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WIKA Typ GAD-2000 Gastrocknungsanlage Für in Betrieb stehende SF₆-Gasgefüllte Betriebsmittel

WIKA Typ GAD-2000 Gastrocknungsanlage Für in Betrieb stehende SF₆-Gasgefüllte Betriebsmittel

Gewährleistung der Anlagensicherheit durch ein doppeltes Sicherheitssystem Effiziente Reduzierung von Wartungsaufwänden an SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln (Gastrocknung während des Betriebs) Einsatz zweier paralleler Filter (Typ GPF-10) für hohe Wasseraufnahmekapazitäten Geringer Wartungsaufwand Einfache und intuitive Bedienung über 7″ Touchscreen Anwendung Reduzierung des Feuchtegehalts in SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln, während des Betriebs Beschreibung Feuchte in SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln In den Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen der Stromnetzbetreiber fungiert das SF6-Gas als extrem effizientes Isolationsmedium bzw. bewirkt die Lichtbogenlöschung beim Schaltvorgang. Die Realität sieht meist anders aus, denn absolut reines SF6-Gas ist in den wenigsten Betriebsmitteln anzutreffen. Abhängig von der Menge der breitstehenden Reaktionspartner, wobei Feuchte zu den am meisten vorkommenden zählt, entstehen nach Energieeinbringung hochtoxische Zersetzungsprodukte. Zudem werden durch die Zersetzungsprodukte nicht nur die Oberflächen der Tanks stark angegriffen, sondern sie senken in zunehmendem Maße die Durchschlagsfestigkeit der Isolationsmaterialen in den Schaltanlagen. Gastrocknung in Betrieb stehender Anlagen Die Gastrocknungsanlage, Typ GAD-2000, ermöglicht es, den Feuchtegehalt in SF6-Gasgefüllten Anlagen zu reduzieren. Er entnimmt das Gas, trocknet es selbstständig und führt es anschließend wieder dem Gasraum zu. Das doppelte Sicherheitssystem aus einer implementierten SIL2-Sicherheitssteuerung und einer Zustandsabfrage des Gasdichtewächters, ermöglicht eine risiko- und störungsfreie Durchführung während des Betriebs der Schaltanlage. Optional kann die Gastrocknungsanlage mit einem GSM-Modul zur Datenübertragung an das mobile Endgerät des Bedieners ausgestattet werden. Übermittelt werden z. B. Informationen zur geschätzten Restdauer des Prozesses oder der aktuellen Feuchtewerte im Gasraum, sowie Informationen zu notwendigen Serviceeinsätzen wie z. B. eines Filtertauschs.
WIKA Typ TC10-0 Thermoelement – Industriemontage

WIKA Typ TC10-0 Thermoelement – Industriemontage

Sensorbereiche von -40 … +1.260 °C [-40 … +2.300 °F] Zum Einbau in alle gängigen Schutzrohrbauformen Gefederter Messeinsatz (auswechselbar) Explosionsgeschützte Ausführungen Messeinsatz mit fester Verschraubung (verschweißt) Anwendungen Chemie und Petrochemie Maschinen-, Anlagen- und Tankmessungen Öl- und Gasindustrien Energie und Betriebsmittel Papier und Zellstoff Beschreibung Thermoelemente dieser Typenreihe können mit einer Vielzahl von Schutzrohrbauformen kombiniert werden. Ein Betrieb ohne einteiliges Schutzrohr ist zulässig, wenn eine feste Verschraubung (verschweißt) verwendet wird. Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von Sensor, Anschlusskopf, Einbaulänge, Halslänge, Anschluss zum Schutzrohr etc. führen zu Thermometern, passend für nahezu jede Schutzrohrabmessung.
WIKA Typ A2G-540 Differenzdruck- und Volumenstromregler Für die Lüftungs- und Klimatechnik

WIKA Typ A2G-540 Differenzdruck- und Volumenstromregler Für die Lüftungs- und Klimatechnik

Dezentraler PID-Regler – bis zu vier Eingangssignale – verringert Verkabelungsaufwand und senkt Inbetriebnahmekosten Integrierte Volumenstromberechnung auf Basis aller gängigen Formeln IIoT-ready und zukunftssicher dank analoger und digitaler Signalübertragung (Modbus®) sowie per Funk (LoRaWAN®) Zeitsparende Konfiguration des Geräts, sowie Anzeigen der aktuellen Messwerte auf Smartphone via NFC und WIKA-App Reduzierung von Installationskosten durch einfache Wand- oder DIN-Schienenmontage im Schaltschrank Datenblatt
WIKA Typ E1930 Industrielle mV/V-Messgeräte Mit Multifunktionsanzeige

WIKA Typ E1930 Industrielle mV/V-Messgeräte Mit Multifunktionsanzeige

5-stellige Digitalanzeige bis 50 m gut ablesbar Hohe Genauigkeit: 0,02 % vom Messwert +3 μV Einfache Einstellung umfangreicher Funktionen am Gerät oder über PC Steckbare Erweiterungskarte: Analogausgang, 2 oder 4 Grenzwerte, serielle Schnittstelle Schutzart IP65 Anwendungen Präzisionswaagen Industriewaagen Maschinen- und Anlagenbau, Fertigungsautomation Beschreibung Die mV/V-Messgeräte als Display für den Schalttafeleinbau oder als Großanzeige E1930 eignen sich durch ihre Genauigkeit und gute Lesebarkeit für zahlreiche Anwendungen. Über die 5-stellige digitale Multifunktionsanzeige werden die Messwerte und der Status der Relais-Ausgänge angezeigt. Die Messgeräte bieten zusätzlich einen Summenzähler sowie ein Min-/Max-Speicher. Der Anschluss an den entsprechenden Kraftaufnehmer und die Parametrierung erfolgen bei diesem Typ in der Regel durch den Kunden. Die Programmierung des Gerätes wird menügeführt durchgeführt. Anschließbar sind alle DMS-Kraftaufnehmer (maximal 4 Sensoren à 350 Ω parallel) mit einem Ausgangssignal bis max. ±4,8 mV/V bzw. ±48 mV/V. Die interne Sensorversorgung beträgt wahlweise DC 5 oder 10 V. Mittels der optionalen seriellen Schnittstelle können Abfragen und die Parametrierung verschiedener Werte erfolgen. Die optionalen 2 oder 4 Relais ermöglichen, Grenzwerte auf Über- oder Unterschreiten zu überwachen. Außerdem steht auch ein 0/4 … 20 mA Ausgangssignal für die analoge Auswertung zur Verfügung. Störsignale sind durch Filter-Einstellungsmöglichkeiten eliminierbar. Option: Große Anzeige mit 100 mm hoher LED, aus 50 m ablesbar Große Anzeige mit robustem Rundumgehäuse aus Aluminium DC Spannungsversorgung
Typ TP3M255E.2 – Multifunktions-Temperaturkalibrator

Typ TP3M255E.2 – Multifunktions-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich RT…255 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø60 x 163 mm Genauigkeit ±0,1 °C Multifunktion: Trockenblock, Kalibrierbad, Infrarot, Oberfläche Option: Integriertes Messinstrument Highlights Patentierte Regelungstechnologie – Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt – Zeitersparnis bis zu 50 % Vier Funktionen in einem Kalibrator (Trockenblock / Kalibrierbad / Infrarot / Oberfläche) Großes Kalibriervolumen / großer Kalibriereinsatz zum gleichzeitigen Kalibrieren vieler Prüflinge Patentierte Touchscreen-Funktion für einfache und komfortable Bedienung Automatische Erstellung des Kalibrierzertifikates Zubehör: Prüfmittelverwaltung mit Barcode-Scanner Mit integriertem Messinstrument erhältlich  TP 3M255E.2i Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Mikrobadfunktion Sollen Temperatursensoren mit außergewöhnlichen Formen und Abmessungen überprüft werden, bietet die Verwendung von Kalibrierflüssigkeiten Vorteile. Der Prüfling wird ohne isolierende Luftspalte direkt in die Flüssigkeit gegeben, dabei entsteht ein direkter Temperaturschluss zwischen Kalibrator und Prüfling. Die Flüssigkeit z. B. Silikonöl wird entsprechend der benötigten Kalibriertemperatur ausgewählt. Die stufenlose Regelung des Magnetrührers, zusammen mit dem herausziehbaren Sensorkorb, sorgt für Verwirbelung der Kalibrierflüssigkeit und erzeugt damit eine große Messzone. Des Weiteren sichert der Sensorkorb einen ungestörten Rührbetrieb und dient zum Schutz des Tankbodens. Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Schwarzstrahlerfunktion Zur Kalibrierung von IR-Pyrometern oder Wärmebildkameras kommt eine patentierte Infrarot-Kalibrierhülse zum Einsatz. Die besondere Oberflächenstruktur und die asymmetrischen Formen bilden einen „schwarzen Hohlraumstrahler“ mit Emissionsfaktor 0,9994 und verhindern das Reflektieren von Störstrahlungen und emittieren die gewünschte Temperatur in idealer Form. Das Pyrometer wird einfach im vorgeschriebenen Abstand über die Messöffnung gehalten und bildet somit den gewünschten Messfleck für die durchzuführende Kalibrierung am Boden ab. Die direkte Montage eines Stativs ist möglich. Oberflächentemperaturfunktion Oberflächen-Temperatursensoren werden mit Hilfe spezieller Hülsen, die mit der erforderlichen Anpresskraft senkrecht aufgesetzt sind, kalibriert. Ein bestmöglicher Temperaturbezugspunkt auf der Oberfläche der Hülse wird durch das Umschalten der Kalibratorregelung auf den externen Referenzfühler ermöglicht. Der befindet sich direkt unter der Strinfläche der Hülse. Die Hülse ist so konstruiert, dass in der Mitte der Stirnfläche die beste Temperaturhomogenität erreicht wird. Ein guter thermischer Kontakt wird durch die besondere Beschaffenheit der Stirnfläche ermöglicht. Die Verwendung von Wärmeleitpaste oder anderen Wärmeträgermedien ist nicht notwendig. Zubehör Das umfangreiche Zubehörprogramm der TP Premium Serie erlaubt zeitsparende Kalibrieraufbauten. So lassen sich beispielsweise Prüflinge via Barcode-Scanner erkennen oder einen laufenden oder bereits abgeschlossenen Kalibriervorgang über WLAN-Verbindung auf einem PC oder Smartphone an jedem Ort der Welt anzeigen. Dank der Möglichkeit eine externe Messbrücke direkt an die Kalibratoren anzuschließen, lassen sich viele Prüflinge gleichzeitig kalibrieren – eine automatische Erstellung einzelner Werksprüfscheine inbegriffen. Patentierte Regelungstechnologie – Zeitersparnis bis zu 50 % Vier Funktionen in einem Kalibrator(Trockenblock /Microkalibrierbad / Infrarot / Oberfläche) Großes Kalibriervolumen zum gleichzeitigen Kalibrieren von vielen Prüflingen Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt
WIKA Typ 312.20 Feinmessmanometer Mit Rohrfeder, Klasse 0,6

WIKA Typ 312.20 Feinmessmanometer Mit Rohrfeder, Klasse 0,6

Schneidenzeiger für optimale Ablesegenauigkeit Präzises Zeigerwerk mit Laufteilen aus Neusilber Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 600 bar [0 … 10 psi bis 0 … 10.000 psi] Anwendungen des Feinmessmanometers Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit Überprüfen von Betriebsmanometern Beschreibung des Feinmessmanometers Das mechanische Feinmessmanometer Typ 312.20 ist speziell zum Messen von Drücken mit hoher Genauigkeit konzipiert. Mit der Genauigkeitsklasse 0,6 ist das Rohrfedermanometer zum Überprüfen von Betriebsmanometern oder zur Präzisionsmessung in Laboratorien geeignet. Für die jeweilige Messaufgabe kann ein Anzeigebereich zwischen 0 … 0,6 und 0 … 600 bar [0 … 10 psi bis 0 … 10.000 psi] gewählt werden. Der Typ 312.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Das Gerät erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer. Die optimale Ablesbarkeit des Gerätes mit Nenngröße 160 mm wird durch Schneidenzeiger und Zifferblatt mit Feinteilung erreicht. Unterstützt durch eine optionale Spiegelskale kann der Parallaxefehler vermieden werden. Auf Wunsch wird ein Kalibrierzertifikat für dieses Gerät erstellt. Die sichere Aufbewahrung und Beförderung ist mit einem Tranportkoffer (Zubehör) gewährleistet.
WIKA Typ GA05 Vordruckregeleinheit für Gasanalysegeräte

WIKA Typ GA05 Vordruckregeleinheit für Gasanalysegeräte

Mobil durch Akkubetrieb Verwendbar an allen WIKA-Analysegeräten für SF6-Gas Betrieb im geschlossenen SF6-Gas-Kreislauf Einfache Handhabung Anwendungen Erhöhung des Eingangsdruckes für Gasanalysegeräte Beschreibung Die Vordruckregeleinheit Typ GA05 wurde entwickelt, um auch an Anlagen mit geringen Überdrücken eine SF6-Gas- Analyse durchführen zu können. Die niedrigen Drücke kommen überwiegend in Anlagen der Mittelspannung vor. Das Gas wird im GA05 verdichtet und mit höherem Druck am Analysegerät bereitgestellt. Der GA05 wird zwischen dem SF6-Gasraum und dem Gasanalysegerät angeschlossen. Nach dem Einschalten generiert das Gerät am Ausgang einen erhöhten Ausgangsdruck, damit Gasanalysegeräte in ihrem Eingangsdruckbereich mit den üblichen Messzeiten arbeiten können. Die Vordruckregeleinheit ist preiswert und extrem einfach in der Handhabung. Er eignet sich für alle WIKA-Gasanalysegeräte mit automatischer Durchflusskontrolle. Dank des Akkubetriebes ist der Druckregler Typ GA05 die ideale Lösung für den mobilen Einsatz
WIKA Typ A2G-520 Differenzdruck-Volumenstromsensor Für die Lüftungs- und Klimatechnik

WIKA Typ A2G-520 Differenzdruck-Volumenstromsensor Für die Lüftungs- und Klimatechnik

Integrierte Volumenstromberechnung auf Basis aller gängigen Formeln IIoT-ready und zukunftssicher dank analoger und digitaler Signalübertragung (Modbus®) sowie per Funk (LoRaWAN®) Zeitsparende Konfiguration des Geräts, sowie Anzeigen der aktuellen Messwerte auf Smartphone via NFC und WIKA-App Präzise Messresultate auch bei extremen Umbebungsbedingungen Reduzierung von Installationskosten durch einfache Wand- oder DIN-Schienenmontage im Schaltschrank Datenblatt
WIKA Typ 230.15 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen

WIKA Typ 230.15 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen

VCR® kompatible Druckanschlussgewinde Dichtheitsgeprüft mit Helium Gehäuse elektropoliert Oberflächenrauigkeit für Prozessanschluss Ra ≤ 0,25 μm Anwendungen Für gasförmige und flüssige, auch aggressive Messstoffe bei höchsten Anforderungen an Reinheit, auch in aggressiver Umgebung Für alle UHP (Ultra High Purity)-Anwendungen Halbleiter- und Flat Panel Industrie Gasverteilungssysteme, Medizinische Gase Hook-up-Applikation Beschreibung Nenngröße 1 ½”, 2″ Genauigkeitsklasse NG 1 ½”: Grade B nach ASME B40.1 NG 2″: Grade A nach ASME B40.1 Anzeigebereiche 0 … 1 bis 0 … 400 bar (0 … 15 bis 0 … 6.000 psi) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: 3/4 x Skalenendwert Wechselbelastung: 2/3 x Skalenendwert kurzzeitig: Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C Messstoff: +100 °C maximal Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 54 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA Typ GDM-100-TA Gasdichtewächter Mit angebautem Transmitter

WIKA Typ GDM-100-TA Gasdichtewächter Mit angebautem Transmitter

Örtliche Anzeige mit Grenzsignalgeber Fernablesung (Ausgang 4 … 20 mA, 2-Leiter), Messbereiche von 0 … 10 g/Liter bis 0 … 80 g/Liter Hohe elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Luftdicht abgeschlossen, daher unbeeinflusst von Luftdruckschwankungen und unterschiedlichen Montagehöhen Anwendungen Überwachung der Gasdichte von geschlossenen SF6-Behältern Für Innenraum- und Freiluftanwendungen in SF6-Gas isolierten Schaltanlagen Beschreibung Der Typ GDM-100-TA zeichnet sich durch einen angebauten analogen Transmitter vom Typ GD-10 aus. Dadurch werden die Funktionen Schalten und Übertragen in nur einem Gasdichtewächter vereint. Die Kombination von einem Gasdichtewächter und Transmitter in einem Gerät ermöglicht den parallelen Betrieb beider Geräte mit nur einem Prozessanschluss, schafft zusätzliche Sicherheit durch Redundanz und vereinfacht den Installationsaufwand an den elektrischen Betriebsmitteln. Der Transmitter ist gemäß dem nichtlinearen Verhalten des gasförmigen SF₆ entsprechend der virialen Gleichung elektrisch kompensiert. Dadurch wird die höchste Genauigkeit für die Gasdichte erreicht. Der Transmitter nimmt den Druck und die Temperatur des sich im Gastank befindlichen SF₆-Gases auf. Die aktuelle Gasdichte wird mit Hilfe von beiden Messgrößen über ein elektronisches Auswertesystem ermittelt. Thermisch induzierte Druckänderungen werden dynamisch kompensiert und besitzen keine Auswirkung auf das Ausgangssignal. Der Transmitter erzeugt ein zur Dichte proportionales, normiertes Signal von 4 … 20 mA. Aufgrund der hohen Langzeitstabilität des Transmitters ist keine Rekalibrierung des Nullpunktes erforderlich. Die Messzelle gewährleistet eine hohe Langzeitdichtigkeit und ist zur Verhinderung von Leckagen und für eine Unabhängigkeit von Luftdruckschwankungen und Änderungen in der Montagehöhe luftdicht abgeschlossen.
Typ T16 Digitaler Temperaturtransmitter Für Thermoelemente, Kopf- und Schienenversion

Typ T16 Digitaler Temperaturtransmitter Für Thermoelemente, Kopf- und Schienenversion

Für den Anschluss aller Standard-Thermoelemente Hohe Genauigkeit Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK Anschlussklemmen auch von außen zugänglich EMV-Beständigkeit nach neustem Normenstand (EN 61326-2-3:2013) Anwendungen Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Diese Temperaturtransmitter sind konzipiert zum universellen Einsatz im Anlagen- und Maschinenbau, aber auch in der Prozesstechnik. Sie verfügen über eine hohe Genauigkeit und eine überdurchschnittliche Störsicherheit gegenüber elektromagnetischen Einflüssen. Über die Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und die Programmiereinheit Typ PU-548 sind die Temperaturtransmitter Typ T16 sehr einfach, schnell und übersichtlich parametrierbar. Neben der Auswahl des Sensortyps und des Messbereichs können mit der Software die Fehlersignalisierungsrichtung, eine Dämpfung, mehrere Messstellenkennzeichnungen und eine Prozessanpassung hinterlegt werden. Des Weiteren verfügt die WIKAsoft-TT über eine Linienschreiberfunktionalität, mit der der Temperaturverlauf des am T16 angeschlossenen Thermoelements angezeigt werden kann. Die Transmitter T16 verfügen über diverse Überwachungsfunktionalitäten wie eine Sensorbruchüberwachung und die Messbereichsüberwachung. Überdies führen diese Transmitter umfangreiche zyklische Selbstüberwachungsfunktionen aus.
Typ T16 Digitaler Temperaturtransmitter Für Thermoelemente, Kopf- und Schienenversion

Typ T16 Digitaler Temperaturtransmitter Für Thermoelemente, Kopf- und Schienenversion

Für den Anschluss aller Standard-Thermoelemente Hohe Genauigkeit Parametrierung mit Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und Kontaktierung durch Schnellkontakt magWIK Anschlussklemmen auch von außen zugänglich EMV-Beständigkeit nach neustem Normenstand (EN 61326-2-3:2013) Anwendungen Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Diese Temperaturtransmitter sind konzipiert zum universellen Einsatz im Anlagen- und Maschinenbau, aber auch in der Prozesstechnik. Sie verfügen über eine hohe Genauigkeit und eine überdurchschnittliche Störsicherheit gegenüber elektromagnetischen Einflüssen. Über die Konfigurationssoftware WIKAsoft-TT und die Programmiereinheit Typ PU-548 sind die Temperaturtransmitter Typ T16 sehr einfach, schnell und übersichtlich parametrierbar. Neben der Auswahl des Sensortyps und des Messbereichs können mit der Software die Fehlersignalisierungsrichtung, eine Dämpfung, mehrere Messstellenkennzeichnungen und eine Prozessanpassung hinterlegt werden. Des Weiteren verfügt die WIKAsoft-TT über eine Linienschreiberfunktionalität, mit der der Temperaturverlauf des am T16 angeschlossenen Thermoelements angezeigt werden kann. Die Transmitter T16 verfügen über diverse Überwachungsfunktionalitäten wie eine Sensorbruchüberwachung und die Messbereichsüberwachung. Überdies führen diese Transmitter umfangreiche zyklische Selbstüberwachungsfunktionen aus.
WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

Langlebig und robust Wirtschaftlich und zuverlässig Kombinierbar mit WIKA-Druckmittlern Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar Anwendungen Maschinen- und Anlagenbau Gebäudetechnik Kältetechnik Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Beschreibung Das mechanische Rohrfedermanometer Typ 212.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Der Typ 212.20 erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer. Häufige Messstellen befinden sich im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Gebäudetechnik. Auch in der Kältetechnik ist der Typ 212.20 einsetzbar. Die Gehäuse sind in den Nenngrößen 100 und 160 mm erhältlich und erfüllen die Schutzart IP54. Mit der Genauigkeit von Klasse 1,0 ist dieses Manometer für die Prozessindustrie geeignet. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Diese hohe Varianz ermöglicht den universellen Einsatz des Gerätes im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typ CPG2500 Präzisionsdruckmessgerät Premiumausführung

WIKA Typ CPG2500 Präzisionsdruckmessgerät Premiumausführung

Druckbereiche von 0 … 25 mbar bis 0 … 2.890 bar [0 … 0,36 bis 0 … 42.000 psi] Genauigkeit bis 0,008 % IS (IntelliScale) Externe Druckbereiche von 25 mbar … 1.000 bar [0,36 … 15.015 psi] Präzision 0,004 % FS Ausbaubare/austauschbare Sensoren Anwendungen Drucknormal für Kalibrierlaboratorien Transferstandard mit externem Sensor Druckmessgeräteherstellung Differenzdruckmessung Simultane 3-kanalige Drucküberwachung Beschreibung Anwendung Das Präzisionsdruckmessgerät Typ CPG2500 wird in Kalibrierlaboratorien und Fertigungseinrichtungen zur präzisen Druckmessung eingesetzt. Es wird für Genauigkeitsnachweise von industriellen Druckmessgeräten/-umformern, als Labornormal und überall dort verwendet, wo für die Fertigung, Prüfung und Kalibrierung von Druckmessgeräten oder Manometern ein hohes Maß an Genauigkeit erforderlich ist. Funktionalität Das CPG2500 kann mit einem, zwei oder drei Drucksensoren konfiguriert werden. Zwei Sensoren sind intern und der dritte ist extern. Die Drucksensoren sind pneumatisch isoliert, sodass ein Kanal mit einem Sensor mit bis zu2.895 bar [42.000 psi] und gleichzeitig ein anderer mit minimal25 mbar [10 inH2O] konfiguriert werden kann. Ein optionaler barometrischer Referenzsensor kann intern hinzugefügt werden, um den barometrischen Druck anzuzeigen oder um den Relativdruck bzw. den Absolutdruck zu emulieren. Die Druckbereiche jedes Kanals werden vom Kunden festgelegt. Standard- und Premiumsensoren sind intern vorhanden. Bei den externen Sensoren handelt es sich um die digitalen Drucksensoren CPT9000, CPT6100 bzw. CPT6180 von Mensor. Vorteile von IntelliScale und austauschbaren Sensoren Gemäß der Spezifikation von IntelliScale werden die Sensoren jeweils so kalibriert, dass sie einen Ablesewert in Prozent im oberen Teil des Bereichs ergeben. Drei Sensoren können so konfiguriert werden, dass die Bereiche, in denen die Genauigkeit in Prozent vom Messwert spezifiziert ist, aneinander angrenzen. Dadurch ist eine Genauigkeit in Prozent vom Messwert über einen großen Messbereich möglich. Zusätzlich kann jeder Referenz-Drucksensor ausgebaut und ausgetauscht werden, was eine externe Rekalibrierung und ein Messbereichswechsel bei minimalen Ausfallzeiten ermöglicht. Der externe Drucksensor Typ CPT9000, CPT6180 bzw. CPT6100 ist auch für fernanzeigende Anwendungen lieferbar.
WIKA Typ 342.11 Feinmessmanometer Ab Klasse 0,1, NG 250, mit Transportkoffer und Werksprüfzeugnis

WIKA Typ 342.11 Feinmessmanometer Ab Klasse 0,1, NG 250, mit Transportkoffer und Werksprüfzeugnis

Schneidenzeiger und Zifferblatt mit Spiegelskala für optimale Ablesegenauigkeit Präzises Zeigerwerk mit Laufteilen aus Neusilber Besonders gut ablesbare Skale durch Nenngröße 250 Anzeigebereiche bis 0 … 1.600 bar Anwendungen Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe Präzisionsmessung in Laboratorien Messen von Drücken mit höchster Genauigkeit Überprüfen und Kalibrierung von Betriebsmanometern Beschreibung Ausführung nach EN 837-1, einschließlich Transportkoffer und Werksprüfzeugnis (Einzelauflistung der Kalibrierpunkte) Nenngröße in mm 250 Genauigkeitsklasse 0,1: für Anzeigebereiche < 0 … 400 bar 0,25: für Anzeigebereiche ≥ 0 … 400 bar Anzeigebereiche 0 … 1,0 bis 0 … 1.600 bar sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck Justagemedium ≤ 25 bar: Gas > 25 bar: Wasser Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: Skalenendwert Wechselbelastung: 0,9 x Skalenendwert Zulässige Temperatur Umgebung: -20 … +60 °C Messstoff: +100 °C maximal Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,1 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP54 nach IEC/EN 60529
WIKA Typ B6494 Industrielles mV/V-Messgerät Mit Multifunktionsanzeige

WIKA Typ B6494 Industrielles mV/V-Messgerät Mit Multifunktionsanzeige

2 fache mV/V-Anzeige 2x Digitaleingang und 4x Digitalausgang Integrierte Mehrfach-Signalausgänge verfügbar Serielle Schnittstelle, RS-232 oder RS-485 Schutzart IP65 Anwendungen Präzisionswaagen Industriewaagen Maschinen- und Anlagenbau, Fertigungsautomation Beschreibung Das industrielle Messgerät B6494 für den Schalttafeleinbau eignet sich durch seine Genauigkeit und gute Lesbarkeit für zahlreiche Anwendungen. Über die zwei 6-stelligen digitalen Multifunktionsanzeigen werden die Messwerte und der Status der Transistorausgänge angezeigt. Der Anschluss und die Parametrierung erfolgen bei diesem Typ in der Regel durch den Kunden. Die Programmierung des Gerätes wird menügesteuert durchgeführt. Anschließbar sind alle DMS-Messbrücken (maximal 4 x 350 Ω parallel) mit einem Ausgangssignal bis max. ±4,0 mV/V. Die interne Sensorversorgung beträgt DC 5 V. Mittels der seriellen Schnittstelle können Abfragen und die Parametrierung verschiedener Werte erfolgen. Die 4 Transistorausgänge ermöglichen, Grenzwerte auf Über- oder Unterschreiten zu überwachen. Außerdem steht auch ein 0/4 … 20 mA und DC 0 … 10 V Ausgangssignal für die analoge Auswertung zur Verfügung. Störsignale sind durch Filter-Einstellungen eliminierbar.
WIKA Typ FLR-SC Reed-Füllstandstransmitter Mit Bluetooth®-Funktion

WIKA Typ FLR-SC Reed-Füllstandstransmitter Mit Bluetooth®-Funktion

Prozess- und verfahrensspezifische Lösungen möglich Einsatzgrenzen: – Betriebstemperatur: T = -80 … +200 °C [-112 … +392 °F] – Betriebsdruck: P = Vakuum bis 80 bar [1.160,3 psi] – Grenzdichte: ρ ≥ 400 kg/m3 [25,0 lbs/ft³] Große Vielfalt verschiedener elektrischer Anschlüsse, Prozessanschlüsse und Werkstoffe 4 … 20 mA-Ausgangssignal mit zusätzlicher Bluetooth®– Schnittstelle zur drahtlosen Konfiguration und Füllstandsüberwachung Anwendungen Füllstandserfassung für fast alle flüssigen Messstoffe Einfache und drahtlose Konfiguration des Kopftransmitters via Bluetooth® 5.0 (BLE) und Smartphone und/oder Tablet Mit Bluetooth®-Beacon-Funktion Beschreibung Die Füllstandstransmitter mit Reed-Messkette Typ FLR-SC dienen zur Füllstandsmessung von flüssigen Messstoffen. Sie arbeiten nach dem Schwimmerprinzip mit magnetischer Übertragung. Das Magnetsystem des Schwimmers betätigt im Gleitrohr eine Widerstandsmesskette, die einer 3-Leiter-Potentiometerschaltung entspricht. Die dadurch erzeugte Messspannung ist proportional zur Füllstandshöhe. Die Messspannung ist bedingt durch das Kontaktraster der Messkette feinstufig und damit quasikontinuierlich. Es stehen je nach Anforderung verschiedene Rasterungen zur Verfügung. Über eine App lässt sich der Kopftransmitter im Gehäuse drahtlos konfigurieren. Der Kopftransmitter übermittelt die Messwerte via Bluetooth® an Endgeräte wie Smartphones oder Tablets, welche grafisch den Füllstand darstellen. Außerdem lässt sich die Gerätebezeichnung, die TAG-Nummer, sowie die 0 %- und 100 %-Marke einfach via App konfigurieren.
WIKA Typ GDM-100-TI Gasdichtewächter Mit integriertem Transmitter

WIKA Typ GDM-100-TI Gasdichtewächter Mit integriertem Transmitter

Örtliche Anzeige mit Grenzsignalgeber Fernablesung (Ausgang 4 … 20 mA, 2-Leiter), Messbereiche von 0 … 10 g/Liter bis 0 … 80 g/Liter Hohe elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Luftdicht abgeschlossen, daher unbeeinflusst von Luftdruckschwankungen und unterschiedlichen Montagehöhen Anwendungen Überwachung der Gasdichte von geschlossenen SF6-Behältern Für Innenraum- und Freiluftanwendungen in SF6-Gas isolierten Schaltanlagen Beschreibung Der Typ GDM-100-TI zeichnet sich durch einen in die Gehäuserückseite integrierten analogen Transmitter vom Typ GD-10 aus. Dadurch werden die Funktionen Schalten und Übertragen in nur einem Gasdichtewächter vereint. Die Kombination von einem Gasdichtewächter und Transmitter in einem Gerät ermöglicht den parallelen Betrieb beider Geräte mit nur einem Prozessanschluss, schafft zusätzliche Sicherheit durch Redundanz und vereinfacht den Installationsaufwand an den elektrischen Betriebsmitteln. Der Transmitter ist gemäß dem nichtlinearen Verhalten des gasförmigen SF6 entsprechend der virialen Gleichung elektrisch kompensiert. Dadurch wird die höchste Genauigkeit für die Gasdichte erreicht. Der Transmitter nimmt den Druck und die Temperatur des sich im Gastank befindlichen SF6-Gases auf. Die aktuelle Gasdichte wird mit Hilfe von beiden Messgrößen über ein elektronisches Auswertesystem ermittelt. Thermisch induzierte Druckänderungen werden dynamisch kompensiert und besitzen keine Auswirkung auf das Ausgangssignal. Der Transmitter erzeugt ein zur Dichte proportionales, normiertes Signal von 4 … 20 mA. Aufgrund der hohen Langzeitstabilität des Transmitters ist keine Rekalibrierung des Nullpunktes erforderlich. Die Messzelle gewährleistet eine hohe Langzeitdichtigkeit und ist zur Verhinderung von Leckagen und für eine Unabhängigkeit von Luftdruckschwankungen und Änderungen in der Montagehöhe luftdicht abgeschlossen.
WIKA Typ CPT2500 USB-Drucksensor Mit USB-Adapter und Software

WIKA Typ CPT2500 USB-Drucksensor Mit USB-Adapter und Software

Aufzeichnungsintervall von 1 ms … 10 s einstellbar Messbereiche von 0 … 100 mbar bis 0 … 1.000 bar (0 … 0,4 psi bis 0 … 14.500 psi) Genauigkeit: 0,2 %, optional 0,1 % (inkl. Kalibrierzertifikat) Keine separate Spannungsversorgung notwendig Software zur Messwertaufzeichnung, Kalibrierung und Auswertung Anwendungen Kalibrierservice- und Dienstleistungsbereiche Qualitätssicherung Aufzeichnen und Überwachen von Druckverläufen Druckspitzenmessung Beschreibung Umfangreiche Einsatzmöglichkeiten Der USB-Drucksensor Typ CPT2500 kann mit Hilfe des USB-Adapters Typ CPA2500 an jeden PC mit einer USB-Schnittstelle angeschlossen werden. Für den USB-Adapter stehen CrNi-Stahl-Drucksensoren mit Messbereichen bis 1.000 bar (14.500 psi) zur Verfügung. Der USB-Adapter erkennt automatisch den Messbereich des jeweils angesteckten Drucksensors und gewährleistet eine hochgenaue Druckmessung. Funktionalität Das Messintervall für Druckaufzeichnungen ist im Bereich von 1 ms … 10 s einstellbar. Ab einem Aufzeichnungsintervall von 5 ms werden zusätzlich zum aktuellen Messwert folgende Daten mit erfasst: der Mittelwert über das Aufzeichnungsintervall die Maximal- und Minimalwerte während des Aufzeichnungsintervalls So können sehr einfach Druckspitzen innerhalb des gesamten Aufzeichnungszeitraumes ermittelt werden. Ebenfalls möglich ist, Bedingungen für den Start und das Ende der Aufzeichnung vorzugeben und auf diese Weise eine einzelne Druckspitze mit einer Auflösung von bis zu 1 ms zu erfassen. Der CPT2500 ist daher sehr gut geeignet für alle Anwendungen, bei denen über einen begrenzten Zeitraum Druckverläufe präzise aufgezeichnet und mit einer hohen Auflösung analysiert werden müssen. Software Die Software USBsoft2500 und USB-ScanSoft werden standardmäßig mit dem USB-Adapter mitgeliefert. Mit ihrer Hilfe werden alle Einstellungen für die Aufzeichnung der Druckverläufe vorgenommen. Die aufgezeichneten Messwerte können grafisch dargestellt und ausgewertet werden. Neben der Software USBsoft2500 und USB-ScanSoft ist die Kalibriersoftware WIKA-Cal für Kalibrieraufgaben erhältlich. Mittels dieser Software werden die Daten automatisch in ein druckbares Kalibrierzeugnis überführt. Die WIKA-Cal bietet neben einer PC-unterstützten Kalibrierung, auch die Verwaltung der Kalibrier- und Gerätedaten in einer SQL-Datenbank. Für den Datentransfer steht eine USB-Schnittstelle zur Verfügung.
WIKA Typ DSS26M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, innenliegende Membrane

WIKA Typ DSS26M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, innenliegende Membrane

Offener Flansch mit innenliegender vollverschweißter Membrane mit Membranbett Keine Dichtungen und Spannelemente Kompakte Bauweise Anwendungen Für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe Prozessindustrie Für kleine Flansch-Prozessanschlüsse Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS26M ist durch seine Bauart – mit offenem Flanschanschluss und innenliegender Membrane mit Membranbett – auf alle heute gängigen Normflansche abgestimmt und wird zur Druckmessung an kleinere Prozessanschlüsse montiert. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS26M ist besonders gut für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe geeignet. Das Messsystem wird weltweit in der chemischen und petrochemischen Industrie bei hohen messtechnischen Anforderungen erfolgreich eingesetzt.
WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

Robustes, vollverschweißtes Design Universell einsetzbar Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane Anwendungen Für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS27M mit Flanschanschluss und frontbündiger Membrane ist in Anlehnung an marktübliche, internationale Flanschnormen lieferbar. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS27M ist besonders gut für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe geeignet. Das Messsystem wird weltweit in der chemischen Prozessindustrie und der Petrochemie bei hohen messtechnischen Anforderungen erfolgreich eingesetzt.
Wika Typ CPB6000DP Primärstandard Differenzdruck-Kolbenmanometer

Wika Typ CPB6000DP Primärstandard Differenzdruck-Kolbenmanometer

Messbereiche (= statischer Druck + Differenzdruck) bis zu 800 bar / bis 11.600 psi pneumatisch Gesamtmessunsicherheit bis 0,008 % vom Differenzdruck zzgl. 0,0001 % (1 ppm) vom statischen Druck COFRAC-Kalibrierschein standardmäßig enthalten Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren DP von 10 Pa bis zu 800 bar / 0,04 inH2O bis zu 11.600 psi mit Statikdruck-Effekten bis 1 ppm Anwendungen Hochpräzises Primärnormal Test und Kalibrierung von Differentialsensoren und Messumformern Positiver oder negativer Differenzdruck Cross-Float-Messung zur Bestimmung der effektiven Fläche eines Kolbenzylindersystems Beschreibung Referenzprimärnormale Kolbenmanometer sind fundamentale Drucknormale von höchster Präzision, welche die Druckskala direkt anhand der Grundeinheiten von Masse, Länge und Zeit nach der Formel p = F/A bestimmen. Die direkte Messung des Drucks mit einem Kolbenmanometer in Kombination mit dem Know-how von Desgranges & Huot garantiert die besten metrologischen Spezifikationen auf dem Markt. Hochwertige Kolbenzylindereinheiten (hohe freie Drehdauer und Langzeitstabilität) Gehäuse aus Aluminiumguss und robuste Komponenten (minimale Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten) Das CPB6000DP wurde für die Differenzdruck-Kalibrierung und hohen statischen Systemdruck entwickelt und besteht aus zwei flüssigkeitsgeschmierten Gasmodell-Kolbenmanometern. Ein CPB6000DP Kolbenmanometer ist die Kombination von zwei CPB6000-PX Kolbenmanometern: Integriert in ein gemeinsames Gehäuse für eine leichtere Bedienung und verbesserte Messung. Eingebaute Druckregler Eine Seite eines CPB6000DP kann auch als CPB6000-PX für Relativdruck-Kalibrierungen verwendet werden. Einsatz Die Kolbenmanometer der Serie CPB6000 sind für eine Vielzahl von Druckkalibrierungs- und Messaufgaben einsetzbar. Sowohl für den Einsatz in Primärnormallaboren als auch für den Einsatz als Referenzgeräte in der Fertigung stehen entsprechende Konfigurationen zur Verfügung.
WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 … 20 mA) Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar Anwendungen des Differenzdruckmessumformers Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung des Differenzdruckmessumformers Die Differenzdruckmessumformer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Differenzdruckmessumformer sind die Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Überall dort, wo eine Signalübertragung benötigt wird und gleichzeitig ein Differenzdruck vor Ort angezeigt werden muss, findet der DELTA-trans seinen Einsatz. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt, das dann zur Signalübertragung an die Leitwarte dient. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist bei dem Differenzdruckmessumformer mit Ausgangssignal DELTA-trans standardmäßig eine Betriebsdruckanzeige integriert. Für Differenzdruckmessumformer mit Aluminium-Messkammer kann zusätzlich zur Differenzdruckanzeige auch eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige geliefert werden. Die beiden versorgungsspannungsfreien und gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
WIKA Typ DSS34M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Gewindeanschluss, verschweißte Ausführung

WIKA Typ DSS34M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Gewindeanschluss, verschweißte Ausführung

Prozessanschluss mit Gewinde für direkte Verschraubung Ausführung mit innenliegender Membrane Druckmittlerteile vollverschweißt Universell einsetzbar Anwendungen Für aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe Chemische- und Petrochemische Industrie Wasseraufbereitung Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS34M ist durch seine Bauart universell einsetzbar und bietet den Vorteil für den Endanwender, den Druck direkt ablesen zu können. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS34M ist besonders gut für aggressive, verunreinigte oder heiße Messstoffe geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten fokussieren sich hierbei auf die chemische und petrochemische Industrie.
WIKA Typ DPG40 Differenzdruckmanometer Mit integrierter Betriebsdruckanzeige (DELTA-plus)

WIKA Typ DPG40 Differenzdruckmanometer Mit integrierter Betriebsdruckanzeige (DELTA-plus)

Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 160 mbar Hohe Genauigkeit bis zu 1,6 % Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Dichtheitsgeprüft mit Helium Anwendungen Überwachung von Filtration, Durchfluss und Füllstand für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung Die Differenzdruckmanometer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Produkte sind die Schiffsindustrie, Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist für den Typ DPG40 eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige verfügbar. Die beiden gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Aufgrund des niedrigen Anzeigebereiches von 0 … 160 mbar kann das Gerät auch bei Applikationen mit geringen Differenzdrücken eingesetzt werden. Ein weiteres Leistungsmerkmal ist die hohe Genauigkeit von bis zu 1,6 %, die bei den meisten Anwendungen von Bedeutung ist. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001 Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl 316L Hohe Lebensdauer bei statischen Druckverläufen Anzeigebereiche: 0 … 2.000 bar, 0 … 2.500 bar und 0 … 3.000 bar Anwendungen Für flüssige Messstoffe im Hochdruckbereich (z. B. Wasser, Hydrauliköl) Prüfstände (z. B. für Hydraulikkomponenten) Wasserstrahlschneiden Hochdruckreinigung Hochdruckerzeugung Beschreibung Das Rohrfedermanometer Typ PG23HP-S wurde speziell für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar konzipiert. Typische Messstellen für das Manometer befinden sich in den Bereichen Wasserstrahlschneiden, Hochdruckreinigung und im Prüfstandsbau. WIKA fertigt und qualifiziert den Typ PG23HP-S nach den Anforderungen der neuen Hochdrucknorm DIN 16001 in der Sicherheitsausführung „S3″. Die Sicherheitsausführung besteht aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Die Beständigkeit gegen Schock und Vibration kann durch die optionale Gehäusefüllung erhöht werden.
WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

WIKA Typ PG23HP-S Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl Für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar

Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen der Hochdrucknorm DIN 16001 Messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl 316L Hohe Lebensdauer bei statischen Druckverläufen Anzeigebereiche: 0 … 2.000 bar, 0 … 2.500 bar und 0 … 3.000 bar Anwendungen Für flüssige Messstoffe im Hochdruckbereich (z. B. Wasser, Hydrauliköl) Prüfstände (z. B. für Hydraulikkomponenten) Wasserstrahlschneiden Hochdruckreinigung Hochdruckerzeugung Beschreibung Das Rohrfedermanometer Typ PG23HP-S wurde speziell für Höchstdruckanwendungen bis 3.000 bar konzipiert. Typische Messstellen für das Manometer befinden sich in den Bereichen Wasserstrahlschneiden, Hochdruckreinigung und im Prüfstandsbau. WIKA fertigt und qualifiziert den Typ PG23HP-S nach den Anforderungen der neuen Hochdrucknorm DIN 16001 in der Sicherheitsausführung „S3″. Die Sicherheitsausführung besteht aus Mehrschichten-Sicherheitsglas, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Die Beständigkeit gegen Schock und Vibration kann durch die optionale Gehäusefüllung erhöht werden.
WIKA Typ DSS19F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Prozessanschluss nach Svensk Standard SS 1145, für L

WIKA Typ DSS19F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Prozessanschluss nach Svensk Standard SS 1145, für L

Rückstandsfreie, schnelle Reinigung Prozessanschluss nach Svensk Standard SS 1145 Cleaning out of Place (COP) geeignet Sterilisation-in-Place (SIP) bis max. 130 °C [266 °F] Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der sterilen Verfahrenstechnik für den Bereich Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen und Behältern Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Das DSS19F erfüllt die Anforderungen der Lebensmittelindustrie. Durch die Verschraubung ist ein hygienegerechter Prozessanschluss gewährleistet. Die Anforderungen von COP (Cleaning out of Place) werden erfüllt. Die Druckmittlersysteme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Das DSS19F wird zur Druckmessung in verschiedenen Verfahrensschritten wie z. B. Filtration, Separation, Pasteurisierung und in Abfüllanlagen eingesetzt.
WIKA Typ DSS18F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Milchrohrverschraubung

WIKA Typ DSS18F Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Milchrohrverschraubung

Rückstandsfreie, schnelle Reinigung Milchrohrverschraubung nach DIN 11851 Cleaning out of Place (COP) geeignet Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der sterilen Verfahrenstechnik für den Bereich Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Für Molkereien, Molkereierzeugnisse, Brauereien und Softdrinkherstellung Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen und Behältern Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS18F erfüllt alle Anforderungen der Lebensmittelindustrie. Durch die Milchrohrverschraubung ist ein hygienegerechter Prozessanschluss gewährleistet. Die Anforderungen von COP (Cleaning out of Place) werden erfüllt. Die Druckmittlersysteme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Das DSS18F wird zur Druckmessung in verschiedenen Verfahrensschritten wie z. B. Filtration, Separation, Pasteurisierung und in Abfüllanlagen eingesetzt.
WIKA Typ DSS22P Manometer im Hygienic Design mit angebautem Druckmittler Mit Klemmverbindung

WIKA Typ DSS22P Manometer im Hygienic Design mit angebautem Druckmittler Mit Klemmverbindung

Gehäuse und messstoffberührte Bauteile im Hygienic Design SIP und CIP geeignet Klemmverbindung zur Reinigung und Dichtungswechsel schnell lösbar Einfache Nullpunkteinstellung Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung in der Pharmaindustrie Mechanische Druckanzeige an Rohrleitungen, Bioreaktoren, Fermentern und Behältern Druck-/Unterdrucküberwachung bei der Reinigung durch CIP- und SIP-Prozesse, sowie Sterilisierung und Druckprüfung Für Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Druckübertragungsflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS22P erfüllt alle Anforderungen der Pharmaindustrie. Die besondere Eignung für pharmazeutische Produkte beruht auf der Möglichkeit die Messstelle im eingebauten Zustand reinigen zu können. Die Anforderungen von CIP (Cleaning in Place) und SIP (Sterilisation in Place) werden erfüllt. Die Klemmverbindung ermöglicht die schnelle und einfache Demontage und damit eine einfache Reinigung mit Dichtungswechsel. Die bewährte, vollverschweißte Konstruktion aus CrNi-Stahl gewährleistet eine hohe Lebensdauer und dauerhafte Dichtheit. Die Nullpunkteinstellung kann mit Hilfe eines Sechkantschlüssels ohne Demontage des Gerätes direkt auf der Sichtscheibe erfolgen.