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Das Prinzip der Wärmepumpe

Das Prinzip der Wärmepumpe

Das Erdreich, das Wasser und die Umgebungsluft speichern Sonnenenergie und können somit als Wärmequelle dienen. Für uns Menschen ist diese Temperatur in den meisten fällen zu niedrig, mit einer Wärmepumpe können diese niedrigen Temperaturen auf ein höheres Niveau „gepumpt“ werden. Hauptbestandteile der Wärmepumpe sind: Der Verdampfer Der Verdichter / Kompressor Der Verflüssiger / Kondensator Das Entspannungsventil / Expansionsventil Als Arbeitsmedium wird eine Flüssigkeit verwendet, die schon bei niedrigen Temperaturen verdampft. Entscheidend für die Kältemittelwahl ist der Verwendungszweck in Verbindung mit den entstehenden Drücken. Das Prinzip der Wärmepumpe ist mit dem eines Kühlschrankes zu vergleichen. Durch eine Pumpe bzw. einem Ventilator wird die geringe Temperatur, die die Wärmequelle gespeichert hat, dem Verdampfer (1) zugeführt. Dort wird flüssiges Kältemittel durch einen Druckunterschied im System verdampft, wobei es abkühlt: eine Wärmeströmung entsteht. Dabei nimmt das Kältemittel wärme auf! Anschließend wird das Kältemittel im Verdichter (2) verdichtet und damit auf eine höhere Temperatur gebracht. Das gasförmige Arbeitsmedium durchströmt den Verflüssiger (3) und gibt hier die Wärme in das zentrale Heizsystem ab. Bei diesem Vorgang kondensiert das Kältemittel und wird flüssig. Zuletzt wir das Mittel im Entspannungsventil (4) verdampft und nimmt dabei erneut Wärme auf. Der Kreislauf beginnt erneut. Die Lebensdauer einer Wärmepumpe Die Lebensdauer einer Wärmepumpe hängt wesentlich von der Auslegung ab. Wir sind immer versucht, die Anlagen so auszulegen, dass so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig gepumpt wird, denn pumpen kostet Geld und oft verringert sich die Lebensdauer! Sicherlich würde eine Wärmepumpe am längsten im „Deutschen Museum“ in München leben, dort wird sie gehegt und gepflegt. In einem Wohnhaus, welches die Wärmepumpe alleine beheizen soll, wird diese Maschine zwischen 1800 und 2500 Heizstunden im Jahr arbeiten. Wichtig für die Lebensdauer sind zwei Faktoren Zum einen die Temperaturdifferenz, welche die Wärmepumpe überbrücken muss: Bekommt die Wärmepumpe eine Temperatur von + 5°C und pumpt diese auf 35°C, so wird sie je nach Kältemittel mit 2,5 bar beginnen und auf 14 bar verdichten. Muss dagegen die Wärmepumpe eine Temperatur von -15°C auf + 60°C hochpumpen, so wird sie je nach Kältemittel mit 0,7 bar beginnen und auf 23 bar verdichten! Die elektrische Leistung ist wesentlich höher, aber auch die Lebensdauer wird sich verkürzen, die Heizkosten würden sich in einem so beschriebenen Betriebszustand verdoppeln Der zweite und genauso wichtige Faktor ist die Schalthäufigkeit: Jeder Start benötigt eine höhere Stromspitze und das Material wird stärker beansprucht. Die Angaben der Hersteller, wie viele Startvorgänge möglich sind, gehen weit auseinander. Manche geben 150000 Startvorgänge an, andere sprechen nur von der Hälfte. Eine hierzu bezogene neutrale Studie ist nicht bekannt. Wichtig: Der gute Techniker ist gefragt und entscheidet über künftige Kosten!
Wärmepumpe – Sanierungen

Wärmepumpe – Sanierungen

Die einleitenden Bemerkungen zu Sanierungen gelten für die Wärmepumpen gleich wie für alle andern Enegieanlagen. Da sie jedoch wenig Platz beanspruchen, lassen sich Wärmepumpen bei richtiger Wahl besonders gut in bestehende Gebäude integrieren. Deshalb nochmals: Geschickte Planung ist das Mass aller Dinge.
Solewärmepumpen

Solewärmepumpen

Solewärmepumpen Solewärmepumpen Die Geothermie ist neben den anderen Energiequellen nur mit der Hydrothermie zu vergleichen. Hier haben wir über das ganze Jahr relativ gleichmäßige Quellentemperaturen. Nachteil gegenüber der Aerothermie ist, dass die Wärmequelle mit der Gesamtlänge der Erdsonden begrenzt ist. Meist ist die Quelle genau auf das zu beheizende Objekt ausgelegt. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP) Gegenüber der Luft haben wir aber im Winter eine höhere Quellentemperatur, weshalb auch die Jahresarbeitszahlen von Solewärmepumpen fast ein Drittel höher liegen. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP)
Wärmepumpen funktionieren auch in Kombination mit herkömmlichen Heizungsanlagen

Wärmepumpen funktionieren auch in Kombination mit herkömmlichen Heizungsanlagen

Öl- oder Gasheizungen machen Heizungsbesitzer von schwankenden Rohstoffpreisen abhängig. Diese Heizungssysteme verursachen auch bei einer guten Dimensionierung und moderner Heizungssteuerung höhere Heizkosten und steigende Umweltbelastungen im Vergleich zu alternativen Heizungen wie Pelletheizungen oder Wärmepumpen. Eine Wärmepumpe nutzt die Umweltwärme für die Bereitstellung von Heizenergie zu 75 Prozent. Demzufolge stellt sie eine gute Alternative zu Gas- oder Ölheizungen dar. Als Meisterbetrieb für Heizung und Sanitär sind wir auch ein kompetenter Ansprechpartner beim Thema Wärmepumpe. Wir beraten zu Wärmepumpen und installieren diese alternativen Heizsysteme in Geseke und Umgebung. Kompetenz in Sachen Wärmepumpe in der Region Geseke Vielfach lassen sich Wärmepumpen in bestehende Heizsysteme integrieren, entweder zur alleinigen Nutzung oder zur Unterstützung von Gas- oder Ölheizungen. Neben Luft-Wärmepumpen gibt es auch Grundwasser- und Erdwärmepumpen. Grundwasserwärmepumpen und Wärmepumpen mit Erdsonde arbeiten besonders effizient. Hier sollten Hausbesitzer allerdings auf die passenden Heizkörper (Fußbodenheizung oder andere Flächenheizungen) achten: Wir beraten Sie gern, wenn es um die Auswahl der richtigen Heizkörper für Ihr Objekt geht. Die Kombination von Wärmepumpe und Ölheizung (oder Gasheizung) kann beispielsweise so erfolgen, dass die Wärmepumpe zuheizt, die Ölheizung also die hauptsächliche Wärmequelle ist. Oder umgekehrt: Die Ölheizung bildet die Reserveheizung, wenn durch die Wärmepumpe nicht ausreichend Wärme zur Verfügung gestellt werden kann. Wer eine Kombination Wärmepumpe und Ölheizung plant, sollte sich gut über die Fördervoraussetzungen informieren, auch dazu beraten wir gern. Abbildung: Viessmann Werke Mit Wärmepumpen energetisch sanieren Wärmepumpen stellen nicht nur im Neubaubereich eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen dar, sondern sind auch im Altbaubereich und bei energetischen Sanierungsmaßnahmen eine gute Möglichkeit, um effizient, umweltschonend und kostengünstig zu heizen und das Brauchwasser zu erwärmen. Je nach Platzangebot und Beschaffenheit des Standorts, den möglichen Genehmigungsvorschriften, der geplanten Investitionsbereitschaft und in Anbetracht der gewünschten Einsatzmöglichkeiten eignen sich Luft-, Wasser- und Erdwärmepumpen unterschiedlich gut als Energielieferant. Sie möchten mehr zum Thema Wärmepumpe erfahren und wünschen eine individuelle Beratung? Dann rufen Sie uns an. Als Fachbetrieb für Sanitärinstallation und Heizungstechnik in Geseke vereinbaren wir gern einen Termin.
Pool Full-Inverter-Wärmepumpe POOLSANA InverPOWER NEXT 7

Pool Full-Inverter-Wärmepumpe POOLSANA InverPOWER NEXT 7

1. Besonders hohe Energieeffizienz Durch die Full-Inverter-Technologie – gepaart mit der durchdachten Konstruktion bzw. Steuerung – haben unsere InverPOWER Next Wärmepumpen einen besonders hohen COP (coefficient of performance). Konkret bedeutet es, dass die Wärmepumpen ein Vielfaches an Heizleistung bringen als die Energie, die sie selbst aus dem Stromnetz ziehen. Das Gehäuse ist aus schutzlackiertem Metall und wirkt dank des cleveren Aufbaus, der nur wenig sichtbare Schrauben offenbart sowie dank des ausgestanzten Gitterdesigns für den Luftauslass (keine aufgesetzte Abdeckung) besonders edel und hochwertig. Weitere Merkmale: Stufenlose Drehzahlregelung des Kompressors und Lüfters Sehr hohe Betriebssicherheit durch eine Reihe an Sicherheitsvorkehrungen wie beispielsweise Hoch- und Niederdruckschalter sowie Durchflussschalter (Wärmepumpe stoppt automatisch, wenn kein Wasserdurchfluss vorhanden ist) Manometer zur Kontrolle des Kältemittelbetriebsdrucks 2. Umfangreicher Funktionsumfang Gesteuert wird die InverPOWER Next wahlweise über das bündig ins Gehäuse verbaute LCD-Display mit Sensortasten oder aber auch – dank integriertem WiFi – ganz bequem per App (kostenlos sowohl für iOS- als auch Android-Geräten verfügbar). Funktionen: 3 Betriebsmodi: Heizen, Kühlen, Automatik (bei Bedarf automatischer Wechsel zwischen Heizen und Kühlen, um die Solltemperatur zu halten) 3 Leistungsmodi: BOOST = Schnellstmögliches Erwärmen. Intelligente Optimierung der Heizkapazität zwischen 20% und 100% | SILENCE = Geringstmögliche Betriebslautstärke. Heizkapazität zwischen 20% und 80%. Geräuschpegel ist um ca. 3 db (A) geringer | SMART = Automatische Anpassung je nach aktuellen Betriebsbedingungen und -parametern Echtzeituhr und Timer-Einstellung Anzeige der Soll- und Ist-Temperatur
Brauchwasser-Wärmepumpen

Brauchwasser-Wärmepumpen

Die Brauchwasserwärmepumpe von KRONE eignet sich ideal zur effizienten Warmwassererzeugung ganz Unabhängig von Öl/Gas. In Kombination mit einer Solar- oder Photovoltaikanlage arbeiten Sie CO²-neutral. KRONE Brauchwasser-Wärmepumpe ✓ Effiziente Warmwasserbereitung, unabhängig von Öl und Gas ✓ Niedrige Betriebs- und Anschaffungskosten, einfache Installation ✓ Geringer Platzbedarf, mit 200 und 300 Litern Brauchwasserspeicher verfügbar ✓ Ideal auch als Ergänzung zu bestehenden Öl-, Gas, oder Biomassekesseln ✓ Entfeuchtet im Umluftbetrieb die Raumluft, ideal für den Waschkeller ✓ Natürliches Kältemittel - R290 ✓ Kombination mit Solarthermie möglich [bei Modell BWS-125-300-S] ✓ Elektrische Zusatzheizung integriert [u. a. für Legionellen-Funktion] ✓ Modernes Touch-Display, umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, Zeitprogramme und Statistiken einsehbar ✓ WiFi-Funktion serienmäßig ✓ Nennheizleistung 1,5 kW
Luft- Wärmepumpen von Thermia

Luft- Wärmepumpen von Thermia

Bei einer Luftwärmepumpe sind keine Bohr- und Grabungsarbeiten notwendig. Stattdessen entzieht ein Luftmodul Energie aus der Umgebungsluft. Dieses Modul befindet sich außerhalb des Hauses und arbeitet mit einer Wärmepumpe im Haus zusammen. Das Grundprinzip ist vergleichbar mit der Funktion eines umgekehrt funktionierenden Kühlschranks. Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft gespeicherte Sonnenergie und leitet Sie ins Hausinnere. Mit dieser Umweltwärme heizen Sie Ihr Haus, stellen Ihren Warmwasserbedarf sicher und senken drastisch Ihre Heizkosten.
für Wärmepumpen

für Wärmepumpen

Wärmepumpen beziehen ihre Wärme aus Erde, Luft und Wasser. Dabei gibt es aber keinen Nachteil für die Umwelt. Ganz im Gegenteil sogar. Sie schonen nicht nur die Natur, sie leisten auch einen essentiellen Beitrag dazu, dass in Zukunft auf fossile Brennstoffe verzichtet werden kann. Je nach Wärmequelle gibt es verschiedene Eigenschaften der Wärmepumpe, über die du Bescheid wissen solltest. Wärme aus Luft, Wasser und Erde Luftwärmepumpen beziehen ihre Wärme der Außenluft. Auch an den eisigsten Wintertagen, kannst du dich entspannt in deinen gut gewärmten Innenräumen zurückziehen. Ob -10 °C Außentemperatur oder noch weniger, unsere Wärmepumpen gewährleisten einen sicheren Betrieb durch Kältemittel, die bereits bei ca. -50 °C anfangen zu verdampfen. Grundwasserwärmepumpen liefern die besten Leistungs- und Arbeitszahlen. Für den Betrieb benötigt man sowohl einen Förder- als auch einen Sickerbrunnen. Der Abstand zwischen diesen zwei Bohrungen sollte mindestens 10 Meter betragen. Erdwärmepumpen nutzen das Erdreich als Wärmequelle. Über Erdwärmesonden oder Erdkollektoren wird die im Boden gespeicherte Energie nutzbar gemacht. Was sind Erdreichkollektoren? Um die konstante Wärme der Erde zu nutzen, werden unter der Erde Rohre verlegt, durch die ein Kältemittel erwärmt wird. Diese Rohre werden in ca. 1,2 Meter Tiefe in einem Schlangensystem parallel zum Boden verlegt. Dabei haben die Rohrschlangen einen Abstand von 50 cm zueinander. Für diese Art der Wärmegewinnung ist ein verhältnismäßig großes Grundstück erforderlich. Was sind Erdwärmesonden? Ist ein Grundstück zu klein für Erdreichkollektoren (vor allem bei Sanierungen), so kommen Erdwärmesonden zum Einsatz. Hierbei werden Bohrungen (ca. 70 - 100 m tief) durchgeführt und Solesonden vertikal verlegt. In der Regel werden sie nebeneinander verlegt und haben dabei einen Abstand von mindestens 5 Meter zueinander. Falls die Entzugsleistung zu gering bleibt, wird nochmals in die Tiefe gebohrt.
SA-Etech HEAT PUMPS heatSTAR LWi-Mono 16 KW

SA-Etech HEAT PUMPS heatSTAR LWi-Mono 16 KW

Kapazität: 16 kW (A7/W35) COP Max. 5,1 W/W Kältemittel R290 Energieversorgung: 380-420V/3 Ph/50 hz -25°C – 45°C, A+++ max. Vorlauftemperatur 5 SA-Etech HEAT PUMPS heatSTAR LWi-Mono 16 KW • Kapazität: 16 kW (A7/W35) • COP Max. 5,1 W/W • Kältemittel R290 • Energieversorgung: 380-420V/3 Ph/50 hz • -25°C – 45°C, A+++ • max. Vorlauftemperatur 58°C
Bedienungsanleitungen für Warmwasser-Wärmepumpen

Bedienungsanleitungen für Warmwasser-Wärmepumpen

Bedienungsanleitung HWBW-K-2018_3 Bedienungsanleitung HWBW-K-2023_R290 Bedienungsanleitung Abluft Warmwasser HWAL 2019 Bedienungsanleitung Warmwasser HWBW-S 2019
Luft-Split Wärmepumpe Complete

Luft-Split Wärmepumpe Complete

Komplettlösung fürs Heizen, Kühlen & Warmwasser. Effizient heizen, kühlen und Warmwasser aufbereiten mit einem einzigen Gerät? – Genau das bietet dir die vollmodulierende Luft-Split Wärmepumpe „Complete“ samt integriertem Wasserspeicher. Mit modernster Wärmepumpentechnik sorgt diese Komplettlösung „Made in Tirol“ für ein Maximum an Wohnkomfort, bei einem Minimum an Heizkosten. Und das auf äußerst leise und diskrete Weise. Denn die Luft-Split Wärmepumpe „Complete“ überzeugt mit ihrer schalloptimierten Konstruktion. Das heißt, sie heizt und kühlt nicht nur höchst effizient, sondern auch weitgehend ohne störende Betriebsgeräusche, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Kurz gesagt: Du kannst die „Complete“ in deinem Haus aufstellen, wo du willst.
Wärmepumpen sind eine umweltschonende und effektive Heizmöglichkeit.

Wärmepumpen sind eine umweltschonende und effektive Heizmöglichkeit.

Das Prinzip entspricht dem eines Kühlschranks, nur umgekehrt! Die Wärmepumpe zieht die Wärme dem Innenraum ab und führt sie nach außen ab. Die Umgebungsluft wird auf eine höheres Temperaturniveau gebracht und anschließend an den Innenraum abgegeben. Auf diese Weise wird ohne Verbrennen wertvoller Ressourcen eine angenehme Wärme erzeugt.
Wärmepumpe - die Heizung für Neubau und Sanierung

Wärmepumpe - die Heizung für Neubau und Sanierung

Die Wärmepumpe hat sich in den letzten Jahren zur gängigsten Energieform im Neubau entwickelt. Auch für die Sanierung von Altbauanlagen gibt es eine breite Palette von Wärmepumpen. Abhängig von der Energiequelle unterscheiden wir folgende Typen von Wärmepumpen: Luftwärmepumpe: Die Luftwärmepumpe ist die Wärmepumpe mit dem größten Aufschwung der letzten Jahre. Die Energie wird der Luft entzogen. Die Wärmepumpen arbeiten bis -15° mit einem guten Wirkungsgrad. Wenn die Energie über die Außenluft nicht mehr ausreicht, wird eine elektr. Zusatzheizung zugeschaltet. Da keine Grabungsarbeiten nötig sind, ist die Luftwärmepumpe die kostengünstigste Wärmepumpe. Flächenkollektor: In einer Tiefe von ca. 1,4 m wird der Flachkollektor verlegt. Je nach Heizlast und der Bodenbeschaffenheit (Lehm, Schotter, sandiger Boden) errechnet sich die Verlegefläche. Als Faustformel kann mindestens die doppelte Wohn-Nutzfläche herangezogen werden. Tiefenbohrung: Abhängig von der Gebäude-Heizlast ergibt sich die benötigte Tiefe des Bohrlochs. Die Tiefenbohrung weist den besten Wirkungsgrad auf, ist jedoch von den Investitionskosten her die teure Variante. Brunnenanlagen: In Gebieten mit Grundwasser kann man über einen Entnahme- u. Schluckbrunnen die Energie für die Wärmepumpe beziehen. Voraussetzung ist eine gute Wasserqualität mit ausreichender Ergiebigkeit. Bilder unserer Referenzanlagen
Radiobeitrag Wärmepumpen

Radiobeitrag Wärmepumpen

Informieren Sie sich in dem Interview von Radio Aktiv mit uns über verschiedene Wärmepumpentypen, Einsatzmöglichkeiten und Kosten. Den gesamten Beitrag hören Sie unter folgendem Link: Interview Wärmepumpen
WÄRMEPUMPE MIT SOLARANLAGE KOMBINIEREN

WÄRMEPUMPE MIT SOLARANLAGE KOMBINIEREN

Solaranlagen mit einer Wärmepumpe zu kombinieren, ist keine neue Idee – allerdings ist sie inzwischen durch eine ausgereifte Technik besonders effizient geworden. Die Kombinationslösung beider Anlagen ist durchaus sinnvoll, auch wenn sie zunächst relativ hohe Investitionen erfordert. Insbesondere in Anbetracht der steigenden Temperaturen durch den Klimawandel setzen immer mehr Hauseigentümer auf diese Ergänzung bei der Einbindung erneuerbarer Energien. Die Nutzung kostenloser Sonnenwärme leistet in Verbindung mit der hohen Effizienz der Wärmepumpentechnologie zudem einen ressourcenschonenden Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die Wärmepumpe produziert mit einem kWh Strom rund vier kWh thermische Energie. Diese kann in den Speichern bis zu einem gewissen Mass aufgenommen und bei Bedarf entweder für die Warmwassererzeugung oder zum Heizen verwendet werden. Bei einer Neu-Installation lässt sich die Solaranlage direkt in Kombination mit der Wärmepumpe einbauen. Wenn Sie bereits über eine Wärmepumpe verfügen, können Sie die Wärmepumpe in den allermeisten Fällen um eine Solaranlage ergänzen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe verwendet zur Wärmeerzeugung die Umgebungsluft im Raum oder die Außenluft. Durch eine solche Pumpe wird der Luft die Wärme entzogen und an das Wasser im Heizkreis weitergegeben.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Kostensparend und umweltfreundlich - heizen, Warmwasser erzeugen und kühlen mit der Energie der in der Umwelt gespeicherten Sonnenwärme!
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Erneuerbare Energiequellen sind die Zukunft. Die Wärmepumpe ist eine umweltschonende und effiziente Alternative zu Öl- und Gasheizungen. Sie bezieht thermische Energie aus der Umwelt, erhöht die Temperatur und gibt sie an das Heizungssystem ab. Die Wärmequellen werden aus der Luft, Erdwärme oder dem Wasser bezogen. Dieses System kann auch für die Kühlung eingesetzt werden. Wärmepumpen werden elektrisch betrieben und generieren somit keinen CO2-Ausstoss, sind aber nicht klimaneutral, ausser bei der Nutzung von regenerativen Stromquellen, wie beispielsweise Fotovoltaik. Da die Betriebsenergie elektrisch ist, bietet dies eine flexiblere Energieversorgung. Dadurch, dass nichts verbrannt wird, sind diese Heizungen langlebiger als andere und der Wartungsaufwand viel geringer. Auch preislich profitieren Sie langfristig von einer solchen Anlage. Mit dieser Heizung haben Sie eine energieeffiziente, zuverlässige und moderne Lösung. Wir bieten verschiedene Wärmepumpensysteme an. Gerne beraten wir Sie, damit Sie das geeignete Heizungssystem für Ihr Zuhause finden.
OILPRESS Heizölpumpen

OILPRESS Heizölpumpen

Druckspeicheraggregate und Saugförderaggregate von OILPRESS fördern das Heizöl zuverlässig vom Heizöltank zum Brenner bzw. Ölofen
Wärmepumpensysteme

Wärmepumpensysteme

Wärmepumpen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie platzsparend sind. Das macht sie auch zur idealen Lösung, wenn kein Keller vorhanden ist. Sie fürchten eine Lärmbelästigung durch die Pumpe? Keine Sorge, die Wärmepumpe arbeitet sehr leise. Ihre Vorteile: Hohe Effizienz, insbesondere in der Kombination mit Photovoltaik-Anlagen Möglichkeit von Heiz-/Kühl-Varianten Umweltfreundlich Auch für Sanierungen in Hochtemperaturausführung geeignet Kein Nachfüllen von Brennmaterial notwendig Auch in Kombination mit bestehenden Holz-/Öl-/Gas-Heizungen zu verwenden Besonders gut für Pool-Heizungen geeignet
Grosswärmepumpe

Grosswärmepumpe

Wassergekühlter Kaltwassersatz und Sole-Wasser-Wasser-Wärmepumpen zur Innenaufstellung mit Scroll- und Schraubenverdichtern von 43 bis 2'400 kW. - Für grössere Leistungsbereiche in bivalenten Anlagen - Leistungsbereich von 43 kW - 2'400 kW - Mit Scroll- und Schraubenverdichtern
Heizungspumpenaustausch

Heizungspumpenaustausch

Alte Heizungspumpen sind extreme Stromfresser - Ein Austausch lohnt sich! Heizungspumpenaustausch Alte Heizungspumpen sind extreme Stromfresser - Ein Austausch lohnt sich! Heizungspumpen werden dazu verwendet, dass Wasser durch die Heizungsanlage transportiert wird. Dadurch gelangt das heiße Wasser an die Stellen, an denen es benötigt wird. Beispielsweise wenn Sie in einem Raum das Thermostatventil an Ihrem Heizkörper aufdrehen. Solche Pumpen werden durch elektrischen Strom betrieben. Viele alte Heizungspumpen arbeiten dabei mit extrem hohen Verbrauchswerten. Da die Strompreise in den letzten Jahren sehr angezogen haben, sollten Sie jetzt über einen Austausch Ihrer Heizungspumpe nachdenken. Wie viel Ersparnis ist damit zu erreichen? Schätzungen gehen davon aus, dass fast 80% aller in Deutschland verbauten Heizungspumpen bereits ineffizient arbeiten. In Deutschland laufen über 20 - 30 Millionen Heizungspumpen - daraus ergibt sich ein großes Sparpotenzial und eine gute Möglichkeit die Umwelt zu entlasten. Während eine neue effiziente Heizungspumpe ca. 15.- bis 25.- Euro in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus pro Jahr verbraucht, können es bei alten Modellen 100.- bis 150.- Euro Jahresverbrauch oder sogar noch mehr sein. Wissen Sie, wie alt Ihre Heizungspumpe ist? Lassen Sie den Stromverbrauch Ihrer Heizungspumpe überprüfen - Sie können dadurch auf Dauer sehr viel Geld bei den monatlichen Stromabrechnungen einsparen. Wenn Sie unsicher sind, wie alt Ihre Heizungspumpe ist oder vermuten, dass diese bereits ineffizient arbeitet, sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Das Sparpotenzial ist hoch. Wir beraten Sie umfassend zu diesem Thema und bauen Ihnen bei Bedarf eine effizientes, modernes Modell ein. Nach der Installation stellen wir Ihnen die Heizungspumpe optimal auf die benötigte Leistung und die gegebenen Verhältnisse ein. Auf Wunsch erledigen wir das auch zusammen mit einem hydraulischen Abgleich. Wenn Sie Informationen möchten oder direkt einen Termin mit uns vereinbaren wollen, benutzen Sie einfach dieses Kontaktformular. Wir melden uns dann kurzfristig bei Ihnen.
Wasser/Wasser-Wärmepumpe

Wasser/Wasser-Wärmepumpe

Die Wärmepumpe entzieht dem Wasser die Wärme und kühlt dieses auf etwa 5 °C wieder ab. Das abgekühlte Wasser wird schließlich zurückgeführt. Mit einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe können insgesamt bis zu 80 % der Wärme, die sich im Grundwasser befindet, genutzt werden. Da das Grund­wasser über das gesamte Jahr hinweg eine relativ konstante Temperatur hat, ist die Wasser/Wasser-Wärme­pumpe sehr effizient. in verschiedene Leistungsgrößen erhältlich einsetzbar bei einer Grundwassertemperatur zwischen 7 °C und 20 °C kaum Geräuschbelästigung kann gut mit einer Solaranlage kombiniert werden
Luft-Wasser Wärmepumpenanlagen (Heizung und Kühlung)

Luft-Wasser Wärmepumpenanlagen (Heizung und Kühlung)

Außen- oder Innenaufstellung große Luftmengen Windrichtung ist zu beachten kurze Verbindungsleitungen Monovalentes oder bivalentes Heizsystem je kälter desto schlechterer Wirkungsgrad Technikraum Wärmepumpe 1 Technikraum Wärmepumpe 2 Technikraum Wärmepumpe 3 Technikraum Wärmepumpe + Speiche
Wärmepumpenschacht L für 10-24 Solekreise

Wärmepumpenschacht L für 10-24 Solekreise

Zum Anschließen von Wärmepumpen und Erdwärmesonden, -kollektoren und Energiekörben Werkseitig dichtheitsgeprüft und anschlussfertig vormontiert Soleverteiler aus Kunststoff Verteiler DA 63 bis DA110, PE100 RC Rohr SDR11 PN16 Anschluss: für 10-24 Solekreise DA32 , DA40 oder DA50 einzeln absperr- und regelbar mit PVC Kugelhahn DN 25 mit EPDM Dichtungen Sonden Anschlüsse beidseitig waagrecht - Sondenabstand 100 mm Kugelhahn und Durchflussmesser radial ausbaubar Wärmepumpenanschluss: stirnseitig links oder rechts inkl.Hauptabsperrung Kugelhahn oder Absperrklappe -- siehe Auswahlfeld -- minimaler Durchflusswiderstand inklusive Befüll/Entlüftungsstutzen 1" PVC Kugelhahn Betriebstemperatur: -20 bis 40°C Durchflussmesser DN25 aus Kunststoff für den hydraulischen Abgleich Messbereich: 4-12 l/min (optional 9-25l/min oder 20-60 l/min) Betriebsdruck: bis 3bar Prüfdruck: 12bar mit oder ohne Hauptabsperrung erhältlich geeignet für Wassermischungen mit gebräuchlichem Korrosions- und Frostschutzzusätzen
Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
Sole Wasser Wärmepumpe

Sole Wasser Wärmepumpe

Wärmequelle Erdreich Erdreich speichert Umweltwärme saisonal, also über einen längeren Zeitraum. Dies führt zu einer über das Jahr relativ gleichmäßig hohen Temperatur der Wärmequelle und damit zu einer guten Leistungszahl. Die Nutzung der im Erdboden gespeicherten Wärme erfolgt über Flächenkollektoren oder Tiefenbohrungen. Dabei wird die Wärme von einem Hilfskreis (Solekreis) aufgenommen, der seinerseits die Wärme an das Arbeitsmittel der Wärmepumpe abgibt. Erdwärmekollektor Die Ergiebigkeit wird im Wesentlichen durch die Beschaffenheit und den Wassergehalt des Erdbodens bestimmt. Feste, feuchte Böden sind bessere Wärmequellen als trockene und sandige. Das Erdreich regeneriert sich vor allem durch eindringende Niederschläge. Die Oberfläche darf deswegen nicht bebaut oder versiegelt sein! Horizontal verlegte Erdwärmekollektoren haben einen höheren Flächenbedarf. Die vom Erdwärmekollektor benötigte Fläche beträgt etwa das 1,5fache bis 2,5fache der beheizten Wohnfläche. Diese Fläche muss unbebaut und unversiegelt so zur Verfügung stehen, dass in etwa 1,2 m bis 1,5 m Tiefe der Erdwärmekollektor verlegt werden kann. In Neubaugebieten lässt sich während der Bauphase ein Erdwärmekollektor oft sehr einfach errichten, indem das Erdreich auf der benötigten Fläche abgeschoben und nach Verlegung des Kollektors wieder aufgefüllt wird. Ist das nicht machbar, besteht die Möglichkeit, Erdwärmesonden vertikal einzubringen. Erdsonde Vertikal eingebrachte Erdwärmesonden haben einen deutlich geringeren Flächenbedarf. Da Erdwärmesonden durch geeignete Bohrunternehmen erstellt werden müssen, verursachen sie in der Regel höhere Erschliessungskosten als Erdwärmekollektoren. Erdwärmesonden unterliegen teilweise der Genehmigungspflicht. Die Wärmequelle Erdreich bietet im Jahresverlauf nahezu konstante Temperaturen. Für die Wärmepumpen-Anlage ergibt sich hieraus eine hohe Leistungszahl und ein geringer Energieverbrauch. Sole/Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel monovalent betrieben.
Kundendienst für Wärmepumpen und Klimaanlagen

Kundendienst für Wärmepumpen und Klimaanlagen

Kundendienst für Wärmepumpen und Klimaanlagen Unsere Leistung endet nicht mit der Übergabe der Anlage an den Endkunden. Wir betreuen Sie auch weiterhin. Haben Sie Probleme mit Ihrer Wärmepumpe oder Klimaanlage? Unsere von den Herstellern geschulten Mitarbeiter stehen Ihnen als Kundendienst bereit.
Solar & Wärmepumpen

Solar & Wärmepumpen

Natürlich und umweltfreundlich, Solarlösungen für Sie maßgeschneidert Vertrieb von Stahl und Bauelemente, Heizungsanlagen, Haustechnik, Bad- und Sanitärprodukte wie Bade- und Duschwannen, Echtglas-Duschabtrennungen, Armaturen, Brausen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen - Planung, Er­richt­ung, Wart­ung und Störungs­be­heb­ung von Kälte- und Klima­anlagen