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Druckerhöhungsanlage

Druckerhöhungsanlage

Nach DIN 1988 sind Druckerhöhungsanlagen so auszulegen, auszuführen und zu betreiben, dass eine kontinuierliche Betriebssicherheit der Versorgung der Verbraucher gewährleistet ist, ohne die öffentliche Wasserversorgung oder andere Verbrauchsanlagen störend zu beeinflussen. Eine nachteilige Beeinflussung der Trinkwasserqualität muss ausgeschlossen sein. Druckbereich min. Druck am Zapfhahnanschluss1,5 bar max. Druck am Zapfhahnanschluss6,0 bar Druckhöhe setzt sich zusammen aus: geodätische Höhe zwischen Pumpe und oberster Zapfstelle Mindest-Fließdruck an der obersten Zapfstelle (1,5) bar Rohrreibungsverluste (Bei direktem Anschluss an das Netz kann der minimal ausnutzbare Stadtwasserdruck abgesetzt werden) Alle Druckerhöhungspumpstationen können auch als Kompaktanlagen geliefert werden. Anstelle der druckabhängigen Schaltung nach "DVGW Arbeitsblatt W 314" kann die Druckerhöhungspumpstation Station vorgesehen werden: Regelung zur Unterstützung der stufenlosen Drehzahlanpassung mittels Frequenzumrichter. Die Stationen können mit 2, 3, 4, 5 oder 6 Pumpen geliefert werden, die Spitzenlastpumpen werden mittels elektronischem Automatikbetrieb druckstoßfrei ein- und ausgeschaltet. Der integrierte Frequenzumrichter ist für den drehzahlgeregelten Betrieb der Grundlastpumpe geschaltet (die Grundlastpumpe wird durch einen Temperaturgrenzschalter abgeschaltet, wenn während einer längeren Periode der Nullleistung ein Anstieg der Flüssigkeitstemperatur auf mehr als 25 °C auftritt). Druckerhöhungsanlagen für Trinkwasser Druckerhöhungsanlagen für Trinkwasser konventionell und als Kompaktanlage Zubringerpumpen für die Wasserwirtschaft Rohwasserpumpen zur Kläranlage für den Einsatz in öffentlichen Wasserwerken Zubringerpumpen als Tiefbrunnen-Turbinenpumpen mit Zubehör für Wasserwerke Druckerhöhungspumpe Zur Verwendung in öffentlichen Wasserwerken Leistung bis 6000 m³/h, 8 bar Druckerhöhungsaggregate mit axial geteilte Pumpen mit Zubehör und Schaltschrank für Wasserwerke
Sanierung von Pumpwerken und Kläranlagen

Sanierung von Pumpwerken und Kläranlagen

Sanierungs- und Umbauarbeiten im laufenden Betrieb, Arbeiten an Pumpwerken und Kläranlagen Sanierungs- und Umbauarbeiten im laufenden Betrieb, Arbeiten an Pumpwerken und Kläranlagen Pumpwerkssanierung für öffentliche Auftraggeber Gruben Motorenfundamente, Maschinenfundamente, Kranfundamente, Schienenverguss Gruben Motorenfundamente, Maschinenfundamente, Kranfundamente,  Schienenverguss Spritzbeton, Betoninstandsetzung, Sanierung und Instandsetzung von Beton, Wiederherstellung des Korrosionsschutzes der Bewehrung, statische Ertüchtigung Beton, Betonreparatur, Betonkosmetik, PCC-Mörtel (DIN EN 1504-3)
Werbung in Bahnhöfen und Flughäfen

Werbung in Bahnhöfen und Flughäfen

Verkehrsknotenpunkte ziehen viele Menschen an. 5.700 deutsche Bahnhöfe werden jährlich von 3 Mrd. (!) Menschen genutzt. Allein der Flughafen Frankfurt/M. bewegte 2011 56 Mio. Menschen. Über Buchhandlungen, Zeitungskioske, Tabakhandel und Bäckereien
Branchenführende Messtechnik

Branchenführende Messtechnik

Unsere Produktpalette an wissenschaftlichen Hochleistungs-Instrumenten und Analyselösungen unterstützt die weltweite Forschungsgemeinschaft, fördert den wissenschaftlichen Fortschritt und unterstützt die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie.
Definitionen von Montagestationen

Definitionen von Montagestationen

Manuelle Montage / Station Automatische Montage / Station Semi-automatische Montage / Station Kollaborative Montage / Station Sobald der Ablauf der Montage für das Produkt bzw. die Produktvarianten festgelegt wurde, können Arbeitsschritte zu Stationen zusammengefasst werden. Dazu ist neben der Zykluszeit, den Restriktionen aus der Montagereihenfolge und dem benötigten Equipment die Taktzeit der Anlage entscheidend. Das Ziel der Stationsaufteilung ist es, Taktzeitschwankungen über die Linie zu nivellieren, das sogenannte „Line-Balancing“. Basierende auf den Produkteigenschaften und anhand der Informationen über die Ausführung der Arbeitsschritte kann der jeweilige Stationstyp bestimmt werden. Es lassen sich manuelle Stationen, semiautomatische Stationen oder Automatikstation unterscheiden. Nicht immer gilt dabei: Automatisierung bietet Fortschritt, eine Verbesserung der Qualität und Einsparungen durch reduzierte Betriebskosten und eine höhere Produktivität. Entscheidend bei der Wahl zwischen Automatik- und manuellen Prozessen sind produktseitige Faktoren. Hier sprechen hohe Anforderungen an Qualität und Wiederholgenauigkeit für eine automatische Lösung. Einfachere Bewegungen werden von Maschinen schneller und ohne Ermüdungserscheinungen ausgeführt. Somit kann eine Automatiklösung, gegebenenfalls auch in Kombination mit dem Montagepersonal (kollaboratives Arbeiten), die Mitarbeiter*innen entlasten. Hier sind beispielsweise das Bewegen schwerer Lasten oder das Auftragen von Klebern zu nennen. Allerdings kann eine Automatiklösung auch aufgrund der Bauteileigenschaften nicht machbar oder nur mit sehr hohem Aufwand umsetzbar sein. Hier sei das Handling eines biegeschlaffen Kabelbaums zu nennen. Sehr komplexe Bewegungsabläufe hingegen kann das erfahrene Montageteam häufig besser ausführen als eine Maschine. Außerdem ist der Mensch flexibler und kann auch auf Abweichungen im Prozess eigenständig reagieren. Je höher der Automatisierungsgrad, desto höher sind das Investment und die notwendige Losgröße. Gleichzeitig sinkt die Flexibilität der Montageanlage. Bei kleinen Stückzahlen oder einer hohen Variantenvielfalt erweisen sich manuell geprägte Montagesysteme als flexibel und wirtschaftlich attraktiv. Zu den wirtschaftlichen Aspekten zählt weiterhin der Energieverbrauch der unterschiedlichen Produktionsformen. Außerdem sind Präferenzen des Unternehmens sowie unterschiedliche Zeiten für die Montageschritte relevant.
Werbung in Tankstellen

Werbung in Tankstellen

Deutschland weit gibt es gut 14.300 Tankstellen. Stammkunden der Tankstellenshops sind Berufspendler und Angestellte mit mittlerem bis höherem Einkommen. In Großstädten ab 500.000 Einwohnern sprechen Sie Frauen bis ca. 49 Jahren mit bis zu mittlerem Einkommen an. Intensivkäufer bilden männliche Angestellte.
Pumpenstationen und Pumpenaggregate

Pumpenstationen und Pumpenaggregate

Wir entwerfen, konstruieren und liefern hochkomplexe Pumpenlösungen, Flüssigkeitstransfers aller Art für Frisch,- See und Schmutzwasser, viskose Medien und Chemikalien. Lösungen für Brandbekämpfung und vieles mehr.
Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Zur optimalen Anordnung von Montagestationen und Anlagen

Prozessschritte im Flussdiagramm werden überführt in ein 2D-Layout der Anlage aus welchem dann ein 3D-Modell der geplanten Montageanlage aufgebaut wird. Die Layoutplanung beschäftigt sich mit der Anordnung der Anlage und den dazugehörigen Betriebsmitteln in der Montagehalle. Ziel ist es, die Anordnung so zu gestalten, dass die Betriebsmittel optimal ausgenutzt werden können und dass die Transportwege sich am Materialfluss orientieren. Dementsprechend startet die Planung des Layouts mit einer Annäherung über die Flussplanung und ein Blocklayout. Diese lässt sich aus Stationsaufteilung und den jeweiligen Arbeitsinhalten erkennen. Vom Blocklayout zum Planungslayout Dieses Blocklayout wird dann zu einem maßstäblichen 2D- oder 3D-Planungslayout überführt. Der detaillierte Montageplan ist dabei essentiell, um Platzbedarfe für Materialien oder Hilfswerkzeuge zu erkennen. Zu Beginn werden die benötigten Flächenanteile ermittelt. Die benötigte Fläche ergibt sich aus den zuvor definierten Arbeitsplätzen und Stationen zuzüglich Bedienungs-, Bereitstellungs- und Transportfläche. Baulich bedingte nicht nutzbare Flächen müssen bei der Betrachtung der Grundfläche beachtet werden. Die Anordnung der einzelnen Bestandteile der Montageanlage hat ihrerseits Einfluss auf die Faktoren Montagezeit und Ablauf. Zur Optimierung dieser Anordnung können sowohl mathematische als auch graphische Zuordnungsverfahren verwendet werden. Mit dem Sankey-Diagramm werden beispielsweise die Stationen in der richtigen Reihenfolge und die zwischen ihnen aufkommenden Transporte schematisch dargestellt. Mit einem Spaghetti-Diagramm können die Laufwege und eventuelle bottle-necks aufgezeigt werden. Somit können die wichtigsten Verbindungen identifiziert und optimal angeordnet werden. Bei komplexen Montageabläufen wird der Materialfluss simuliert, um die Anlagenauslegung zu verifizieren und zu optimieren.