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Wellendichtring Bauform B

Wellendichtring Bauform B

Metallgehäuse für festen Sitz, gute Wärmeableitung Wellendichtring Bauform B Metallgehäuse für festen Sitz, gute Wärmeableitung Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM
Dichtung am Flachsach K-next

Dichtung am Flachsach K-next

Mit K-next gewannen wir den Zukunftspreis 2005 der Zukunftsstiftung Südraum Leipzig. Problemstellung: Fast jeder, der mit Dächern zu tun hat, der kennt es. Plötzlich ist irgendwo im Flachdach ein Leck. Selbst bei einem „normalen“ Flachdach ist die Suche nach der Ursache sehr schwierig. Richtig problematisch wird es, wenn das Flachdach begrünt ist, oder, wenn eine Fotovoltaikanlage darauf steht. Lösung: Für dieses Problem haben wir eine Lösung entwickelt. Zwei Lagen einer Dichtungsbahn werden so verlegt, dass luftdichte Kammern entstehen. Diese Kammern kann man auf Dichtheit prüfen. Wir suchen keine Lecks, (und finden vielleicht 8 von 10), sondern wir weißen die Dichtheit der Dachdichtung nach. Aufwändige Beräumungsarbeiten werden so minimiert. Ein Flachdach ist die ökonomischste Möglichkeit des Abschlusses eines Gebäudes nach oben. Es geht kein Raum verloren, das Verhältnis von Hüllfläche und Gebäudeinhalt ist optimaler und die Tragekonstruktionen können günstiger ausgebildet werden. Hinzu kommt, dass eine Flächeneinheit Flachdach preiswerter zu dichten ist, als eine Flächeneinheit Steildach zu decken. Ebenso kann ein Flachdach auch die ökologischste Art des Abschlusses eines Gebäudes nach oben sein, wenn man das Dach begrünt und somit der Natur das zurückgibt, was man ihr vorher als Baugrund entnommen hat. Bei der Begrünung oder auch der Bekiesung von Flachdächern wird die Dachdichtung vor der schädlicher UV-Strahlung geschützt und die Lebensdauer der Dachdichtung verdoppelt sich. Problem der Leckstellen: Die Abflussgeschwindigkeit des Niederschlagswassers verringert sich, das Entwässerungssystem kann kleiner dimensioniert werden. Sollte es allerdings durch Verarbeitungsfehler, mechanische Beschädigung oder Materialermüdung zu Leckstellen in einem Flachdach kommen, ist die Suche sehr aufwändig. Prüfbare Dichtung: Über einer herkömmlichen Dichtung aus PVC oder EPDM (andere Materialien sind möglich, aber noch nicht getestet) wird eine zweite Dichtung aus dem gleichen Material aufgebracht. Diese Lage wird so mit der unteren Lage verbunden, dass einzelne Kammern entstehen. Die Kammergröße kann je nach Anwendungsfall gewählt werden. So lässt sich die Dichtheit jederzeit nachweisen. Einzelne prüfbare Kammern dadurch lässt sich ein Leck schnell lokalisieren. Die Anordnung der Kammern Jede dieser Kammern kann mit Druckluft auf Dichtigkeit geprüft werden und eventuelle Undichtigkeiten lassen sich leicht lokalisieren. Ein nach dem System gedichtetes Dach bietet den Vorteil, dass bei regelmäßiger Überprüfung ein Leck gefunden wird, ehe überhaupt Feuchtigkeit in den Dachaufbau und in das Gebäude eindringen kann. Sollte in einer Lage ein Leck sein, so kann kein Niederschlag in den Dachaufbau eindringen. Bei Anwendung des Systems kann auf die aufwändige Ausbildung von Gefälledämmungen oder Gefälleestrichen verzichtet werden. Die erforderlichen Anschlusshöhen lassen sich durch den Wegfall der Gefälleplatten oftmals leichter realisieren. Diese Aspekte ermöglichen es, das Verfahren nahezu kostenneutral im Vergleich zu anderen Dichtungen einsetzen. Da das Auftreten eines Schadens bedeutend unwahrscheinlicher wird bzw. da doch auftretende Schäden bedeutend leichter zu lokalisieren und zu beseitigen sind, ist ein im System gedichtetes Dach bedeutend wirtschaftlicher als ein herkömmlich gedichtetes Flachdach, zumal man die Wirtschaftlichkeit einer Dachdichtung ja erst nach Jahren messen kann, wenn umfangreiche Reparaturmaßnahmen oder gar Schäden an Gebäude und Ausrüstung ausbleiben.
Wellendichtring Bauform A

Wellendichtring Bauform A

Standardbauform für ein breites Anwendungsspektrum Wellendichtring Bauform A Standardbauform für ein breites Anwendungsspektrum Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM
Wellendichtring Bauform AS

Wellendichtring Bauform AS

Standardbauform für ein breites Anwendungsspektrum mit Staublippe Wellendichtring Bauform AS Standardbauform für ein breites Anwendungsspektrum mit Staublippe Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM
Wellendichtring Bauform BS

Wellendichtring Bauform BS

Metallgehäuse für festen Sitz, gute Wärmeableitung mit Staublippe Wellendichtring Bauform BS Metallgehäuse für festen Sitz, gute Wärmeableitung mit Staublippe Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM Standard: DIN 3760 Maßbereich: 4 mm bis 1000 mm Materialien: NBR, FPM
Schachtbau

Schachtbau

Schachtaufbauten nach DIN 4034-1 Nenndurchmesser 1000, 1200, 1500 und 2000 [mm] für verschiedenste Einsatzzwecke. In der Regel im Bereich Abwasserentsorgung aber auch in Trink- und Regenwassersystemen, sowie als Brunnenschacht. BETON und PREDL®-Schachtboden – eine perfekte Verbindung! Bereits die Herstellung garantiert höchste Qualität – im Gießverfahren entsteht ein monolithisches Schachtunterteil, das eine durchgängige Betonfestigkeit von mindestens C 40/50 (B 45) aufweist. Der eingegossene PREDL®-Schachtboden schützt den Beton im Gerinne- und Bermenbereich dauerhaft vor schädlichen Einflüssen des Abwassers. Die hydraulisch optimale Gerinneführung des PREDL®-Schachtbodens gewährleistet einen problemlosen Kanalbetrieb sowie eine leichte Wartung und Reinigung. Ganz gleich ob Bögen, seitliche Zuläufe, Gefälle im Gerinne, asymmetrische Gerinneführung oder Höhenversetzte Zu- und Abläufe – praktisch gibt es keinen Schacht, für den wir nicht das passende Schachtunterteil liefern können, selbstverständlich mit passenden Anschlüssen für alle handelsüblichen Rohrarten. Infraschacht® Der PREDL®-INFRASCHACHT® verfügt über ein offenes Gerinne für Schmutzwasser (SW) und einen geschlossenen Kanal für Regenwasser (RW), der über eine druckwasserdichte Inspektionsöffnung mit eingebautem Druckentlastungsventil gewartet werden kann. Das offene SW-Gerinne ist Bestandteil des integrierten Predl-Schachtbodens und besteht wie das Durchleitungselement des MULTROSCHACHT®es aus dauerhaft beständigem Kunststoff. Er ist die ideale Ergänzung zum MULTROSCHACHT® für Sohldifferenzen bis 850mm. Multroschacht Der MULTRO®-Schacht ist eine Entwicklung, die der Forderung nach Platz- und Kostenminimierung beim Abwasser-Trennsystem in entscheidendem Maße Rechnung trägt. Mit dem MULTRO®-Schacht werden sämtliche Einleitungen, ob Regen-, Schmutz- oder Quellwasser getrennt in einem Schacht verwaltet. Das Prinzip beruht auf einer innerhalb des MULTRO®-Schachtringes durchgeleiteten geschlossenen Rohrkonsole. Das MULTRO®-System gewährleistet damit die Anordnung von zwei oder mehreren Rohrleitungen übereinander. Mit abwasserbeständigen und im Betonschachtring absolut formschlüssig eingegossenen GFK-Formteilen ist der MULTRO®-Schachtring vollkommen dicht und anschlussfähig für sämtliche Rohrmaterialien. Schieberschacht Zum Abschiebern von Haltungssträngen. Für planerisch erforderlichen Gerinnedimensionen werden passenden Edelstahlschieber hier im Betonwerk Großpösna eingesetzt, fixiert und einlaminiert. Bei Auslieferung erhält der Kunde so ein dauerhaftes, abwasserbeständiges Erzeugnis. Schachtaufbauten nach DIN 4034-2 Schachtunterteile für Haussanschlüsse und Grundstücke in den Nennweiten 1000, 800 und 600 mm, Schachtunterteile DN 600 mm in den Standartschachtbauhöhen 450, 1000 und 1300 mm, Sondermaße sind jeweils möglich Absenkschächte Bei Sanierungs- und Neubaumaßnahmen mit geringem Platzangebot infolge Verkehrslage oder Leitungsbestand, kommen zunehmend Absenkschächte zum Einsatz. Diese können ohne maßgeblichen Verbauaufwand, mittels Abteufung in die Erde eingelassen werden. Eine Grundwasserabsenkung ist hier nicht erforderlich. Die glatte Oberfläche der formerhärt
Prothesen, Orthesen, Alltagshilfen

Prothesen, Orthesen, Alltagshilfen

Dem Material Silikon kommt bei der Anfertigung von individuellen Hilfsmitteln eine große Bedeutung zu. Durch seine hervorragenden Eigenschaften erlaubt es einen individuellen Einsatz im prothetischen, funktionalen und kosmetischen Bereich. Ob Prothesen, Orthesen oder in Form von Alltagshilfen – Silikon ist allumfassend für orthopädietechnische Zwecke einsetzbar. Hautfreundlich, antiallergen, wasserfest, leicht zu reinigen und farblich anpassbar sind nur ein paar ausgewählte Eigenschaften, die wir hier dafür nennen wollen. Der Einsatz des Hilfsmittels wird bestimmt durch die Verbindung verschiedener Materialien. Werden beispielsweise verschiedene Silikone kombiniert, wirkt sich das positiv auf den Tragekomfort aus. Kombinationen mit weicheren Silikonen (Gelkombinationen) kommen zudem beim Einbetten von empfindlichen, knöchernen Regionen zum Einsatz. In Verbindung mit anderen Materialien wie Karbon, Metall oder mechanischen Komponenten schaffen wir für Sie beispielsweise eine umfassend funktionstüchtige Prothese.
Orthesen – Arm / Hand / Bein / Rücken

Orthesen – Arm / Hand / Bein / Rücken

Orthesen – medizinische Hilfsmittel zur Unterstützung eingeschränkt funktionstüchtiger Körperteile. Individuell angepasste Orthesen für folgende Körperteile: Knieorthese Stabilisierung des Kniegelenks bei Seitenbandinstabilitäten und Kreuzbandverletzungen. Individuell einstellbarer Bewegungsspielraum. Präventiver und therapeutischer Einsatz. Rumpforthese Bei Osteoporose, Wirbelsäulenfrakturen und chronischen Rückenschmerzen. Spezielle Osteoporose-Orthesen richten die geschädigte Wirbelsäule auf und stärken die Rückenmuskulatur. Peroneusorthese Fixierung und Stabilisierung des Fußes in der Nullstellung im Sprunggelenk bei Peroneusnervlähmung oder Sprunggelenksverletzungen für eine natürliche Gehabwicklung. Handorthese Funktionelle Unterstützung oder Immobilisierung der Hand- und Fingergelenke bei prä- und postoperativen Indikationen und Erkrankungen.
Lagerschmierung

Lagerschmierung

Mit unserer Schmiertechnologie und dem Schmiermittel ist es nun möglich, die Bandketten und die Wellenlager über ein Schmiersystem, jedoch in getrennten Kreisen zu versorgen.