Vorgehen beim Erstellen und Gestalten einer eigenen Website
läuft bei vielen häufig so ab:
1. Sie suchen sich einen Grafiker/Webdesigner (möglichst im nahen Bekanntenkreis), der so etwas „nebenbei“ oder für kleines Geld unter Freunden machen soll.
2. Sie geben ihm ein paar Stichworte zur eigenen Tätigkeit, zum Geschäft, der eigenen Praxis, ein paar Texte, die auf die Seite stehen sollen.
3. Sie geben ihm dazu noch ein paar Fotos, die sie unter Umständen im Netz gefunden haben und die ihnen gut gefallen könnten. Und zusätzlich noch ein paar Bilder von sich selbst, die vielleicht sogar nicht mehr neueren Datums sind.
4. Dann heißt es: "Mach mir doch mal ein paar Vorschläge, wie das aussehen könnte.“
5. Nach einem meist persönlichen Austausch legt dann die- oder derjenige los und macht einen ersten Entwurf, dann einen zweiten, einen dritten, einen vierten…
6. Sie schauen sich die Entwürfe an und spüren, dass Sie sich nicht darin wiederfinden. Sie gehen nicht in Resonanz. Wie auch?!
Doch irgendwie „muss man ja eine ordentliche Website“ vorweisen.
Nicht selten wird daraus eine "never ending story", bei der auf beiden Seiten langsam die Ungeduld hochkocht. Einerseits läuft immer mehr Zeit in das Projekt Website, was sich anfangs so leicht anließ. Andererseits passt der zeitliche Aufwand nicht mehr zu dem veranschlagten Preis. Und selbst unter Freunden steht das alles nicht mehr im Verhältnis.