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Elektromobil der Firma Lecson • Vierradmobil • 6 Km/h • Beleuchtung • Blinker • 34 AH Batterien • Luxussitz • gefedertes Fahrwerk

Scania 114G 380 Diese gebrauchte Scania Sattelzugmaschine hat eine Erstzulassung aus 2000, neue HU im April 2020 bekommen und 752.000 km gelaufen. Außerdem verfügt dieser LKW über einen Retarder und 2 Tanks. Schmitz Cargobull Dieser gebrauchte Schmitz Cargobull Tautliner Auflieger Pritsche Plane hat eine Erstzulassung aus 2010. Außerdem verfügt dieser gebrauchte Auflieger über ein Edscha Schiebeverdeck und Portal-Hecktüren. MAN Abrollkipper Dieser gebrauchte MAN 26.460 FVLC Abrollkipper hat eine Erstzulassung aus 2003. Außerdem verfügt dieser gebrauchte LKW über Hüffermann Hakenabroller. MAN Abrollkipper Dieser gebrauchte MAN 18.284 4x4 Abrollkipper hat eine Erstzulassung aus 2003. MAN Pritsche Plane Dieser gebrauchte MAN TGS 26.360 Pritsche/Plane hat eine Erstzulassung aus 2008 und sogar eine Halterung für einen Mitnahmestapler. Wir freuen uns auf Ihr gebrauchtes Nutzfahrzeug. Wir kaufen deutschlandweit an und sind innerhalb kürzestes Zeit vor Ort.

Gut dass Sie bei uns vorbeischauen! Wir sind für Sie seit 21 Jahren für EU-Neuwagen und deutsche Neufahrzeuge am Markt. Euro-Autowelt GmbH ist seit 21 Jahren in Deutschland tätig. Unsere EU Neuwagen sind unschlagbar günstig, obwohl es keine Unterschiede bei der Qualität oder den Garantien zu den Fahrzeugen von deutschen Vertragshändlern gibt. Unser Erfolgsrezept: Als EU Neuwagen Händler importiert Euro-Autowelt Reimport Neuwagen mit den besten Konditionen aus günstigeren EU-Ländern mit bis zu 35% Nachlass. Zugleich verkaufen wir auch deutsche Neuwagen mit besten Konditionen und bis zu 30% Rabatt - und somit auch deutlich günstiger als viele Vertragshändler vor Ort. Unser Zentral Lager umfasst zudem ständig mehr als 1000 sofort lieferbare Neuwagen . Sie sind bei uns in den besten Händen, denn wir garantieren Ihnen eine professionelle Betreuung beim Autokauf! Seit zwei Jahrzehnten besitzen wir große Erfahrung mit dem Verkauf von EU- Fahrzeugen deutscher Neu- und Jahreswagen sowie Gebrauchtfahrzeugen.

Wenn Sie zum Beispiel Zimmermann, Schreiner oder Elektriker sind, ist Ihr Fahrzeug praktisch Ihre rollende Werkstatt, in dem Sie einerseits viel Ladung unterbringen und andererseits ein mobiles Büro bei Ihrem Kunden einrichten können müssen. Dann werden Sie sich für einen Kastenwagen wie den Renault Trucks Master oder Renault Trucks Trafic mit Einzel- oder Doppelkabine entscheiden, die in acht verschiedenen Längen und fünf verschiedenen Höhen erhältlich sind. Das ergibt ein Nutzvolumen von bis zu 22 Kubikmeter. Für den Transport von langen Ladungen gibt es den Renault Trucks Trafic auch mit Durchladeklappe unter der Beifahrersitzbank, sodass Sie im Innenraum eine Ladelänge von bis zu 4,15 Meter nutzen können. Die Ladefläche kann außerdem mit einem Regal und Leiterhalter unter dem Dach optimiert werden. In allen Master, aber bei Auswahl der hohen Version (H2) auch im Trafic, können Sie im Ladebereich aufrecht stehen. Der Renault Trucks Trafic passt sich an Ihre Branche an! Organisieren Sie den Innenraum je nach Ihrem Tätigkeitsfeld: ob Sitzbank mit Staufach oder Leiterhalter unter dem Dach ‒ damit alles seinen Platz findet. Der gesamte Innenraum im Ladebereich kann mit einer stilvollen und abwaschbaren Holzverkleidung ausgestattet werden, deren Wände und Trennwände speziell auf eine optimale Beladung hin optimiert wurden. Eine 12-Volt-Steckdose und eine LED-Beleuchtung im Heck erleichtern die Arbeit und sorgen für bessere Sicht. Wenn Sie mit mehreren Personen im Team arbeiten, können Sie den Renault Trucks Master und den Renault Trucks Trafic auch mit Doppelkabine bestellen. So können Sie bis zu sechs Personen im Trafic und sieben Personen im Master unterbringen.

Diesel wird wie Benzin aus Erdöl hergestellt. Es fällt bei der Destillation von Rohöl als sogenanntes Mitteldestillat an. Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und ist in der Zusammensetzung Heizöl sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind Alkane, Cycloalkane und Kohlenwasserstoffe mit ca. 9 bis 18 C-Atomen pro Molekül und Siedepunkten zwischen 170 und 390 °C. Die Inhaltsstoffe und Eigenschaften von Dieselkraftstoff werden in der Norm DIN EN 590 festgelegt. Zahlreiche chemisch-physikalische Messungen sind dort vorgeschrieben, um die Qualität von Dieselkraftstoff zu gewährleisten. Diesel muss frei von jeglichen Säuren und festen Fremdstoffen sein. Bei Raumtemperatur sollte Diesel klar und ohne Trübung aussehen. Kraftstoffe werden stetig verbessert: Bei der Produktion von Diesel in den Raffinerien wird auf das gute Zünd- und Brennverhalten, auf Fließeigenschaften und Kälteverhalten geachtet.

Diesel wird wie Benzin aus Erdöl hergestellt. Es fällt bei der Destillation von Rohöl als sogenanntes Mitteldestillat an. Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und ist in der Zusammensetzung Heizöl sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind Alkane, Cycloalkane und Kohlenwasserstoffe mit ca. 9 bis 18 C-Atomen pro Molekül und Siedepunkten zwischen 170 und 390 °C. Die Inhaltsstoffe und Eigenschaften von Dieselkraftstoff werden in der Norm DIN EN 590 festgelegt. Zahlreiche chemisch-physikalische Messungen sind dort vorgeschrieben, um die Qualität von Dieselkraftstoff zu gewährleisten. Diesel muss frei von jeglichen Säuren und festen Fremdstoffen sein. Bei Raumtemperatur sollte Diesel klar und ohne Trübung aussehen. Kraftstoffe werden stetig verbessert: Bei der Produktion von Diesel in den Raffinerien wird auf das gute Zünd- und Brennverhalten, auf Fließeigenschaften und Kälteverhalten geachtet. Diesel-Prinzip, Zündwilligkeit und Cetanzahl In einem Dieselmotor wird Kraftstoff in die verdichtete heiße Luft eingespritzt. Die Entzündung und Verbrennung erfolgt nach einer gewissen Zeit ohne äußere Zündquelle. Deshalb bezeichnet man Dieselmotoren als Selbstzünder. Die Zeit zwischen Einspritzen und Selbstzündung des Kraftstoffes nennt man Zündverzug. Der Zündverzug ist unter anderem abhängig von der Konstruktion des Motors und von der Zündwilligkeit des Kraftstoffes. Das Maß für die Zündwilligkeit eines Dieselkraftstoffes ist die Cetanzahl. Im Gegensatz zum Benzinmotor benötigt der Dieselmotor ein zündwilligeres Gemisch mit einer möglichst hohen Cetanzahl von mehr als 51. Hochwertige Kraftstoffe erreichen eine Cetanzahl von 60 bis hin zu 80. Die hohe Cetanzahl sorgt für eine leise Verbrennung, einen ruhigen Motorlauf sowie einem niedrigen Verbrauch und Abgasemissionen. Ist der Zündverzug zu hoch, z. B. durch eine zu niedrige Cetanzahl, verbrennt ein Großteil des eingespritzten Kraftstoffs schlagartig. Ein Zeichen dafür ist, das das dieseltypische Verbrennungsgeräusch härter wird. Kälteverhalten und Fließfähigkeit Zahlreiche paraffinische Komponenten, wie gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe im Dieselkraftstoff sorgen für gutes Zünd- und Brennverhalten. Bei Kälte haben diese aber keine ausreichenden Fließeigenschaften, sodass die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbrochen wird. Die Raffinerien produzieren Kraftstoffe mit einem der Jahreszeit angepassten Kälteverhalten. In den Wintermonaten, von Anfang November bis Ende Februar, wird durch spezielle Zusätze eine Fließfähigkeit von -20°C erzielt. Weitere Kraftstoff-Zusätze machen eine Fahrbarkeit bei Temperaturen unterhalb von -15°C bis ca. -22°C möglich. Verkokungsneigung Unter Verkokungsneigung von Dieselkraftstoff (Koksrückstand) versteht man die mögliche Rückstandsbildung im Brennraum. Koks-Rückstände an den Düsen können die Einspritzung und damit die Verbrennung des Diesels beeinträchtigen. Die Verschmutzung des Motors und des Motoröls sind die Folge, woraus ernsthafte Motorschäden entstehen können.

Diesel wird wie Benzin aus Erdöl hergestellt. Es fällt bei der Destillation von Rohöl als sogenanntes Mitteldestillat an. Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und ist in der Zusammensetzung Heizöl sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind Alkane, Cycloalkane und Kohlenwasserstoffe mit ca. 9 bis 18 C-Atomen pro Molekül und Siedepunkten zwischen 170 und 390 °C. Die Inhaltsstoffe und Eigenschaften von Dieselkraftstoff werden in der Norm DIN EN 590 festgelegt. Zahlreiche chemisch-physikalische Messungen sind dort vorgeschrieben, um die Qualität von Dieselkraftstoff zu gewährleisten. Diesel muss frei von jeglichen Säuren und festen Fremdstoffen sein. Bei Raumtemperatur sollte Diesel klar und ohne Trübung aussehen. Kraftstoffe werden stetig verbessert: Bei der Produktion von Diesel in den Raffinerien wird auf das gute Zünd- und Brennverhalten, auf Fließeigenschaften und Kälteverhalten geachtet. Diesel-Prinzip, Zündwilligkeit und Cetanzahl In einem Dieselmotor wird Kraftstoff in die verdichtete heiße Luft eingespritzt. Die Entzündung und Verbrennung erfolgt nach einer gewissen Zeit ohne äußere Zündquelle. Deshalb bezeichnet man Dieselmotoren als Selbstzünder. Die Zeit zwischen Einspritzen und Selbstzündung des Kraftstoffes nennt man Zündverzug. Der Zündverzug ist unter anderem abhängig von der Konstruktion des Motors und von der Zündwilligkeit des Kraftstoffes. Das Maß für die Zündwilligkeit eines Dieselkraftstoffes ist die Cetanzahl. Im Gegensatz zum Benzinmotor benötigt der Dieselmotor ein zündwilligeres Gemisch mit einer möglichst hohen Cetanzahl von mehr als 51. Hochwertige Kraftstoffe erreichen eine Cetanzahl von 60 bis hin zu 80. Die hohe Cetanzahl sorgt für eine leise Verbrennung, einen ruhigen Motorlauf sowie einem niedrigen Verbrauch und Abgasemissionen. Ist der Zündverzug zu hoch, z. B. durch eine zu niedrige Cetanzahl, verbrennt ein Großteil des eingespritzten Kraftstoffs schlagartig. Ein Zeichen dafür ist, das das dieseltypische Verbrennungsgeräusch härter wird. Kälteverhalten und Fließfähigkeit Zahlreiche paraffinische Komponenten, wie gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe im Dieselkraftstoff sorgen für gutes Zünd- und Brennverhalten. Bei Kälte haben diese aber keine ausreichenden Fließeigenschaften, sodass die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbrochen wird. Die Raffinerien produzieren Kraftstoffe mit einem der Jahreszeit angepassten Kälteverhalten. In den Wintermonaten, von Anfang November bis Ende Februar, wird durch spezielle Zusätze eine Fließfähigkeit von -20°C erzielt. Weitere Kraftstoff-Zusätze machen eine Fahrbarkeit bei Temperaturen unterhalb von -15°C bis ca. -22°C möglich. Verkokungsneigung Unter Verkokungsneigung von Dieselkraftstoff (Koksrückstand) versteht man die mögliche Rückstandsbildung im Brennraum. Koks-Rückstände an den Düsen können die Einspritzung und damit die Verbrennung des Diesels beeinträchtigen. Die Verschmutzung des Motors und des Motoröls sind die Folge, woraus ernsthafte Motorschäden entstehen können.

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Die Firma zikun Fahrzeugbau bietet Sonderlösungen in vielerlei Hinsicht. Unser Motto ist: Wir liefern Lösungen für Ihre Anforderungen. Und diese Lösungen sind stets innovativ, durchdacht und sorgfältig ausgeführt, ob bei Aufbauten, Aufliegern oder Anhängern. Gerne sind wir Ihnen auch bei der Entwicklung und Projektierung komplett neuer Konzepte und Fahrzeuge behilflich.

Wir bieten individuelle Lösungen für spezielle Anforderungen, wie z.B. Service- Mess- und Entsorgungsfahrzeuge Hier werden Ausbauten mit verschiedenen Grundrissen realisiert. Das Besondere hierbei ist, dass wir nicht nur einfach vorgefertige Werzeugschränke montieren, sondern jeden Platz ausnutzen und weitere Einbauten um die Schränke herum vornehmen.

Als Teil der MAN Gruppe kann MAN Financial Services die Anforderungen der Kunden aus verschiedenen Branchen perfekt verstehen und die Finanzierungsobjekte, ob Lkw oder Bus, bestens kennen. So entstehen maßgeschneiderte Finanzierungslösungen, die perfekt zu Ihren Anforderungen passen.

Emissionsfreie Fahrfreude Optimale Alltagstauglichkeit aufgrund hoher Reichweiten Langstreckenfahrten werden immer komfortabler – dank stetig wachsender Ladeinfrastruktur.

Mit dem Grad der Spezialisierung in der Transportbranche steigen auch die Sonderanforderungen an Ihre Fahrzeuge. Wir unterstützen Sie dabei, genau die Fahrzeuge einzusetzen, die Sie brauchen: Speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und variabel einsetzbar. Ganz gleich, ob es sich um eine nach Ihren Wünschen ausgearbeitete Flotte von mehreren Fahrzeugen handelt oder ob Sie ein Fahrzeug als Sonderanfertigung benötigen – H&W Nutzfahrzeuge realisiert es für Sie. Was sind Ihre Anforderungen?

Ändern Sie besitzen einen Guten Tag Nachfolgend die Informationen zu Ihrem Fahrzeug. Sie können diese ändern, wenn sie nicht mehr gültig sind (wie z.B. Kilometerstand). Fahrzeug > Geben Sie bitte ein anderes Fahrzeug ein Fahrzeugidentnummer * Aktualisierung Ihres Kilometerstands * Haben Sie einen Servicevertrag? * Nein Guten Tag Bitte tragen Sie die Daten Ihres Fahrzeugs ein. Wir empfehlen die Eingabe der Fahrzeugidentnummer für ein genaues Ergebnis. > Wählen Sie ein Fahrzeug aus Zulassung oder Fahrzeugidentnummer oder Modell ● Pflichtfelder Die Zulassung finden Sie auf Ihrem Kfz-Schein Zulassung Bsp. K-QK 1234 Bestätigen ● Pflichtfelder Die Fahrzeugidentnummer finden Sie in Feld E Ihres Kfz-Scheins - 17 Zeichen Fahrzeugidentnummer * Feld E Ihres Kfz-Scheins - 17 Zeichen Bestätigen ● Pflichtfelder Marke Modell * Motorisierung * Bestätigen Sie besitzen einen Fahrzeug ändern Ergänzen Sie bitte die Daten zu Ihrem Fahrzeug ● Pflichtfelder Aktueller Kilometerstand* Haben Sie einen Servicevertrag?* Nein Bestätigen Wählen Sie eine Werkstatt*: Mehr Ergebnisse anzeigen Wenn Sie eine andere Werkstatt auswählen, können die Preise variieren Möchten Sie fortfahren? Nein Ändern

Am 01.09.1970 gründete Reinhold Jungbluth, gemeinsam mit einem Partner die Firma Mühlbach & Jungbluth GdbR als Reparaturwerkstatt für Nutzfahrzeuge. „Wir arbeiteten fast 15 Stunden täglich, da wir anfangs nur zu fünft waren und alle Marken bedient hatten“ so Reinhold Jungbluth zu den Anfängen der Firma. „Es war zwar anstrengend, aber ich würde heute wieder dasselbe tun.“ Bedingt durch die gute Auftragslage wurde schnell klar, dass in einer Halle, in der nur fünf LKW Platz haben, mehr Arbeitsmöglichkeiten geschaffen werden müssen. So begann 1977 der Bau der neuen Werkstatthalle, welche Platz für bis zu 10 LKW gleichzeitig bot und noch heute voll genutzt wird. Zu diesem Zeitpunkt vergrößerte sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 28. 1983 wurde dann ein Handels- und Werkstattvertrag mit Volvo Trucks Deutschland geschlossen und so rollten die ersten Volvo Trucks in unsere Werkstatthallen. 1987 trat Sohn Volker in das Unternehmen ein. Ende 1994 übernahm dann die Familie Jungbluth die Anteile des Partners und der zweite Sohn, Toni, kam dazu um fortan gemeinsam mit Volker und Reinhold Jungbluth als geschäftsführende Gesellschafter die Geschicke des Unternehmens zu leiten. Erhebliche Veränderungen ab 2000 und den folgenden Jahren gab es unter anderem durch den Neubau der Niederlassung in Ransbach-Baumbach und auch die Gründung der Firma Jungbluth Nutzfahrzeuge Vertriebs GmbH sowie die Umfirmierung der alten Firma in Jungbluth Nutzfahrzeuge Service und Miet GmbH. Nach 39 Jahren, davon auch gut 30 Jahren aktiver Werkstatttätigkeit, scheidet Reinhold Jungbluth 2009 aus der Gesellschaft aus, steht jedoch bis heute mit Rat und Tat zur Seite. Sein Motto ist jedoch heute noch mit fast 76 Jahren: „Arbeit hält sowohl körperlich als auch geistig im Alter fit“. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe wurde dann Herr Michael Brenner in 2018 als weiterer Geschäftsführer der Vertriebs GmbH bestellt. Heute beschäftigt die Unternehmensgruppe Jungbluth Nutzfahrzeuge insgesamt 90 Mitarbeiter und bietet aktuell rund 20 jungen Menschen im Rahmen der dualen Ausbildung eine berufliche Perspektive. Die Unternehmensgruppe Jungbluth Nutzfahrzeuge bedankt sich ganz herzlich bei Ihren Kunden und Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zukunft mit Ihnen.

Diesel wird wie Benzin aus Erdöl hergestellt. Es fällt bei der Destillation von Rohöl als sogenanntes Mitteldestillat an. Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und ist in der Zusammensetzung Heizöl sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind Alkane, Cycloalkane und Kohlenwasserstoffe mit ca. 9 bis 18 C-Atomen pro Molekül und Siedepunkten zwischen 170 und 390 °C. Die Inhaltsstoffe und Eigenschaften von Dieselkraftstoff werden in der Norm DIN EN 590 festgelegt. Zahlreiche chemisch-physikalische Messungen sind dort vorgeschrieben, um die Qualität von Dieselkraftstoff zu gewährleisten. Diesel muss frei von jeglichen Säuren und festen Fremdstoffen sein. Bei Raumtemperatur sollte Diesel klar und ohne Trübung aussehen. Kraftstoffe werden stetig verbessert: Bei der Produktion von Diesel in den Raffinerien wird auf das gute Zünd- und Brennverhalten, auf Fließeigenschaften und Kälteverhalten geachtet.

Diesel wird wie Benzin aus Erdöl hergestellt. Es fällt bei der Destillation von Rohöl als sogenanntes Mitteldestillat an. Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und ist in der Zusammensetzung Heizöl sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind Alkane, Cycloalkane und Kohlenwasserstoffe mit ca. 9 bis 18 C-Atomen pro Molekül und Siedepunkten zwischen 170 und 390 °C. Die Inhaltsstoffe und Eigenschaften von Dieselkraftstoff werden in der Norm DIN EN 590 festgelegt. Zahlreiche chemisch-physikalische Messungen sind dort vorgeschrieben, um die Qualität von Dieselkraftstoff zu gewährleisten. Diesel muss frei von jeglichen Säuren und festen Fremdstoffen sein. Bei Raumtemperatur sollte Diesel klar und ohne Trübung aussehen. Kraftstoffe werden stetig verbessert: Bei der Produktion von Diesel in den Raffinerien wird auf das gute Zünd- und Brennverhalten, auf Fließeigenschaften und Kälteverhalten geachtet. Diesel-Prinzip, Zündwilligkeit und Cetanzahl In einem Dieselmotor wird Kraftstoff in die verdichtete heiße Luft eingespritzt. Die Entzündung und Verbrennung erfolgt nach einer gewissen Zeit ohne äußere Zündquelle. Deshalb bezeichnet man Dieselmotoren als Selbstzünder. Die Zeit zwischen Einspritzen und Selbstzündung des Kraftstoffes nennt man Zündverzug. Der Zündverzug ist unter anderem abhängig von der Konstruktion des Motors und von der Zündwilligkeit des Kraftstoffes. Das Maß für die Zündwilligkeit eines Dieselkraftstoffes ist die Cetanzahl. Im Gegensatz zum Benzinmotor benötigt der Dieselmotor ein zündwilligeres Gemisch mit einer möglichst hohen Cetanzahl von mehr als 51. Hochwertige Kraftstoffe erreichen eine Cetanzahl von 60 bis hin zu 80. Die hohe Cetanzahl sorgt für eine leise Verbrennung, einen ruhigen Motorlauf sowie einem niedrigen Verbrauch und Abgasemissionen. Ist der Zündverzug zu hoch, z. B. durch eine zu niedrige Cetanzahl, verbrennt ein Großteil des eingespritzten Kraftstoffs schlagartig. Ein Zeichen dafür ist, das das dieseltypische Verbrennungsgeräusch härter wird. Kälteverhalten und Fließfähigkeit Zahlreiche paraffinische Komponenten, wie gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe im Dieselkraftstoff sorgen für gutes Zünd- und Brennverhalten. Bei Kälte haben diese aber keine ausreichenden Fließeigenschaften, sodass die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbrochen wird. Die Raffinerien produzieren Kraftstoffe mit einem der Jahreszeit angepassten Kälteverhalten. In den Wintermonaten, von Anfang November bis Ende Februar, wird durch spezielle Zusätze eine Fließfähigkeit von -20°C erzielt. Weitere Kraftstoff-Zusätze machen eine Fahrbarkeit bei Temperaturen unterhalb von -15°C bis ca. -22°C möglich. Verkokungsneigung Unter Verkokungsneigung von Dieselkraftstoff (Koksrückstand) versteht man die mögliche Rückstandsbildung im Brennraum. Koks-Rückstände an den Düsen können die Einspritzung und damit die Verbrennung des Diesels beeinträchtigen. Die Verschmutzung des Motors und des Motoröls sind die Folge, woraus ernsthafte Motorschäden entstehen können.

Diesel wird wie Benzin aus Erdöl hergestellt. Es fällt bei der Destillation von Rohöl als sogenanntes Mitteldestillat an. Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und ist in der Zusammensetzung Heizöl sehr ähnlich. Hauptbestandteile sind Alkane, Cycloalkane und Kohlenwasserstoffe mit ca. 9 bis 18 C-Atomen pro Molekül und Siedepunkten zwischen 170 und 390 °C. Die Inhaltsstoffe und Eigenschaften von Dieselkraftstoff werden in der Norm DIN EN 590 festgelegt. Zahlreiche chemisch-physikalische Messungen sind dort vorgeschrieben, um die Qualität von Dieselkraftstoff zu gewährleisten. Diesel muss frei von jeglichen Säuren und festen Fremdstoffen sein. Bei Raumtemperatur sollte Diesel klar und ohne Trübung aussehen. Kraftstoffe werden stetig verbessert: Bei der Produktion von Diesel in den Raffinerien wird auf das gute Zünd- und Brennverhalten, auf Fließeigenschaften und Kälteverhalten geachtet. Diesel-Prinzip, Zündwilligkeit und Cetanzahl In einem Dieselmotor wird Kraftstoff in die verdichtete heiße Luft eingespritzt. Die Entzündung und Verbrennung erfolgt nach einer gewissen Zeit ohne äußere Zündquelle. Deshalb bezeichnet man Dieselmotoren als Selbstzünder. Die Zeit zwischen Einspritzen und Selbstzündung des Kraftstoffes nennt man Zündverzug. Der Zündverzug ist unter anderem abhängig von der Konstruktion des Motors und von der Zündwilligkeit des Kraftstoffes. Das Maß für die Zündwilligkeit eines Dieselkraftstoffes ist die Cetanzahl. Im Gegensatz zum Benzinmotor benötigt der Dieselmotor ein zündwilligeres Gemisch mit einer möglichst hohen Cetanzahl von mehr als 51. Hochwertige Kraftstoffe erreichen eine Cetanzahl von 60 bis hin zu 80. Die hohe Cetanzahl sorgt für eine leise Verbrennung, einen ruhigen Motorlauf sowie einem niedrigen Verbrauch und Abgasemissionen. Ist der Zündverzug zu hoch, z. B. durch eine zu niedrige Cetanzahl, verbrennt ein Großteil des eingespritzten Kraftstoffs schlagartig. Ein Zeichen dafür ist, das das dieseltypische Verbrennungsgeräusch härter wird. Kälteverhalten und Fließfähigkeit Zahlreiche paraffinische Komponenten, wie gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe im Dieselkraftstoff sorgen für gutes Zünd- und Brennverhalten. Bei Kälte haben diese aber keine ausreichenden Fließeigenschaften, sodass die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbrochen wird. Die Raffinerien produzieren Kraftstoffe mit einem der Jahreszeit angepassten Kälteverhalten. In den Wintermonaten, von Anfang November bis Ende Februar, wird durch spezielle Zusätze eine Fließfähigkeit von -20°C erzielt. Weitere Kraftstoff-Zusätze machen eine Fahrbarkeit bei Temperaturen unterhalb von -15°C bis ca. -22°C möglich. Verkokungsneigung Unter Verkokungsneigung von Dieselkraftstoff (Koksrückstand) versteht man die mögliche Rückstandsbildung im Brennraum. Koks-Rückstände an den Düsen können die Einspritzung und damit die Verbrennung des Diesels beeinträchtigen. Die Verschmutzung des Motors und des Motoröls sind die Folge, woraus ernsthafte Motorschäden entstehen können.

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