Finden Sie schnell umformte für Ihr Unternehmen: 128 Ergebnisse

Generative Softwareentwicklung

Generative Softwareentwicklung

Dank generativer Softwareentwicklung kann der Entwicklungsprozess enorm beschleunigt werden und das bei gleichzeitig sinkender Fehlerrate. Aus Modellen oder abstrakten Beschreibungen, oft in sogenannten domänenspezifischen Sprachen (DSLs), wird ausführbarer Code oder andere Artefakte generiert. Derartige Methoden bei der Softwareentwicklung werden u.a. Model-driven Software Development (MDSD) oder Model-driven Architecture (MDA) genannt. Sie werden z.B. in der Automobilindustrie eingesetzt. Gerne unterstützen wir Sie mit unserem weit reichenden Know-how und unserem erfahrenen Team bei der Entwicklung neuer oder der Erweiterung bestehender Softwarelösungen für die generative Softwareentwicklung. Unser Portfolio umfasst die Entwicklung von Editoren und Analysewerkzeugen für Ihre textuellen oder grafischen DSLs oder Modelle, Code-Generatoren, Interpreter sowie Übersetzer bzw. Code-/Modell-Transformationen.
Kleinspannungs- und Trenntransformatoren

Kleinspannungs- und Trenntransformatoren

Allgemeines: • Gehäuse aus hochwertigem Butylkautschuk (Vollgummi) • hohe mechanische Festigkeit, unzerbrechlich • beständig gegen Öle, Fette, Säuren und Laugen • alterungs- und korrosionsbeständig nicht entflammbar nach EN 60695-11-5 • unempfindlich gegenüber Schweiß-und Funkenregen • mechanischer Schutzrand Verwendung In allen Bereichen, wo hohe mechanische Beanspruchung, extreme Bedingungen oder hohe Sicherheitsanforderungen eine spezielle Lösung erfordern, wie Werkstätten, Industrieanlagen, Kraftwerksbauten, Tunnel, Werften, etc. sind PCE Vollgummi-Transformatoren im Einsatz. Wir planen und fertigen nach Ihren Wünschen und Erfordernissen (ISO 9002). Merkmale der bestückten Verteiler • spritzwasser-, staubgeschützt und schutzisoliert • Schutzart bis IP65 • sämtliche Einbauten wie Einbaudosen, Trafo, LS-, Fi-Schalter usw. sind einzeln auswechselbar • Sicherungsmaterial unter einer klaren, schlagfesten, aufklappbaren und selbstschließenden Spezialabdeckung spritzwassergeschützt eingebaut • die Verdrahtung des Trafos, der Automaten und der Dosen ist so angebracht, daß ein leichtes Hantieren bei Wartungsarbeiten gewährleistet ist • alle außenliegenden Metallteile sind aus rostfreiem Stahl, Deckelschrauben sind unverlierbar • 4-fach Wandbefestigung außerhalb des Verdrahtungsraumes abgeschottet • auf Wunsch auch mit verzinkter Flachstahlschiene zur Wandbefestigung lieferbar • Einhaltung aller technischen Vorschriften, als auch aller gültigen elektrotechnischen Sicherheitsvorschriften (VDE, ÖVE, TÜV) Normen Sicherheitstransformatoren (SELV): nach EN61558 Teil 2-6 / VDE 0570 Trenntransformatoren: nach EN61558 Teil 2-4 / VDE 0570 Schutzisolierte Gehäuse: nach VDE 0100 Teil 410
Dreiphasen - Trenntransformatoren 400 V / 400 V - Schutzklasse 2

Dreiphasen - Trenntransformatoren 400 V / 400 V - Schutzklasse 2

Als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Schutztrennung bietet HEOL neben den Standardausführungen auch Sonderanfertigungen an. Bei der Vielfalt der heutigen Technik und den unendlichen Einsatzmöglichkeiten sind Trenntrafos in vielen Bereichen unverzichtbar geworden. Spezialanfertigungen werden daher immer öfters benötigt und müssen exakt auf die konkreten Kundenwünsche abgestimmt werden. Um eine sichere galvanische Trennung auf der Ein- und Ausgangsseite von elektrischen Verbrauchern garantieren zu können, werden HEOL Trenntransformatoren mit einer doppelten oder verstärkten Isolation nach der Norm VDE 0570 Teil 2-4 / EN 61558-2-4 hergestellt. So können ortsfeste als auch ortsveränderliche Trenntrafos konzipiert werden, welche vom Aufbau und der Funktionsweise optimal zu den entsprechend angeschlossenen Betriebsmittel passen. Zum Sortiment gehören zudem EI / UI Trenntransformatoren und Ringkern-Trenntransformatoren. Bei Sonderwünschen können sich Kunden immer direkt an die Experten von HEOL wenden und entsprechende Anfragen bezüglich Konzeption und Preise einholen. Sichere galvanische Trennung der Betriebsmittel vom speisenden Netz. Es darf nur ein elektrisches Verbrauchsmittel an einem galvanisch getrennten Stromkreis angeschlossen werden. Das Betriebsmittel darf nicht geerdet sein. Wenn mehr als ein elektrischer Verbraucher von einer ungeerdeten Stromquelle versorgt wird, müssen zusätzliche Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 Teil 410 Abschnitt 413.1.3 in Beachtung mit Anhang C3 getroffen werden. Bei ortsveränderliche Einphasentransformatoren nach EN 61558-2-4 darf die Bemessungs-Ausgangsspannung AC 250 V nicht überschreiten. Bei der Verwendung von ortsveränderlichen Dreiphasen-Trenntransformatoren darf diese nicht höher als AC 400 V liegen. Für andere Transformatoren (Spezialtransformatoren) liegt die Grenze der Bemessungsausgangsspannung bei AC 1000 V. Bei Einphasentransformatoren liegt die Grenze für die Bemessungsleistung bei 25 kVA. Mehrphasentransformatoren arbeiten hingegen mit einer Bemessungsleistungsgrenze von 40 kVA. Bei der Benutzung ortsveränderlicher Stromquellen müssen diese schutzisoliert werden. Die Schutzklasse 2 hat die Schutzmaßnahme: doppelte oder verstärkte Isolierung. Besondere Beachtung kommt den Sicherheitsvorschriften für Leitungen gemäß isolierter Verlegung zur Verhinderung eines Erdschlusses zu. Diese sind nach den Regeln der VDE 0100 für Schutztrennung zu beachten. Mit HEOL können alle kundenspezifischen Anforderungen im Bereich der Schutztrennung abgedeckt werden. Auf Anfrage können so gut wie alle Modelle und Typen bedient werden – ortsveränderlich sowie ortsfest. Ob Standardversionen mit 230 V, 400 V oder als Sonderanfertigung. Neben dem Angebot für den klassischen Gebrauch deckt HEOL auch alle Spezialbereiche ab.
Dreiphasen-Trenntransformatoren 3 x 400 V / 3 x 400 V / 800 bis 20000 VA

Dreiphasen-Trenntransformatoren 3 x 400 V / 3 x 400 V / 800 bis 20000 VA

ortsfest - IP44 bis IP 65 - Schutzklasse 2 Dreiphasen-Trenntransformatoren 3 x 400 V / 3 x 400 V / 20000 VA bis 22125 VA ortsveränderlich - IP 23 - Schutzklasse 1
Inspektion / Thermografie des Öltrafos und des Gießharztrafos

Inspektion / Thermografie des Öltrafos und des Gießharztrafos

Im Zuge der Isolierölentnahme erfolgt eine detaillierte Inspektion des Trafos. Die thermografische Untersuchung des Trafos führt fehlerhafte "heiße Stellen" oder Kabelüberlastungen zu Tage. Die Betriebstemperatur des Trafos während der Probennahme ist für die Feuchtigkeitsbestimmung bei der späteren Untersuchung des Isolieröls unbedingt erforderlich. Fehlt die Temperaturangabe ist keine fehlerfreie Beurteilung möglich.