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Rotordichtung, Rotationsdichtelement, Wellendichtring

Rotordichtung, Rotationsdichtelement, Wellendichtring

Eine Rotordichtung gewährleistet, dass eine rotierende Welle, welche von der Innenseite mit einem Ölbad belastet wird, nach außen hin dicht ist. Dies erscheint im ersten Moment einfach, doch nach genauerer Betrachtung steht schnell fest, dass dies der komplexeste Teil im Bereich der gesamten Dichtungstechnik ist. Daher werden global von sämtlichen Herstellern immer neue Techniken entwickelt, um der „Undichtheit“ von rotierenden Wellen Herr zu werden und den immer höheren Anforderungen der diversen Industriebereiche zu entsprechen.
Stangendichtung

Stangendichtung

Eine Stangendichtung gewährleistet die Dichtheit des Systems nach außen hin. Die Hauptdichtwirkung liegt an der dynamischen Innenseite der Dichtung. Diese hält im Bereich der Kolbenstange dicht und ermöglicht den Druckaufbau beim Einfahren des Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinders. Ohne Stangendichtung würde kein doppelwirkendes Hydraulik- bzw. Pneumatiksystem funktionieren (Ausnahme: Systeme mit Dichtabstreifern). Die Stangendichtung hat einen sehr großen Einfluss auf Funktion und Lebensdauer des Zylinders und anderer Geräte, welche im Bereich der Hydraulik bzw. Pneumatik eingesetzt werden. Wenn diese Dichtung nicht funktioniert, gibt es auch keine mechanische Bewegung beim Retourhub des Zylinders bzw. tritt durch eine Undichtheit auch das Medium aus dem System nach außen hin aus.
Kolbendichtung

Kolbendichtung

Die Kolbendichtung ist für die mechanische Funktion eines Systems verantwortlich. Durch die Dichtheit einer Kolbendichtung wird erst eine Hub- bzw. Zugbewegung bei einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder möglich. Egal ob einfach- oder doppelwirkend, die Kolbendichtung ist das „Arbeitstier“ unter den Dichtungen. Aufgrund von immer höheren Anforderungen im Bereich der Hydraulik bzw. Pneumatik ist die Vielfalt an Profilgeometrien in diesem Bereich am größten.