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Epoxidharz Laminiersystem 110 min (niedrigviskos) | E111L

Epoxidharz Laminiersystem 110 min (niedrigviskos) | E111L

Das Epoxidharz-Laminiersystem E111L ist eine ungefüllte, niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer mittleren Verarbeitungszeit von ca. 110 Minuten. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Tränk- und Laminierharz mit sehr guter Benetzung der Verstärkungsfaser - Hohe Vernetzungsdichte - Kalthärtend, bei Raumtemperatur entformbar - Lösemittel- und füllstofffrei - Verbesserte physiologische Verträglichkeit - Erstellung von Dünnschichtlaminaten - Bindemittel zur Formteilerstellung
DRUCKSCHRAUBE OHNE KOPF M05X17, STAHL 10.9 BRÜNIERT, KOMP:WERKZEUGSTAHL GEHÄR...

DRUCKSCHRAUBE OHNE KOPF M05X17, STAHL 10.9 BRÜNIERT, KOMP:WERKZEUGSTAHL GEHÄR...

Werkstoff: Schraube Stahl Festigkeitsklasse 10.9. Bolzen Werkzeugstahl. Ausführung: Bolzen gehärtet. Schraube und Bolzen brüniert. Bestellbeispiel: K0403.05X09 Hinweis: Die Druckschrauben mit Ansatzkuppe finden ihre Anwendung, wenn ein punktförmiger Druck- oder Auflagepunkt gefordert wird.
Auswerferhülse - gehärtet | nitriert mit Zylinderkopf

Auswerferhülse - gehärtet | nitriert mit Zylinderkopf

Ausführung: Schaft feinstgeschliffen, Führungsbohrung gehont, Kopf warm gestaucht Werkstoff: WS-legierter Werkzeugstahl (1.2516) Standard und Sondergrößen möglich! GEHÄRTET ( 1.2516): - Schaft 60±2 HRc - Kopf 45±5 HRc NITRIERT (1.2344): - Schaft 70 HRC - Kopf 40-45 HRC
Eisen

Eisen

unlegierte Stab-Anode aus reinem Eisen Eigenschaften "Eisen-Elektrode 6 mm" unlegierte Stab-Anode aus reinem Eisen Ø 6 mm x 100 mm Materialprobe mit definiertem Reinheitsgrad Fe 99,5 zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften Elementsammlungen Standardelektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik, Elektrolyse, Ionenwanderung, Bestimmung elektrochemischer Potentiale etc.) Reinheitsgrad: 99,5 Durchmesser: 6 mm Länge: 100 mm
Federnde Druckstücke: mit Kugel und Innensechskant • Automatenstahl brüniert • Kugel gehärtet

Federnde Druckstücke: mit Kugel und Innensechskant • Automatenstahl brüniert • Kugel gehärtet

mit Kugel und Innensechskant • Automatenstahl brüniert • Kugel gehärtet Form KM: Standard-Federkraft (M3 - M24) Form KSM: verstärkte Federkraft (M4- M24) Max. Einsatztemperatur: 150° Gewindesicherung und Sonderausführungen auf Anfrage
Vorschweißbördel

Vorschweißbördel

DN 15 - DN 1200, DIN EN 1092-1 Typ 02 (DIN 2642), Abnahmeprüfzeugnis nach DIN EN 10204 / 3.1 Werkstoffe: 1.4301/1.4307/TP304/TP304L 1.4541/TP321 1.4404/TP316L 1.4571/TP316Ti
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
BITS

BITS

FÜR LÄNGSSCHLITZSCHRAUBEN BITS FÜR LÄNGSSCHLITZSCHRAUBEN Stahl gehärtet A = 1/4” 25 mm 4,0 x 1,0 mm 25 mm 6,0 x 1,2 mm 25 mm 8,0 x 1,2 mm
Gehärteter Bandstahl (bandvergütet), Zwischengefüge (Bainit)

Gehärteter Bandstahl (bandvergütet), Zwischengefüge (Bainit)

Güten, Ausführungen und Festigkeiten auf Anfrage Auf Basis DIN EN 10132 und Sonderanalysen Kantenbeschaffenheit GK - geschnittene Kante, SK - Sonderkante oder gestrehlt
Stahl

Stahl

Vom kleinen Bandeisen über Blechtafeln bis zum großen Träger… In unserem Stahllager führen wir eine Vielzahl an Profilen in unterschiedlichen Werkstoffen (Stahl, Edelstahl, Aluminium). Viele Sorten sind auch als Zuschnitt möglich. Ebenso sind natürlich viele andere Abmessungen unsererseits zu beschaffen, sprechen Sie uns gerne an!
DAS ERPROBTE VERFAHREN ZUR RANDSCHICHTHÄRTUNG

DAS ERPROBTE VERFAHREN ZUR RANDSCHICHTHÄRTUNG

Langsam und gleichmäßig werden die Stahlplatten erwärmt. Zwingend ist die konstante Temperatur in der anschließenden Haltezeit. Noch entscheidender für das Spannungsarmglühen aber ist schließlich die langsame und gleichmäßige Abkühlphase, die noch in unserem Glühofen abgeschlossen wird. Wir arbeiten mit Temperaturen von 550 bis 700 °C. Zunder- und Oxidschichtbildung sind möglich.
Beschichtungen / Härten

Beschichtungen / Härten

Ihre Zeichnungsteile müssen nach der Fertigstellung beschichtet werden? Kein Problem. Verchromen, Verzinnen, TIC/TIN. Erodierklötze aus 1.2379 gehärtet auf ca. 60 HRC auf Lager.
Verchromte Kolbenstangen, induktivgehärtet

Verchromte Kolbenstangen, induktivgehärtet

Verchromte Kolbenstangen, induktivgehärtet aus Stahl (Ck45, 42CrMo4V) Das Produkt "Verchromte Kolbenstangen, induktivgehärtet" weißt die folgenden Spezifikationen auf: Werkstoff: CK45, 42CrMo4V Toleranz AD: bis Ø 17 mm ISO f8 ab Ø 18 mm ISO f7 Chromschichtstärke: bis Ø 17 mm min. 10 μm ab Ø 18 mm min. 20 μm Oberflächenrauigkeit: Ra max. 0,25 μm Korrosionsbeständigkeit: 100 – 120 h NSS nach ISO 9227, Klasse 9 nach ISO 4540 als Standard Geradheit: 0,3 : 1.000 mm Rundheit: ½ der Durchmessertoleranz Herstellungslängen: 1,5 - 8 m Randschicht-induktivgehärtet auf 56 - 60 HRC Einhärtetiefe: Ø 12 – 25 mm EHT 0,75 – 1,25 mm Ø 28 – 90 mm EHT 1,25 – 2,25 mm Ø 95 – 160 mm EHT 1,80 – 3,00 mm Toleranz AD: bis Ø 17 mm ISO f8; ab Ø 18 mm ISO f7
EUROTEC Fassadenschrauben Hapatec- I-Stern, Edelstahl gehärtet

EUROTEC Fassadenschrauben Hapatec- I-Stern, Edelstahl gehärtet

• Martensitischer Edelstahl gehärtet Teilgewinde • Mit Cut-Spitze, Fräsgewinde am Schaft sowie Fräsrippen unter dem 60° Zier-Senkkopf • Besonders geeignet bei Befestigung von harten Hölzern • Nicht geeignet für stark gerbsäurehaltige Hölzer! Wir liefern dieses Produkt in verschiedenen Abmessungen (Ø x L): 4,0 x 40 mm, 4,0 x 50 mm, 4,0 x 60 mm, 4,5 x 50 mm, 4,5 x 60 mm, 4,5 x 70 mm, 4,5 x 80 mm, 5,0 x 50 mm, 5,0 x 60 mm, 5,0 x 70 mm, 5,0 x 80 mm
GN 913.2 Gewindestifte mit gehärtetem Zapfen

GN 913.2 Gewindestifte mit gehärtetem Zapfen

Gewindestifte GN 913.2 mit gehärtetem Kugelzapfen (Form A) werden eingesetzt, wenn ein punktförmiger Druckpunkt erwünscht ist. Sie stellen eine preisgünstige Alternative zu Kugelspannschrauben GN 605 dar. Gewindestifte GN 913.2 mit gehärteter Spitze (Form B) bewirken eine zuätzliche Fixierung durch einen gewissen Formschluss. EAN: 4045525391666 Artikelnummer: 913.2-M10-40-B Gewinde D1: M 10 Gewindelänge L1: 40
Metalle

Metalle

Wir bieten das Laserschneiden von Metallen bis zu einer Größe von 3000 x 1500 mm und das Wasserstrahlschneiden bis zu einer Größe von 2000 x 1500 mm an. Wir lagern alle gängigen Bleche in Stahl, Edelstahl, Aluminium und Messing und sind bei der Beschaffung von Sonderwerkstoffen behilflich. Dünne Bleche können auf Wunsch vor der Laserbearbeitung mit Selbstklebefolie kaschiert werden.
AKMA LEICHTE WASHDOWN-SERVOMOTOREN MIT GEHÄRTETER, ELOXIERTER ALUMINIUMBESCHICHTUNG (IP69K)

AKMA LEICHTE WASHDOWN-SERVOMOTOREN MIT GEHÄRTETER, ELOXIERTER ALUMINIUMBESCHICHTUNG (IP69K)

Kollmorgen AKMA Servomotoren mit IP69K mit leichtem Gehäuse mit gehärteter und eloxierter Aluminiumbeschichtung für Lebensmittelindustrie, Getränkeindustrie, Pharmaindustrie Die AKMA Washdown-Servomotoren gehören zu der AKM Familie von bürstenlosen Servomotoren des Herstellers Kollmorgen. Die gehärtete, eloxierte Aluminiumbeschichtung der AKA Servomotoren, bietet eine hohe chemische Beständigkeit in einem weiten pH-Bereich und hält den üblichen Reinigungsmitteln in Washdown-Anwendungen stand. Die Beschichtung ist weniger anfällig für Kratzer, Dellen und absplitternden Lack als herkömmliche Beschichtungen. Die Edelstahlwelle mit Chromoxideinlage maximiert die Lebensdauer der Wellendichtung. Das belüftete Design und die „einteilige“ Gehäusekonstruktion machen den O-Ring überflüssig und verringern das Risiko des Eindringens von Wasser. Die AKMA Servomotoren sind konzipiert für den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, in pharmazeutischen und medizinischen Laboren oder im Außeneinsatz, z.B. bei Radarstationen und Antennenpositionierern. Deswegen wurde auf eine glatte Oberfläche für eine einfache Reinigung, mit Dichtigkeitsklasse IP69K auch für Hochdruck-Reinigung in Lebensmittelanwendungen und auch auf ein rundes Gehäusedesign zur Vermeidung von Ansammlungen verunreinigender Tröpfchen Wert gelegt. Durch ihr geringes Gewicht sind AKMA-Servomotoren einfacher zu installieren und zu warten, während ihre hohe Drehmomentdichte bei geringerer Größe die Leistung bei anspruchsvollen Anwendungen verbessert. Die wichtigsten Eigenschaften der bürstenlosen AKMA Washdown Servomotoren: vier Baugrößen (Durchmesser 79mm, 89mm, 117mm, 137mm) Dauermoment von 0,5Nm bis 14,5Nm (Spitze 1,4Nm bis 38Nm) gehärtete eloxierte Aluminium-Beschichtung 316L Edelstahl-Welle Hybridstecker in Edelstahl mit integrierter Viton-Dichtung Einkabel-Lösung mit Smart Feedback Device, Gen. 3 (SFD3); Hiperface DSL; EnDat 2.2 Schutzart IP69K erfüllen die Normen UL, CE, RoHS und UKCA optional mit Bremse
Spanndorn

Spanndorn

Ausführungsbeispiele mit verschiedenen Rändeln, z.B. vernikelt.
Instandsetzung

Instandsetzung

Instandsetzung: Überführung/zurücksetzen eines defekten Objektes in den ursprünglichen, funktionsfähigen Zustand. Der Vielfalt unserer Fertigungsverfahren entsprechend, bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Instandsetzungsmöglichkeiten. Vom Schleifen von Hartmetall Schneidwerkzeugen und Zerspanungswerkzeugen über die Instandsetzung von Hartmetall Verschleißwerkzeugen und Maschinenteilen bis hin zum Ausbessern von verschlissenen Bauteilbereichen mit Hartmetall, bieten wir Ihnen unsere langjährige Erfahrung. Die Instandsetzung von Werkzeugen durch das Einbringen von Hartmetall, auch in kleinste Bauteilbereiche, eröffnet ein weiteres breites Spektrum. Gerne beraten, entwerfen oder konstruieren wir für Sie ein auf Ihre Anforderungen abgestimmtes Hartmetallwerkzeug welches in seiner weiteren Anwendung mehrfach Nachgesetz oder mit neuem Hartmetall belegt werden kann. Die Schlagworte von Ausfallauswirkungen wie Instandhaltungskosten, Stillstandkosten oder technische Nutzungsdauer erfordern keine näheren Erläuterungen….
Härten und Vergüten

Härten und Vergüten

max. Chargengewicht 2500 kg
Härten/Richten

Härten/Richten

Das induktive Randschichthärten bis zu einem Durchmesser von 500 mm und einer Länge von 6.000 mm sowie das nachfolgende Anlassen im Wärmeofen ist in unserem Hause möglich. Wir können damit kurze Durchlaufzeiten und kontrolliert hohe Qualität auch bei gehärteten Bauteilen anbieten. Mit unserer Richtpresse sind wir in der Lage, Härteverzug umgehend zu korrigieren. Weitere Wärme- und Oberflächenbehandlungen werden bei anerkannten Fachfirmen vorzugsweise in unserer Nähe ausgeführt. Dabei können wir durch die Auswahl geeigneter Unternehmen sowie durch unsere permanente Qualitätskontrolle dauerhaft gute Qualität zu marktgerechten Preisen bieten. Hier eine Auswahl möglicher Behandlungen: Vergüten und Glühen, Einsatz- und Salzbadhärten, Nitrieren und Tenifieren, Verzinken und Phosphatieren, Brünieren, Eloxieren und Coatieren, Lackieren und Beschichten
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Härten

Härten

Unter Härten versteht man eine Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und Abkühlen unter solchen Bedingungen, dass eine Härtezunahme durch mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in der Regel in Martensit erfolgt. Das Austenitisieren ist der Behandlungsschritt, in dem das Werkstück auf Austenitisierungstemperatur gebracht wird und durch vollständige Phasenumwandlung und Carbidauflösung die Matrix des Stahls austenitisch wird. Nach dem Austenitisieren erfolgt das Abkühlen. Damit das gesamte Werkstück ein martensitisches Gefüge annimmt, muss die Geschwindigkeit des Temperatursturzes größer sein als die kritische Abkühlgeschwindigkeit des jeweiligen Stahls. Das Abkühlen kann in verschiedenen Medien erfolgen, die sich charakteristisch durch ihre Abkühlwirkung in den verschiedenen Temperaturbereichen unterscheiden. Nach dem Härten besteht das Gefüge sogenannter übereutektoider Stähle üblicherweise aus Martensit + Restaustenit + Carbid. Dem Anteil dieser Phasen ist z.B. bei der Wärmebehandlung von Werkzeugstählen große Bedeutung beizumessen, da Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit und Maßhaltigkeit vom Gefügezustand nach dem Härten beeinflusst werden. Im Prinzip ist jeder Stahl mehr oder weniger gut härtbar. Die Härtbarkeit ist aber entscheidend von der chemischen Zusammensetzung des Stahls abhängig. Unter Härtbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Stahls, in der oberflächennahen Zone mehr oder weniger tiefgreifend eine Härte anzunehmen. Der Begriff "Härtbarkeit" beinhaltet die Höhe sowie die Verteilung der Härtezunahme im Werkstück (Einhärtbarkeit). Geeignete Stähle sind niedrig- und hochlegierte Werkzeugstähle. Das Härten wird angewendet, um Bauteile und Werkzeuge eine ausreichende Härte und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen – z.B. statischer oder dynamischer Verformung durch Zug, Druck, Biegung, Verschleiß – zu verleihen. Zur Durchführung des Härtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • gewünschte Härte mit Toleranzbereich • bei Anlieferung bereits erfolgte Bearbeitung des Werkstückes • ggf. Prüfpunkte und Prüfverfahren • ggf. Isoliervorschrift Ob die gewünschte Härte mit dem angelieferten Werkstoff überhaupt realisierbar ist, muss vorher überprüft werden. Außerdem sollte geklärt werden, ob nur das Härten wie hier beschrieben oder (wie allgemein üblich) Härten und Anlassen gewünscht wird.
Trocknen & Härten

Trocknen & Härten

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Einsatzstähle

Einsatzstähle

sind eine Untergruppe von Einsatzstählen, die durch Wärmebehandlung eine erhöhte Festigkeit erhalten. Dies geschieht durch schnelles Abkühlen nach dem Erhitzen auf eine hohe Temperatur. Die Zugabe von Legierungselementen wie Chrom, Mangan oder Nickel verbessert dabei zusätzlich die Eigenschaften des Stahls. Vergütungsstähle zeichnen sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit und gute Zähigkeit aus. Sie werden vor allem für Bauteile verwendet, die hohen Belastungen standhalten müssen, wie beispielsweise Getriebeteile, Bolzen, Wellen oder Federn. Durch die richtige Wahl des Vergütungsverfahrens können unterschiedliche Härtegrade und Festigkeiten erzielt werden, um den Anforderungen der jeweiligen Anwendung gerecht zu werden.
Nitrieren als Oberflächenhärtung

Nitrieren als Oberflächenhärtung

Bei diesem Härteverfahren wird der gesammten Atmosphäre im Ofen z. B. Stickstoff, Ammoniak und CO2 zugeführt. Dabei entstehen an der Randschicht Nitride, die besonders wirksam in der Härtebildung sind. Das Bauteil muss bei diesem Verfahren nicht abgeschreckt werden. Ihre Werkstoffe erhalten durch das Nitrieren eine hohe Korrosionsresistenz, die sich durch spezielle Zusatzverfahren sogar noch steigern lässt. Unsere Nitrieranlagen eignen sich sowohl für die klassischen Langzeitnitrierverfahren, als auch zum Nitrocarburieren.
Härten Martensitisch

Härten Martensitisch

Wärmebehandlung auf hohem Niveau Vergüten (martensitisch) ist ein Härten mit nachfolgendem Anlassen bei hohen Temperaturen. Dabei erzielt man ein feinkörniges Gefüge von hoher Festigkeit und Zähigkeit. Es werden dazu Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,22 – 0,60%C verwendet. Sie sind teilweise legiert. Zum Härten werden Vergütungsstähle auf etwa 820 – 900 °C erwärmt und in Öl abgeschreckt. Angelassen wird auf Temperaturen von etwa 530 – 670°C. Die Härte wird dadurch zwar vermindert, aber die Festigkeit wesentlich erhöht.
Einstecktülle, NW 7,2 - NW 7,8, Stahl gehärtet/verz., Tülle LW 9

Einstecktülle, NW 7,2 - NW 7,8, Stahl gehärtet/verz., Tülle LW 9

Einstecktülle, NW 7,2-7,8, Stahl gehärtet/verz., Tülle LW 9, Betriebsdruck max. 16 bar, Mediums-/Umgebungstemp. -20 °C bis 100 °C Artikel-Nr.: 107373 Typen-Nr.: 244.908-9
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Härten

Härten

Automatisierte, CNC-gesteuerte Härteverfahren gewährleisten eine hohe Homogenität der Härteergebnisse auch bei großen Chargen. Anlassen der Teile, um die von Ihnen gewünschte Rockwell / Vickershärte zu erzielen, bis zu einer Maximallänge von 3 m. Härten von kleinen Teilen ab 5 mm bis zu sehr großen Teilen mit einer Maximallänge  von 3 m (Vertikal). Für Ihre speziellen Anforderungen stellen wir Spezialinduktoren her, damit optimale Härteergebnisse auch bei schwierig zu härtenden Teilen möglich werden.