Kronenmuttern - Gewinde mit Quersicherung
Schwingungen oder Vibrationen, Korrosion oder Verschleiß können Mutterverbindungen mit der Zeit lockern. Dies zu verhindern, ist Aufgabe einer Kronenmutter: Unten als gewöhnliche Sechskantmutter ausgeführt, wird sie nach oben durch eine sogenannte Krone mit einem Loch oder Schlitz als Aufsatz abgeschlossen. Splinte oder Fokkernadeln verbinden die Krone mit einem entsprechenden Loch im Schraubenschaft; so wird das Gewinde gegen das Drehmoment gesichert.