B2B Content-Marketing versus B2C Content-Marketing
B2B Content-Marketing:
B2B Content-Marketing zielt darauf ab, andere Unternehmen als Kunden zu gewinnen. Die Inhalte in B2B Marketing sind häufig detaillierter, spezifischer und technischer. Die Entscheidungsprozesse sind in der Regel länger und beinhalten mehr Stakeholder, was bedeutet, dass das Content-Marketing eher auf den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit ausgerichtet ist und oft längerfristige Ziele hat. Zudem sind die Marketingstrategien häufig datengesteuert und basieren auf detaillierten Analysen und Berichten.
Beispiele für B2B-Inhalte sind Whitepapers, Webinare, Fallstudien, Anleitungen und Fachartikel. In Bezug auf SEO für B2B kann es von Vorteil sein, spezielle Branchenbegriffe (auch Jargon genannt) zu nutzen, da die Zielgruppe wahrscheinlich nach spezifischen Lösungen oder Produkten suchen wird. Long-Tail-Keywords, also längere und spezifischere Suchbegriffe, können hier besonders hilfreich sein.
B2C Content-Marketing:
B2C Content-Marketing zielt auf einzelne Konsumenten ab. Die Inhalte sind in der Regel allgemeiner und zugänglicher, um ein breites Publikum anzusprechen. Sie sollen oft Emotionen wecken und Kaufentscheidungen direkt beeinflussen. Daher sind die Inhalte meist kürzer, visuell ansprechender und leicht verdaulich.
Beispiele für B2C-Inhalte sind: Blog-Posts, Social-Media-Inhalte, Videos, Infografiken und E-Books.