Checkliste vs. Systemaudit - Audit Software
Der Unterschied zwischen Checklisten- und System-Audits
Checklisten-Audits und System-Audits sind unterschiedliche Arten von Audits, die verschiedene Ziele verfolgen.
Checklisten-Audits dienen in der Regel der Überprüfung der Einhaltung bestimmter Vorgaben, beispielsweise bestimmter Standards oder Vorschriften. Eine Checkliste gibt dabei vor, welche Aspekte überprüft werden sollen, und der Auditor prüft dann, ob diese Kriterien erfüllt sind oder nicht. Checklisten-Audits können von internen oder externen Auditoren durchgeführt werden, um beispielsweise sicherzustellen, dass bestimmte Verfahren oder Prozesse korrekt umgesetzt werden.
System-Audits hingegen beziehen sich auf die Überprüfung der Wirksamkeit des gesamten Managementsystems eines Unternehmens. Dabei werden die Prozesse, Verfahren und Strategien des Unternehmens analysiert, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen und kontinuierlich verbessert werden. Die Ziele von Managementsystem-Audits sind in der Regel breiter und strategischer als bei Checklisten-Audits, da sie sich auf die gesamte Organisation und ihre Leistung konzentrieren.
System-Audits sind in der Regel auch umfassender und komplexer als Checklisten-Audits, da sie eine tiefere Analyse des Unternehmens erfordern. Managementsystem-Audits können von internen oder externen Auditoren durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens effektiv ist und den Anforderungen entspricht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Checklisten-Audits sich auf die Überprüfung der Einhaltung bestimmter Vorgaben konzentrieren, während System-Audits eine umfassendere Analyse des gesamten z.B. Qualitätsmanagementsystems eines Unternehmens durchführen, um sicherzustellen, dass es effektiv ist und kontinuierlich verbessert wird.
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Was bedeutet das jetzt?
Checklisten-Audits und System-Audits sind unterschiedliche Arten von Audits, die verschiedene Ziele verfolgen.
Checklisten-Audits dienen in der Regel der Überprüfung der Einhaltung bestimmter Vorgaben, beispielsweise bestimmter Standards oder Vorschriften. Eine Checkliste gibt dabei vor, welche Aspekte überprüft werden sollen, und der Auditor prüft dann, ob diese Kriterien erfüllt sind oder nicht. Checklisten-Audits können von internen oder externen Auditoren durchgeführt werden, um beispielsweise sicherzustellen, dass bestimmte Verfahren oder Prozesse korrekt umgesetzt werden.
System-Audits hingegen beziehen sich auf die Überprüfung der Wirksamkeit des gesamten Managementsystems eines Unternehmens. Dabei werden die Prozesse, Verfahren und Strategien des Unternehmens analysiert, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen und kontinuierlich verbessert werden. Die Ziele von Managementsystem-Audits sind in der Regel breiter und strategischer als bei Checklisten-Audits, da sie sich auf die gesamte Organisation und ihre Leistung konzentrieren.
System-Audits sind in der Regel auch umfassender und komplexer als Checklisten-Audits, da sie eine tiefere Analyse des Unternehmens erfordern. System-Audits können von internen oder externen Auditoren durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass z.B. das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens effektiv ist und den Anforderungen entspricht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Checklisten-Audits sich auf die Überprüfung der Einhaltung bestimmter Vorgaben konzentrieren, während System-Audits eine umfassendere Analyse des gesamten Managementsystems eines Unternehmens durchführen, um sicherzustellen, dass es effektiv ist und kontinuierlich verbessert wird.