Das Rezept für eine gute Treppe
Man nehme zu gleichen Teilen die Bequemlichkeitsregel, die Sicherheitsregel und die Schrittmaßregel. Das sind die wesentlichen Grundzutaten für eine perfekte Treppe.
Hinzu kommen:
- Steigungsverhältnis
- Stufenzahl
- Lauflänge
- Flächenbedarfsermittlung
...und nun kann es auch fast schon losgehen mit dem Grundriss und der Konstruktion.
Mit weiteren treppentechnischen Details wollen wir Sie an dieser Stelle aber nicht langweilen – wir sind so gemein und machen das doch glatt bei Ihnen vor Ort.
Aber für ganz fleißige Leser servieren wir noch ein paar Begriffe aus der Treppenküche: Treppendurchgangshöhe, Treppenbelichtung, Stufenausbildung, Verkehrslasten, Eigenlasten, Treppennormen, Schallschutz, Brandschutz, Schwingungsverhalten, Geländer, Handlauf.
Sie ahnen es – Treppen gibt es in unzähligen Ausführungen, Funktionen, Formen und Materialien. Treppen zum Repräsentieren oder mit reinem Funktionscharakter – oder im Idealfall beides. Es kommt auf Ihre Wünsche an.
Notwendige Treppen, nicht notwendige Treppen (die Bezeichnungen gibt es wirklich!), Außentreppen, Innentreppen, Bodentreppen, Bolzentreppen, Glaswangentreppen, Wangentreppen, Leitertreppen, Wechselstufentreppen, Treppenmöbel, gewendelte Treppen, Bogentreppen, Spindeltreppen, Podesttreppen, Faltwerktreppen, Raumspartreppen, Holmtreppen, aufgesattelte Treppen, Stahltreppen, Geschosstreppen, Dachbodentreppen
Was wir nicht machen:
- Rolltreppen und Treppenwitze
Plan B, falls Sie nichts finden:
Wir sind bereit für Antworten!