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Randschichthärten

Randschichthärten

Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten RANDSCHICHTHÄRTEN Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31 Formaldehyd-fangend, 25 kg Sack Artikelnummer: E130180 Gewicht: 25 kg
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Sehr hohe Flexibilität, Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit: Mehrzweckkammeröfen bieten zahlreiche Vorzüge und werden in der Wärmebehandlung vielfältig eingesetzt. Dabei werden die Bauteile zunächst unter geregelter Schutzgasatmosphäre behandelt und anschließend mit unterschiedlichen Ölen im integrierten Ölbad abgeschreckt. In unseren Anlagen decken wir dabei das komplette Spektrum ab – vom Glühen über Härten, Vergüten, Aufkohlen und Einsatzhärten bis hin zum Carbonitrieren. Diese Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an. Nachhaltigkeitsfaktor: Dank modernster Beheizungs- bzw. Brennertechnik ermöglichen wir eine gute Energieeffizienz im gesamten Prozess. VORTEILE Sehr hohe Flexibilität Hohe Gleichmäßigkeit Sehr gute serielle Reproduzierbarkeit der Ergebnisse Vollautomatisierung erlaubt Fertigung rund um die Uhr
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschicht, sowie einen zähen Kern. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bauteile partitiell zu schützen (durch Schrauben oder Paste), damit diese Bereiche anschliessend noch mechanisch bearbeitet werden können. Für die Einsatzhärtung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10084:1998-06 aufgeführt. Das Einsatzhärten wird bei uns im Gaskohlungsofen mit PC-gesteuerter Prozessregelung durchgeführt.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Eine Vielzahl hochlegierter Stähle und Edelstähle können nur unter sauerstofffreier Atmosphäre gehärtet bzw. geglüht werden. Dies geschieht in sogenannten Vakuumöfen in Temperaturbereichen bis zu 1200 °C, abgeschreckt wird mit gasförmigem Stickstoff. Bedingt durch die Ofen- und Prozesstechnik sind die Werkstückverzüge im Vergleich zum Schutzgashärten gering. Das Härtegut kommt in die kalte Ofenkammer, wird über vorbestimmte Temperatur-/Zeitprogramme erhitzt und dann unter hohem Stickstoffdruck abgehärtet. Durch den fehlenden Luftsauerstoff ist eine Reaktion an den Bauteiloberflächen nicht möglich. Das Ergebnis sind metallisch blanke Bauteile. Das Vakuumhärten findet bei H+W in Vakuumöfen verschiedener Abmessungen statt. Gängige Werkstoffe: - Werkzeugstähle (wie z.B. 1.2379, 1.2343, 1.2436, 1.2767) - Schnellarbeitsstähle (wie z.B. 1.3343) - VA-Stähle (wie z.B. 1.4034, 1.4112)
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Eine Vielzahl hochlegierter Stähle und Edelstähle können nur unter sauerstofffreier Atmosphäre gehärtet bzw. geglüht werden. Dies geschieht in sogenannten Vakuumöfen in Temperaturbereichen bis zu 1200 °C, abgeschreckt wird mit gasförmigem Stickstoff. Bedingt durch die Ofen- und Prozesstechnik sind die Werkstückverzüge im Vergleich zum Schutzgashärten gering. Das Härtegut kommt in die kalte Ofenkammer, wird über vorbestimmte Temperatur-/Zeitprogramme erhitzt und dann unter hohem Stickstoffdruck abgehärtet. Durch den fehlenden Luftsauerstoff ist eine Reaktion an den Bauteiloberflächen nicht möglich. Das Ergebnis sind metallisch blanke Bauteile. Das Vakuumhärten findet bei H+W in Vakuumöfen verschiedener Abmessungen statt. Gängige Werkstoffe: Werkzeugstähle (wie z.B. 1.2379, 1.2343, 1.2436, 1.2767) Schnellarbeitsstähle (wie z.B. 1.3343) VA-Stähle (wie z.B. 1.4034, 1.4112)
SCHUTZGAS

SCHUTZGAS

Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad abgeschreckt. Bei einem vorab definierten Temperatur- und Zeitverlauf werden die Werkstoffeigenschaften Ihrer Produkte anhand Ihrer Soll-Vorgaben gezielt verändert. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Vorteile Erhöhte Härte Erhöhte Zähigkeit und Festigkeit Erhöhte Bruchdehnung Einsatzbereich Maschinenbau Fahrzeugbau Getriebebau HÄRTEN VERGÜTEN AUFKOHLEN ANLASSEN UND TEMPERN EINSATZHÄRTEN CARBONITRIEREN GLÜHEN SPANNUNGSARM GLÜHEN NORMALGLÜHEN WEICHGLÜHEN ISOLIEREN
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Kohlenstoffarme Stähle (C<0,25%) sind zäh, gut zerspanbar und gut schweißbar, jedoch nicht härtbar. Wir können in unseren aufkohlenden Salzbädern die Randschicht des Bauteiles definiert mit Kohlenstoff anreichern (z.B. 0,5 mm). Danach werden die aufgekohlten Teile auf Härtetemperatur erwärmt und im Warmbad verzugsarm abgeschreckt. Dadurch entsteht eine harte und verschleißbeständige Oberfläche und ein zäher Kern. Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Polyurethan (PU) Gießharz + 6 Minuten Härter

Polyurethan (PU) Gießharz + 6 Minuten Härter

Wir bieten hier 500g neuen, hochwertigen Polyurethan Gießharz & 500g 6 Minuten Härter an. Ideal zum Gießen von Modellen, Negativen, Kernseelen, Kontrollabgüssen oder Musterteilen. Mit diesem 1kg Gebinde (50/50 PU-Gießharz/Härter) lassen sich schnell Abformungen sowie Vollmaterialprodukte von kleinen bis mittleren Abmessungen anfertigen. Für größere Werkstücke bieten wir auf Nachfrage auch Gebinde zu 5, 10 und 20 Kg an (50/50 PU-Gießharz/Härter). Er verfügt über eine sehr niedrige Viskosität (Zähflüssigkeit) und lässt sich deshalb sehr einfach gießen. So lassen sich auch komplizierte Formen ohne Probleme realisieren. Im Vergleich zu anderen Gießharzen zeichnet sich Resinpal 1818 durch eine höhere Reißdehnung und Schlagzähigkeit aus. In ausgehärtetem Zustand lässt sich Polyurethan (PU) Gießharz sehr gut mechanisch bearbeiten. Aufgrund der längeren Tropfzeit kann das PUR-Gießharz vor dem Vergießen bis zu einer Gießhöhe zwischen 3 und 5 cm noch gut entlüften. Zu den weiteren Pluspunkten von Resinpal 1818 gehört die einfache Verarbeitung. Das Mischverhältnis von 1:1 per Gewicht macht das Mischen und Messen zu einem echten Kinderspiel, zudem können Sie das Schnellgießharz mit einem Füllstoff wie Quarzsand versetzen. Zum Gießen von Schichtdicken über 20 mm lassen sich bis zu 300 Teile Füllstoff auf jeweils 100 Teile Gießharz und Härter beimischen. Gebindeinhalt: 500 g Polyurethanharz und 500 g 6 Minuten Polyurethanhärter in Kunstoffflaschen mit Abtropfer. Haltbarkeit: 6 Monate für geschlossene Gebinde und 3 Monate für offene Gebinde
Krallenkopf

Krallenkopf

Hochpräzise Werkzeuge in Standardausführung sowie nach Zeichnung oder Muster. Wir stehen Ihnen gerne als zuverlässiger Ansprechpartner zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Anfrage.
Laserhärten

Laserhärten

PATENTIERTES LASERHÄRTEN Laserhärten ist ein Verfahren zum Härten von Stahl und Eisengusswerkstoffen. An unseren Standorten in Geilenkirchen und Ingolstadt härten wir mit unserem patentierten LBBZ LACID Verfahren Ihre Bauteile. Mit unserem LACID Verfahren arbeiten wir verzugsarmer, chemiefrei und kräftefrei. Die Härtetiefe kann hier über einen Millimeter betragen. Durch die geringe Wärmeeinbringung und der schnellen Durchlaufzeit entfallen potenzielle Vor- und Nacharbeiten. Dadurch können wir schnell und kontrolliert Ihre Bauteile härten.
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ermöglicht das lokale und verzugsarme Randschichthärten von Gussteilen mit hoher Geschwindigkeit.
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
Neutralhärten im Vakuum

Neutralhärten im Vakuum

Das Erwärmen auf Härtetemperatur erfolgt in allen unseren Anlagen unter Vakuum bzw. unter Konvektion, wobei mit Inertgasen wie Stickstoff oder Argon gearbeitet wird. Dies bringt erhebliche Vorteile durch den Entfall bzw. die drastische Reduzierung von nachgelagerten Hartbearbeitungsoperationen, da die Bauteile eine randentkohlungs- und randoxidationsfreie Oberfläche aufweisen und dadurch endkonturnah vorgearbeitet werden können. Zusammen mit der folgenden, trockenen Abschreckung mit bis zu 20 bar Helium- oder Stickstoffüberdruck in einer separaten, kalten Abschreckkammer ergeben sich hinsichtlich der Bauteilqualität folgende entscheidende Vorteile gegenüber der konventionellen Wärmebehandlung mit Öl-, Salz- oder Polymerabschreckung: • randentkohlungs- und randoxidationsfreies Gefüge • metallisch blanke Oberflächen • trockene Bauteile, eine aufwendige Nachreinigung entfällt • Restschmutz auf den Bauteilen ist minimal • i.d.R. geringere und reproduzierbarere Maß- und Formänderungen Abhängig von der Wandstärke können typische Vergütungsstähle, wie 42CrMo4 und 50CrMo4 aber auch Wälzlagerstähle oder unlegierte Kohlenstoffstähle, problemlos vollmartensitisch gehärtet werden. Höherlegierte Vergütungs- und Werkzeugstähle sind generell bestens für eine Vakuumwärmebehandlung in unseren Anlagen geeignet.
Hochleistungs-Klebstoff EPOXONIC® 382: Raumtemperaturhärtender Klebstoff für temperaturempfindliche Substrate | Epoxonic GmbH

Hochleistungs-Klebstoff EPOXONIC® 382: Raumtemperaturhärtender Klebstoff für temperaturempfindliche Substrate | Epoxonic GmbH

Der Hochleistungs-Klebstoff EPOXONIC® 382 von Epoxonic GmbH ist ein lösungsmittelfreies, zweikomponentiges Epoxidharzsystem, das sich durch seine hervorragende Durchhärtung bei Raumtemperatur auszeichnet. Mit seiner niedrigen Viskosität und Transparenz eignet sich dieser Klebstoff ideal für temperaturempfindliche Substrate und großflächige Verklebungen. Eigenschaften: Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei Raumtemperatur und leicht erhöhter Temperatur aus, was ihn vielseitig einsetzbar macht. Niedrige Viskosität: Ermöglicht eine einfache und präzise Anwendung. Transparenz: Bietet eine optisch ansprechende Lösung, besonders bei sichtbaren Klebefugen. Hohe Scherfestigkeit: Garantiert stabile und langlebige Verbindungen, selbst bei dünnen Schichtdicken. Lange Lagerfähigkeit: Bis zu 6 Monate bei ≤ 25 °C, was die Lagerung und Handhabung erleichtert. Vorteile: Einfache Anwendung: Dank der niedrigen Viskosität und der guten Durchhärtung auch in dünnen Schichten, ideal für temperaturempfindliche Substrate. Vielseitig einsetzbar: Kann mit Standard-Dispensern appliziert und anwendungsspezifisch gehärtet werden, was Flexibilität in der Produktion ermöglicht. Zuverlässige Leistung: Hohe Biegefestigkeit von 115 MPa und eine Biegedehnung von 6 % sorgen für robuste und elastische Verbindungen. Optisch ansprechend: Die Transparenz des Klebstoffs ermöglicht eine ästhetisch ansprechende Verklebung, besonders bei sichtbaren Anwendungen. Anwendungsbereiche: Der EPOXONIC® 382 ist ideal für großflächige Verklebungen von temperaturempfindlichen Substraten, insbesondere in Bereichen, wo eine niedrige Viskosität und eine transparente Klebefuge gefragt sind. Technische Daten: Farbe: Transparent, leicht gelblich Dichte: 1,1 g/cm³ Glasübergangstemperatur: 65 – 75 °C Scherfestigkeit: Bis zu 45 MPa auf Aluminium Verarbeitungstemperatur: 25 °C
Induktives Anlassen

Induktives Anlassen

Induktives Anlassen von gehärteten Bauteilen Induktives Anlassen wird z.B. verwendet, wenn die Bauteile vollständig gehärtet wurden, z.B. bei HSS-Stahl oder bei einsatzgehärteten Bauteilen. Ziel ist es, bestimmte Bereiche von der Härte zu befreien, also nur so hoch zu temperieren, dass eine Umwandlungstemperatur nicht erreicht wird
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Minimaler Verzug – maximale Reproduzierbarkeit. Das Vakuumhärten eignet sich besonders für stark verzugsempfindliche Präzisionsbauteile, da als Abschreckmedium der moderat wirkende Reinstickstoff verwendet wird. In Vakuumanlagen werden mittel- und hochlegierte Werkzeugstähle, Warm- und Schnellarbeitsstähle sowie martensitische, korrosionsbeständige Stähle bei Temperaturen von bis zu 1300° C gehärtet. Neben der Verzugsarmut zeichnen sich im Vakuum gehärtete Werkstücke durch eine optimale Korrosionsbeständigkeit aus, da Oxydationen im Vakuum nicht stattfinden. Vakuumgehärtete Teile sind daher absolut blank. Durch Veränderung des Abschreckdrucks und der Richtung des Kühlgasstroms kann für jedes Werkstück der optimale Härteprozess exakt eingestellt werden. Über ein elektronisches Prozessleitsystem wird eine 100%ig reproduzierbare Qualität gesichert.
Vakuumhärten Spezial

Vakuumhärten Spezial

Durch die Verbindung von tiefkühlen und anlassen können auch niedriglegierte Werkzeugstähle im Vakuum gehärtet werden. Auch komplexe Werkzeuge können prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Zur Behandlung niedriglegierter Werkzeugstähle setzen wir spezielle Vakuumverfahren ein, die eine Tiefkühl- und Anlassbehandlung in einem Prozess verbinden. Die Cool Plus Technologie kombiniert einen Anlassofen mit integrierter Tiefkühleinrichtung und verhindert so, dass die behandelten Teile einer Oxidations- und Korrosionsgefahr ausgesetzt werden. Die Tiefkühlbehandlung unterbindet eine schleichende Maßveränderung nach der Behandlung. So können auch komplexe Werkzeuge aus niedriglegierten Werkzeugstählen mit höchstem Anspruch an Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit im Vakuum prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Entschäumer

Entschäumer

Polymerentschäumer, Silikonentschäumer, Mineralölentschäumer Unerwünschter Schaum kann zu Störungen in Prozessen oder bei der Applikation von Produkten führen. Um die Entstehung von Schaum zu vermeiden und/oder entstandenen Schaum effektiv zu zerstören, liefert BCD Chemie ein breites Portfolio von Entschäumern für unterschiedlichste Anwendungen und Bedingungen. Die angebotenen Entschäumer reichen von den klassischen Mineralölentschäumern über Silikonentschäumer bis hin zu Polymerentschäumern.
Glüh- und Härtekästen

Glüh- und Härtekästen

Glühkästen und Härtekästen als Vierkantsickenkonstruktion oder Kreuzkantsickenkonstruktion mit übergreifendem Deckel, umlaufender Sandtasse und Griffen.
Verguss Härter

Verguss Härter

Wir führen ausschließlich vielfach geprüfte und bewährte Produkte von namhaften Herstellern Das breite Produktsortiment umfasst inzwischen PKW-, Yacht- und Industrie-Lacke, KFZ Ersatz-, Verschleiß- und Zubehörteile, industrielle Klebstoffe, Vergussmassen, Dichtmassen, Vorbereitungs- und Reinigungschemikalien sowie entsprechende Verarbeitungsgeräte und Applikationstechnik. Die FILZRING OHG verfügt über ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Klebstoffen und Dichtmassen sowie zugehöriger Reiniger, Grundierungen, Aktivatoren, Harze, Härter und Vergussmassen. Um jeglichen Einsatzgebieten und Anwendungszwecken der Klebstoffe gerecht zu werden, umfasst unser breites Sortiment innovative Strukturklebstoffe für die Verklebung von Metallen, Kunststoffen und unterschiedlichen Materialien, Epoxidkleber, Scheibenklebstoffe und Karosserieklebstoffe, Dichtmassen, Primer und Reinigungsmittel, hochwertige Cyanacrylat-Klebstoffe, UV-Klebstoffe und anaerobe Klebstoffe, Silikon Klebstoffe, Epoxidklebstoffe und Dichtmassen für Hochtemperatur-Anwendungen, Sprühkleber, Laminierklebstoffe, Styroporkleber und Allzweckkleber. Verguss Härter Hersteller: Huntsman Sollten Sie Fragen zur jeweiligen Anwendung haben oder sich grundsätzlich beraten lassen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice
spike® – sensorischer Werkzeughalter made in Germany

spike® – sensorischer Werkzeughalter made in Germany

21. Juni 2022 Fertigung aus einer Hand Unser sensorischer Werkzeughalter spike® ist made in Germany. Alle unsere Produkte werden vor Ort in Kaufbeuren im Allgäu hergestellt. Somit kann die gesamte Fertigungskette an einem Standort gebündelt werden, wodurch unsere gewohnte Qualität gewährleistet werden kann. Die Mitarbeiter, die an den einzelnen Produktionsschritten beteiligt sind, kennen sich bestens mit dem Gesamtsystem…
Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Das Epoxidharz-System E40D ist eine ungefüllte niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 40 Minuten für Gießanwendungen und Oberflächen. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gieß- und Oberflächenanwendungen bis 1 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C - Einsetzbar als Holzporenfüller, zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden.
Lohnentlackung

Lohnentlackung

Entlackungen im eigenen Haus, wir selbst nutzen unsere Verfahren im eigenen Lohnbetrieb zur Entlackung von hochwertigen Werkzeugen und Bauteilen. Die hier gesammelten Erfahrungen kommen der 
ständigen Weiterentwicklung zugute. Anpassung ist unsere Stärke. Wo Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen, erreichen wir durch gezielte Modifizierung von Anlagentechnik und Chemie eine individuelle Systemoptimierung – sogar für hartnäckigste Entlackungsaufgaben. Überzeugen Sie sich selbst von unserem Know-how und besuchen Sie uns in unserem Technikum.
Lohnhärten

Lohnhärten

In der Härterei findet in einem 800 kg Vakuumofen und zwei Anlassöfen die Vergütung unserer Produkte statt. Eine moderne Prozesssteuerung und ständige Kontrollen garantieren höchste Reproduzierbarkeit bei der Wärmebehandlung und sichern eine gleichbleibende Qualität und Haltbarkeit des Endproduktes. Durch Chargenvergabe wird die QS – konforme Nachverfolgbarkeit des gesamten Produktionsprozesses sichergestellt.
Typ WAW

Typ WAW

Ø3 – Ø85 mm ◾Oberflächen mit einer Qualität von Rz < 1 µm können schnell hergestellt werden ◾kann auf allen drehend bearbeitenden Maschinen eingesetzt werden ◾hohe Standzeiten des Werkzeuges und der Verschleißteile ◾spanlose und nahezu lautlose Bearbeitung ◾schneller Austausch der Verschleißteile ◾benötigt kaum Kühlung und kann mit jedem Kühlsystem betrieben werden ◾schnell einstellbar ◾federentspannter Rückzug
UHU plus endfest 300 2 -K-Epoxidharzklebstoff Härter 5 kg Eimer

UHU plus endfest 300 2 -K-Epoxidharzklebstoff Härter 5 kg Eimer

UHU plus endfest 300 ist ein universeller, sehr starker 2-K-Klebstoff auf Epoxidharzbasis für höchste Belastungen. Wenn Binder und Härter vermischt sind, härtet das Produkt aus. GEEIGNETE SUBSTRATE: Er eignet sich für das Reparieren folgender Substrate: - Metall - Stein - Beton - Porzellan - Holz - Glas - Viele Kunststoffe Ausnahmen: Er eignet sich nicht für Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), PTFE, Silikonkautschuk und Weich-PVC! GEEIGNETE ANWENDUNGEN: UHU plus endfest 300 ist ideal für industrielle Verbindungen, die den höchsten Anforderungen entsprechen: - Elektrotechnik - Metallverarbeitung - Automatisierungstechnik VORTEILE: - Sehr hohe Endfestigkeit (300 kg/cm²) - Extrem belastbar - Stoßfest - Sehr gutes Füllungsvermögen - Resistenz gegen alle Witterungsverhältnisse - Gute Feuchtigkeitsbeständigkeit - Lösungsmittelfrei - Gute Wasserbeständigkeit - Sehr gute UV-Beständigkeit - Chemische Beständigkeit gegen Wasser, Öl, Fett, viele Lösungsmittel, verdünnte Säuren und Laugen - Nach dem Aushärten ist Schleifen, Feilen, Bohren, Lackieren möglich TECHNISCHE DATEN: - Gebindegröße: 4 kg Eimer - Mischungsverhältnis 1:1 (Volumen) - Chem. Basis: Epoxidharz - Farbe: lichtundurchlässig, honigfarben - Konsistenz: flüssig - Viskosität: mittel, ca. 3.500 mPas - Dichte: 1,15 g/cm³ - Verarbeitungszeit (Topfzeit): 90 Min. - Endfestigkeit: nach 24 Std. - Handfestigkeit: nach 6 Std. - Temperaturbeständig von -40 °C bis +100 °C - UL zugelassen Weitere Informationen finden Sie in den technischen Datenblättern (TDB) und Sicherheitsdatenblättern (SDB). Gebindegröße: 5 kg Eimer
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Bei verzugsempfindlichen Werkstücke lassen sich hier ausgezeichnete Resultate erzielen. Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Es ist das thermische Verfahren, mit dem sich insbesondere bei verzugsempfindlichen Werkstücken ausgezeichnete Resultate erzielen lassen. Mit präzise kontrollierbaren Parametern und viel Praxiswissen sorgen wir für hochwertige Ergebnisse in Serie. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Mittel- bis hochlegierte Stähle