Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschicht, sowie einen zähen Kern.
Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bauteile partitiell zu schützen (durch Schrauben oder Paste), damit diese Bereiche anschliessend noch mechanisch bearbeitet werden können.
Für die Einsatzhärtung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10084:1998-06 aufgeführt.
Das Einsatzhärten wird bei uns im Gaskohlungsofen mit PC-gesteuerter Prozessregelung durchgeführt.
Glühen oder Normalisieren - In der Wärmebehandlung werden verschiedene Glühverfahren angewendet
Normalglühen (Normalisieren oder BG-Glühen): Rohteile...
Physikalisch bedingte Formänderungen durch das Härten führen zu Verzug, welcher durch Richten (von bspw. Wellen) bis zu einer Genauigkeit von kleiner ...
Wir verwenden zum Strahlen Stahlkorn (gehärtete Stahlkugeln 0,6 mm), um die Werkstückoberfläche von Zunderrückständen nach dem Härten, oder von Rost u...
Für hochpräzise Bauteile, aus hochlegierten Stählen, wird das Tiefkühlen (-80°C) nach der Wärmebehandlung angewandt, um die Maß- und Formstabilität zu...
Glühen oder Normalisieren - In der Wärmebehandlung werden verschiedene Glühverfahren angewendet
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