DVC-Software VEDDAC volume
DVC-Software VEDDAC volume zur Bestimmung von 3D-Verformungsfeldern an CT-Daten
VEDDAC volume ist eine Messsoftware zur Charakterisierung von Strukturveränderungen im Inneren von Materialien.
Grundlage des Verfahrens microDAC® volume ist die 3D-Volumenkorrelation (DVC – Digital Volume Correlation) an röntgenographischen Daten. Angepasst an die Besonderheiten der in der Praxis vorkommenden Bandbreite röntgenografischer Daten kommen hierfür ausgewählte Algorithmen für Berechnung und Visualisierung zum Einsatz, um zielführend eine Bewertung von Deformationsmechanismen zu ermöglichen. Das prädestiniert VEDDAC volume zum bevorzugten Auswertewerkzeug von Bildern aus Lastexperimenten in der Röntgen-Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT).
Digitale Volumenkorrelation - VEDDAC volume (verfügbar ab Juni 2020)
DVC-Software VEDDAC volume zur Bestimmung von 3D-Verformungsfeldern an CT-Daten
VEDDAC volume ist eine Messsoftware zur Charakterisierung von Strukturveränderungen im Inneren von Materialien. Grundlage des Verfahrens microDAC® volume ist die 3D-Volumenkorrelation (DVC – Digital Volume Correlation) an röntgenographischen Daten. Angepasst an die Besonderheiten der in der Praxis vorkommenden Bandbreite röntgenografischer Daten kommen hierfür ausgewählte Algorithmen für Berechnung und Visualisierung zum Einsatz, um zielführend eine Bewertung von Deformationsmechanismen zu ermöglichen. Das prädestiniert VEDDAC volume zum bevorzugten Auswertewerkzeug von Bildern aus Lastexperimenten in der Röntgen-Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT).
Prospekt download (deutsch) (english)
Intelligent Analysetechnologie
Mit VEDDAC volume werden jeweils zwei Belastungszustände eines Volumens aus einem in-situ- bzw. ex-situ-Experiment miteinander verglichen.
Grundlage ist die Mustererkennung im Inneren von materialeigenen Strukturen. Die Messinformation besteht aus räumlichen Verschiebungs- und Dehnungsfeldern im inneren Volumen von Objekten. Für den Benutzer frei wählbar sind Lage und Dichte des Messpunktgitters, Kombination der in der Software implementierten Berechnungsalgorithmen, Größen der Berechnungsfilter, Lokalität der Dehnungsberechnung. Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens generell sind Materialkontraste und/oder Dichteunterschiede im zu untersuchenden Objekt.
Umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten
Mit unserer neuen 3D-Visualisierung können Sie kinderleicht Ihre Korrelationsergebnisse eindrucksvoll darstellen. 3D-Schnittbilder und halbtransparente 3D-Illustrationen bieten Ihnen die Möglichkeit auch kleinste Materialveränderungen zu lokalisieren und hervorzuheben. VEDDAC volume ist ein unerlässliches Werkzeug bei der Früherkennung von Materialversagen.
Der Datenexport umfasst die Ausgabe von Datentabellen in gängigen Formaten für weiteres Postprocessing, den Export aller vom Nutzer erzeugten Bildansichten einschließlich der Möglichkeit, automatisiert Bildfolgen diverser Darstellungen zu generieren.
Technische Daten
Systemvoraussetzungen: Windows 10, DirectX 11 fähige High-Performance Grafikkarte mit >4GB RAM (Nvidia/AMD)
Areitsspeicher (RAM) mindestens so groß wie beide CT-Datensätze zusammen, doppelte Größe empfohlen
Verarbeitung von je 2 Lastzuständen
Herstellerunabhängiges Datenformat einlesbar (CT-Daten als Bitmap-Bildstapel, vorregistriert*)
Visualisierung der Rohdaten 2D/3D
Setzen und visualisieren von Messpunkten
Wahl diverser Parameter für die Berechnung mit DVC
Durchführen der Berechnung, Auflösung der berechneten Verschiebung bis zu 0,01 Voxel
Visualisieren der Ergebnisse der Berechnung 2D/3D
Filterung der Berechnungsdaten nach Bedarf
Berechnung von Dehnungen (lokal/global)
Export Ergebnisse: Bilder 2D/3D, Daten numerisch
Produktprüfung verschiedenster Branchen, z.B. Pharma-, Lebensmittel-, Baustoffindustrie
Medizin- und Sportwissenschaften
Energietechnik
uvm.
*Mit Registrierung der einzulesenden Daten ist die weitgehende Übereinstimmung der räumlichen Lage der jeweils betrachteten Objektzustände im 3D-Raum gemeint. Die Funktion der Registrierung steht i.d.R. bei marktüblicher Software für Visualisierung zur Verfügung, ebenso wie der Export der Bildstapel aufeinanderfolgender CT-Schnittbilder.