Digitaler Zwilling (Digital Twin): Simulationsmodell einer Anlage oder Maschine
DIGITALER ZWILLING: WIE SIE IHRE ANLAGE EFFIZIENT SIMULIEREN
Mit einem digitalen Zwilling erstellen Sie ein digitales Abbild Ihrer Anlage oder Maschine. Die Simulation verhält sich exakt so wie die reale Anlage oder Maschine. Das spart in der Entwicklung, Inbetriebnahme und Optimierung viel Zeit und Kosten.
Erfahren Sie hier, wie Digital Twins erfolgreich in Automotive, Logistik, Produktion und weiteren Branchen erstellt werden – und wie Sie mit unserer Software Ihr Projekt und die Digitalisierung Ihrer Prozesse voranbringen.
Die Anwendung
Ein digitaler Zwilling ist ein Simulationsmodell einer Anlage oder einer Maschine. Häufig wird auch die englische Bezeichnung Digital Twin genutzt. In der Anwendung spricht man von einer virtuellen Inbetriebnahme. Der digitale Zwilling wird zur Absicherung des Steuerungscodes (SPS) genutzt, zur Simulation während der Planung und Konstruktion von mechanischen Komponenten unter der Betrachtung von dynamischen Größen zur Absicherung der Mechanik (Finite Elemente Methode) und zur Ablaufsimulation zur Absicherung des geplanten Materialflusses.
Die Software
Digitale Zwillinge werden in vielen Branchen eingesetzt und zudem immer häufiger in Ausschreibungen gefordert. Verantwortliche suchen nach einer branchenunabhängigen und leistungsstarken Digital Twin Software bzw. nach Tools und Applikationen. Hier setzt fe.screen sim an. Sie eignet sich besonders für komplexe Anlagen und Maschinen. So können mit unserer Plattform mehr als 100.000 Elemente in einer Simulation mit 16 Steuerungen, 700 Antrieben und ca. 150.000 Ein- und Ausgängen umgesetzt werden.
Der Nutzen
Digitale Zwillinge führen zur deutlichen Kosteneinsparungen in der späteren Inbetriebnahme. Ein Grund: Fehler in der Programmierung werden bereits in der Planung und Entwicklung entdeckt. Durch die frühzeitige Fehlerbehebung und Fehlerverhütung wird das Projekt in einer späteren Phase deutlich reibungsloser umgesetzt. Digital Twins werden aber auch zu Optimierungen und Schulungen eingesetzt, damit hierfür die Anlage oder Maschine nicht außer Betrieb genommen werden muss.