Druckstrahlkabine für Stahl u. Gusslaufräder
DSK 15.19-So bis 1500kg belastbar.
Druckstrahlkabine Halbautomat für Radreifen, Stahl und Gusslaufräder
Drehtisch-Druckstrahlkabine,
Typ DSK 15.19-So in Sonderausführung
mit pneum. betätigter, doppelter Schiebetüre, ein- und ausfahrbaren Fahrwagen mit Drehtisch mit abnehmbaren Rollenbock, Drehvorrichtung für die Stahllaufräder. mit mechanischer Strahlmittel-förderung und -aufbereitung.
Ausführung gemäß den EG-Maschinenrichtlinien und den neuesten , einschlägigen Vorschriften.
im wesentlichen bestehend aus:
1 Strahlkabinengehäuse
in geschweißter Profilstahl-Blech-Konstruktion , doppelwandige Ausführung mit Schalldämmisolierung.
1 trichterförmig ausgebildeter Kabinenboden zum Auffangen des Strahlmittels mit untergebauten Förderschnecken und Gitterrostabdeckung.
1 Auskleidung der Strahlkabine mit Gummimatten mit Gewebeeinlagen,
1 seitliche Bedienseite ( nach innen geneigt )mit kleineren Sichtfenstern ( leicht zu wechseln ) und
Handgrifflöcher mit eingebauten Handlochstulpen, auswechselbar. Teilweise mit Abdeckungen.
1 Wartungsöffnung auf der Rückseite der Kabine
1 pneumatisch betätigte Schiebetüre mit Führungsschienen und Sicherheitsvorrichtung.
Das Schließen und Öffnen erfolgt über Leuchttaster. die gleichzeitig den Zustand signalisieren.
1 Fahrwagen mit Drehtisch und Fahrschienen zum Transport in bzw. aus der Strahlkabine
einschl. Verriegelung in den Endstellungen innen und außen.
1 abnehmbaren Rollenbock zur stehenden Aufnahme der Stahllaufräder , einstellbar auf die unter-
schiedlichen Raddurchmesser.
1 Getriebemotor , FU-geregelt , der über eine Zahnstange den Fahrwagen antreibt. Die Betätigung erfolgt über Handdrucktaster mit Leuchtanzeige wenn Endposition erreicht.
1 außen liegender Antrieb, der über ein Reibrad den Drehtisch rotieren lässt. Die Betätigung erfolgt über Fußschalter.
1 außen liegender Antrieb, der über ein Reibrad den Rollenbock für die Stahllaufräder antreibt. Die Betätigung erfolgt über Fußschalter.
1 separate Blasdüsen zum Entfernung verbliebener Strahlmittelreste nach dem Strahlen,
1 Strahlmittelrückfördersystem mit 3 Rohrförderschnecken und einer Sammelschnecke zum Becherwerk.
1 Becherwerk zum Hochfördern des Strahlmittels zur Aufbereitung.
1 Strahlmittelaufbereitung mit Windsichter zur Staubabsonderung.
1 Strahlmittelsammelbunker mit Auslaufstutzen für den Strahlkessel.
1 Freistrahldruckgebläse , Typ FDG 200 , mit einem Füllvolumen von ca. 200l , komplett Strahlmitteldosierventil, Schlauch zur Strahldüse , Pneumatische Steuerung mit Hauptabsperrventil, Magnetventil, Regelventil für Strahlmittelzulauf.
1 Druckluftregeleinheit zum Einstellen des Strahldruckes
1 Hochverschleißfeste Strahldüsen aus Wolframcarbid Ø8 zum Handstrahlen.
1 Fußschalter zum Ein- und Ausschalten des Strahlvorganges.
Strahlkabinenbeleuchtung, bestehend aus :
4 LED-Sparlampen ,auf dem Strahlkabinendach angeordnet , mit Schutzgitter und Schutzglas. in staubdichter Ausführung . Die Lampen sind nach Bedarf paarweise zu- bzw. abschaltbar.
1 NOT-AUS-Taster vor Ort
zur Notabschaltung der Anlage, komplette Verdrahtung aller Überwachungselemente,
Endschalter, Motoren etc. auf Klemmenleiste.
1 Filter
für die Reinigung der aus der Strahlkabine abgesaugten staubhaltigen Luft, bestehend aus einem stabilen unterdruckdichten Stahlblechgehäuse, mit Reingasraum und Rohgasraum einschl. Filterpatronen und direkt untergebautem Sammeltrichter für den abgeschiedenen Staub, Staubfass mit Absperrklappe,
Die differenzdruckabhängige Filterabreinigung über Druckluft befindet sich im Reingasraum.
separate Inspektionstüren für Roh- und Reingasraum mit Schnellverschlüssen.
Überwachungseinrichtung für die Filterverschmutzung.
einschl. direkt aufgebauten Ventilator zur Erzeugung des Luftvolumenstromes.
einschl. Feinstaubfilter als nachgeschalteter Polizeifilter, der den Staubanteil der bereits gereinigten Luft nochmals reduziert und am Ausblasstutzen vom Ventilator angeordnet ist.
einschl. Überwachungseinrichtung für Feinstaubfilter-Verschmutzung.