgeglüht bis hochkalt verfestigt.
Induktionshärten

Induktionshärten

Unsere in Tandemausführung aufgebaute CNC-Induktionshärteanlage hat den besonderen Vorteil, dass je Arbeitsgang zwei Bauteile gleichzeitig gehärtet werden können. Optimale Härteergebnisse werden bei Vergütungsstählen ab C=0,3% erreicht. Gegenüber „Flammhärten ergibt sich der Vorteil, dass durch Festlegung von elek­trischen Verfahrensparametern die notwendige Härtetiefe gut reproduzierbar erreicht werden kann. Im Verfahren werden mittels zweier parallel geschalteter magnetischer Spulen magnetische Wechselfelder erzeugt. Die induzierten Wirbelströme bewirken in den Werkstücken eine Erwärmung der Werkstückrandzonen bis zur erforderlichen Austenittemperatur und Härtetiefe. Eine unmittelbare Abschreckung führt zu einer Um­wandlung des ursprünglichen Gefüges in ein martensitisches Härtegefüge. Es tritt nur geringer Verzug ein. Ein typischer Werkstoff für Induktionshärtung ist der Vergütungsstahl 42 CrMo4V. Er kann bis 60 HRC und über mehrere mm Tiefe induktiv gehärtet werden. Falls gewünscht, kann nach der Härtung eine Riss-Oberflächenprüfung angeschlossen werden („Fluxen“).
Induktionshärten Ø600 bis Länge 5200mm

Induktionshärten Ø600 bis Länge 5200mm

Beim Induktionshärten wird die Randschicht von Werkstücken rasch erwärmt und in der Anlage abgeschreckt (gehärtet). Mit unserer Mittelfrequenz-Härteanlage können lange (bis 5000 mm Härtelänge) zylindrische Bauteile induktiv gehärtet werden.
Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Das Elektronenstrahlhärten (EB-Härten) ist ein partielles, thermisches Randschichthärteverfahren mit erreichbaren Härten von 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 mm. Das Prinzip ist eine konzentrierte und kontinuierliche Wärmeeinbringung an der Bauteiloberfläche bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Grundwerkstoffs. Der für das Härten notwendige Selbstabschreckprozess erfolgt durch Wärmeleitung in das Bauteil. EB-Härten - flexible, zielgerichtete und präzise Technologien