Finden Sie schnell sicherheitstechniken für Ihr Unternehmen: 1308 Ergebnisse

ABUS 45 Vorhangschloss

ABUS 45 Vorhangschloss

Praktisches Hangschloss aus Messing für den täglichen Gebrauch. Ideal zur Absicherung von mittleren Werten und Gegenständen bei durchschnittlichem Diebstahlrisiko. Vielfältiger Einsatz! - Absicherung von kleinen Werten / Gegenständen - bei niedrigem Diebstahlrisiko - hochwertige und massive Verarbeitung - zur Absicherung von Taschen, Koffern, Schatullen, Kassetten sowie Ketten, Türen, Toren, Schränken etc. - Schlosskörper aus massivem Messing - Innenteile aus korrosionsfreien Materialien - doppelte Verriegelung (ab 30 mm) - automatische Verriegelung: Verriegelung ohne Schlüssel durch Herunterdrücken des Bügels Bügel aus gehärtetem Stahl - Präzisions-Stiftzylinder mit Pilzkopfstiften (ab 30 mm) - parazentrisches Schlüsselprofil für erhöhten Manipulationsschutz - verschieden- oder gleichschließend lieferbar Schlosskörper-Material: Messing Bügel-Material: Gehärteter Stahl Schlossbreite: 20 mm
Elektronische Zutrittskontrolle (online)

Elektronische Zutrittskontrolle (online)

Mechanische Schlüssel waren gestern – die digitale Schließtechnik sorgt für Flexibilität und Sicherheit in Ihrem Haus. Moderne Zutrittskontrollen verhindern den Zutritt durch unbefugte Personen und übernehmen sowohl sicherheitstechnische als auch organisatorische Aufgaben. Welche Mitarbeiter dürfen bestimmte Sicherheitsbereiche betreten? Wann haben externe Dienstleister Zutritt zu welchen Räumen? Wer geht wann ein und aus? Durch flexible und zentrale Verwaltung aller Zutrittsrechte lassen sich Büros, Besprechungs-, Konferenzräume und Fertigungsbereiche durch wechselnde Personengruppen individuell und zeitlich begrenzt nutzen. Die Identifikation der Person erfolgt mittels moderner RFID-Transponder-Technik (Keycard, Schlüsselanhänger, Armband), durch die Überprüfung von biometrischen (Fingerabdruck, Iris- oder Netzhautscan, Handvenenerkennung) oder geistigen Merkmalen (Sondercode, PIN) oder über das Smartphone, das die erforderlichen Rechte in einem gesicherten Prozess über das Mobilfunknetz übertragen bekommt. Beispiel: Ein Monteur fordert einfach über eine App das benötigte Zutrittsrecht an und erhält es umgehend auf sein Smartphone. Digitale Schließanlagen mit integrierter Zutrittskontrolle sind nicht nur komfortabler als herkömmliche Systeme. Sie sind praktischer, sicherer und wirtschaftlicher. KNORR Alarmtechnik berät, plant, installiert und betreut Systeme namhafter Hersteller zur individuellen Zugangskontrolle.
Wandhydranten

Wandhydranten

Feuerlösch-Schlauchanschlusseinrichtungen DIN 14461-1 (Wandhydranten Typ „F“) sind Selbsthilfeeinrichtungen und dienen im Brandfall als erste Löschmaßnahme durch den Laien. Die einfache Bedienbarkeit dieser Geräte soll es jedermann ermöglichen, entstandenes Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr schnell und wirksam zu bekämpfen. Denn bei Feuer sind gerade die ersten Minuten entscheidend, um eine größere Brandausbreitung mit hohem Sachschaden zu verhindern. Die Feuerwehr kann zur weiteren Brandbekämpfung – je nach Ausmaß – entweder den formstabilen Druckschlauch DN 25 (1″) EN 694 mit Eurostrahlrohr EN 671 nutzen, oder Feuerwehr-Flachschläuche C-42 bzw. C-52 mit einem Mehrzweckstrahlrohr CM DIN 14365 am Schlauchanschluss-Ventil des Wandhydranten ankuppeln. Der Förderstrom ist deshalb auf 100l/min. je Schlauchanschluss-Ventil festgelegt. Wandhydranten werden an die baulich festverlegten Löschwasserleitungen angeschlossen. Bei Löschwasserleitungen wird unterschieden: Löschwasserleitung „NASS“ Leitungen sind ständig mit Wasser gefüllt und somit betriebsbereit. Löschwasserleitung „NASS/TROCKEN“ Leitungen werden erst im Brandfall durch Fernbetätigung mit Löschwasser gefüllt. Löschwasserleitung „TROCKEN“ Leitungen werden ausschließlich von der Feuerwehr mit Löschwasser von außen eingespeist und in Betrieb gesetzt. Nach DIN 1988-6 sind Löschwasserleitungen so zu dimensionieren, dass bei einem gleichzeitigen Einsatz von 3 Wandhydranten durch die Feuerwehr eine Löschwassermenge von je 100l/min. (18 m³/h) entnommen werden kann. Bei einem Förderstrom von 100l/min. muss am ungünstigsten gelegenen Schlauchanschluss-Ventil noch ein Druck von min. 0,3 Mpa (3 bar) vorhanden sein. Kann der geforderte Mindestdruck nicht realisiert werden, so ist nach Absprache mit dem zuständigen Wasserversorgungsunternehmen bzw. dem Sanitärplaner eine Druckerhöhungsanlage nach DIN 1988-5 vorzusehen.
Vermietung von mobilen Zaunsystemen: Fußgängertunnel

Vermietung von mobilen Zaunsystemen: Fußgängertunnel

Fußgängertunnel aus RAGG-ZACK-Holzzaunelementen. Flexible Einsatzmöglichkeiten wie Montage über Eck oder Überbau von Treppen und Steigungen.
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen (BMA) sind Gefahrenmeldeanlagen speziell für vorbeugenden Brandschutz konzipiert. Feuerauslösungen werden von speziellen Brandmeldern erkannt, von einer Brandmeldezentrale ausgewertet und dann verschiedene vorprogrammierte Reaktionen ausgelöst. Alarmreaktionen können sein: - Örtliche Alarmierung zur Evakuierung - Weiterleitung über eine Leitstelle zur Feuerwehr oder andere hilfeleistende Stellen - Ansteuerung von Aufzügen - Ansteuerung von Rauchabzugssystemen - Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO2-Löschanlage - Schließen von Rauchschutztüren Zum Detektieren von Brandereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet. Brandmeldeanlagen werden meistens in besonders gefährdeten Objekten eingesetzt, wie z.B. Flughäfen, Schulen, Firmengebäuden, Fabrikhallen, Altenpflegeheime Krankenhäusern aber auch im privaten Bereich. Die Einbau einer Brandmeldeanlage kann auch bauordnungsrechtlich gefordert werden. Für die Planung bauordnungsrechtlich erforderlicher Brandmeldeanlagen werden in der Regel die Anforderungen der DIN 14675 herangezogen. Versicherungstechnisch müssen die erforderlichen Anlagenteile den Anforderung der VdS 2095 entsprechen. In vielen Bundesländern müssen zukünftig auch Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In manchen Bundesländern sind sie bereits Pflicht. Diese einzelnen Rauchmelder mit integrierten Alarmgeber (nach DIN 14676) bestehen aus einer detektierenden und einer alarmierenden Einheit Sie werden als Einzelkomponenten angeboten, können aber falls erforderlich auch funktechnisch miteinander verbunden sein. Dadurch ist auch eine flächendeckendere Alarmierung möglich. Der Vorteil einer Brandmeldeanlage besteht darin, dass ein Brand frühzeitig erkannt wird und notwendige Maßnahmen sofort eingeleitet werden können, auch wenn sich zur Zeit niemand in den entsprechenden Objekten oder Gebäuden aufhält. Die Verkabelung der Brandmelder in Anlagen nach heutigen Technikstand erfolgt in der Regel ringförmig über ein internes Bussystem von Melder zu Melder. Dieses interne Ringbussystem wird redundant beidseitig von der Brandmeldeanlage abgefragt und somit der entsprechende Zustand der Melder mit den vorprogrammierten Werten verglichen. Das Ringbussystem hat den Vorteil, dass ein Teilstück eines Ringes im Falle eines Feuers ausfallen kann, ohne die Funktion der Brandmeldeanlage zu beeinflussen. Wird ein Alarm ausgelöst, so zeigt die Brandmeldeanlage die ausgelöste Meldernummer inklusive Meldertext auf einem Display oder auf einem Feuerwehranzeigetableau an. Diese Kombination aus Meldernummer und Meldertext kennzeichnet die entsprechende Örtlichkeit und über einen entsprechenden Lageplan bzw. Feuerwehrlaufkarte wird der Weg zum Melder ersichtlich. Für spezielle Einsatzgebiete (z B. Labore, Aufzugsschächte oder nicht revidierbare Zwischendecken) werden alternativ auch Rauchansaugsysteme (RAS) eingesetzt. Hierbei wird über ein spezielles Rohrsystem, von verschiedenen Ansaugstellen, Luft zu einer zentralen Detektoreinheit geleitet und dort ausgewertet. Eine Brandmeldeanlage (BMA) wird meist über ein digitales Übertragungsgerät per Wählverbindung oder Standleitung auf eine Leitstelle (Bosch, Siemens) oder auf einen privaten Wachdienst ohne Zeitverzögerung aufgeschaltet. Im November 2003 ist die aktuelle DIN 14675 über Brandmeldeanlagen in Kraft getreten. Wichtigste Neuerung: Planung, Projektierung, Montage und Inbetriebnahme sowie Wartungsarbeiten dürfen nur Firmen bzw. Ingenieurbüros durchführen, die gemäß
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Die Brandmeldezentrale (BMZ) empfängt alle Signale der einzelnen Brandmelder. Sie löst im Falle eines Brandes automatisch die nötigen Brandfallsteuerungen aus, ruft zur Evakuierung des Gebäudes auf, alarmiert die Feuerwehr und aktiviert die Fluchtweglenkung. Damit gewährleistet die Brandmeldezentrale maximale Sicherheit. Ältere Anlagen können, auch bei vorgeschriebener Instandhaltung, oft nicht mit modernen Brandmeldeanlagen mithalten. Zum Schutz von Menschen und Sachwerten empfiehlt es sich daher möglichst die modernste Brandmeldetechnik einzusetzen. Natürlich übernehmen wir auch die Wartung und Instandhaltung Ihrer Systeme und reparieren oder tauschen bei Bedarf aus. Wir beraten Sie gerne über Brandmeldesysteme und stehen Ihnen in allen Fragen zu dem Einsatz unserer Produkte als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen (BMA) sind Gefahrenmeldeanlagen speziell für vorbeugenden Brandschutz konzipiert. Feuerauslösungen werden von speziellen Brandmeldern erkannt, von einer Brandmeldezentrale ausgewertet und dann verschiedene vorprogrammierte Reaktionen ausgelöst. Alarmreaktionen können sein: Örtliche Alarmierung zur Evakuierung Weiterleitung über eine Leitstelle zur Feuerwehr oder andere hilfeleistende Stellen Ansteuerung von Aufzügen Ansteuerung von Rauchabzugssystemen Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO2-Löschanlage Schließen von Rauchschutztüren Zum Detektieren von Brandereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet. Brandmeldeanlagen werden meistens in besonders gefährdeten Objekten eingesetzt, wie z.B. Flughäfen, Schulen, Firmengebäuden, Fabrikhallen, Altenpflegeheime Krankenhäusern aber auch im privaten Bereich. Die Einbau einer Brandmeldeanlage kann auch bauordnungsrechtlich gefordert werden. Für die Planung bauordnungsrechtlich erforderlicher Brandmeldeanlagen werden in der Regel die Anforderungen der DIN 14675 herangezogen. Versicherungstechnisch müssen die erforderlichen Anlagenteile den Anforderung der VdS 2095 entsprechen. In vielen Bundesländern müssen zukünftig auch Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In manchen Bundesländern sind sie bereits Pflicht. Diese einzelnen Rauchmelder mit integrierten Alarmgeber (nach DIN 14676) bestehen aus einer detektierenden und einer alarmierenden Einheit Sie werden als Einzelkomponenten angeboten, können aber falls erforderlich auch funktechnisch mit einander verbunden sein. Dadurch ist auch eine flächendeckendere Alarmierung möglich. Der Vorteil einer Brandmeldeanlage besteht darin, dass ein Brand frühzeitig erkannt wird und notwendige Maßnahmen sofort eingeleitet werden können, auch wenn sich zur Zeit niemand in den entsprechenden Objekten oder Gebäuden aufhält. Die Verkabelung der Brandmelder in Anlagen nach heutigen Technikstand erfolgt in der Regel ringförmig über ein internes Bussystem von Melder zu Melder. Dieses interne Ringbussystem wird redundant beidseitig von der Brandmeldeanlage abgefragt und somit der entsprechende Zustand der Melder mit den vorprogrammierten Werten verglichen. Das Ringbussystem hat den Vorteil, daß ein Teilstück eines Ringes im Falle eines Feuers ausfallen kann, ohne die Funktion der Brandmeldeanlage zu beeinflussen. Wird ein Alarm ausgelöst, so zeigt die Brandmeldeanlage die ausgelöste Meldernummer inklusive Meldertext auf einem Display oder auf einem Feuerwehranzeigetableau an. Diese Kombination aus Meldernummer und Meldertext kennzeichnet die entsprechende Örtlichkeit und über einen entsprechenden Lageplan bzw. Feuerwehrlaufkarte wird der Weg zum Melder ersichtlich. Für spezielle Einsatzgebiete (z B. Labore Aufzugsschächte oder nicht revidierbare Zwischendecken) werden alternativ auch Rauchansaugsysteme (RAS) eingesetzt. Hierbei wird über ein spezielles Rohrsystem, von verschiedenen Ansaugstellen, Luft zu einer zentralen Detektoreinheit geleitet und dort ausgewertet. Eine Brandmeldeanlage (BMA) wird meist über ein digitales Übertragungsgerät per Wählverbindung oder Standleitung auf eine Leitstelle oder auf einen privaten Wachdienst ohne Zeitverzögerung aufgeschaltet. Im November 2003 ist die aktuelle DIN 14675 über Brandmeldeanlagen in Kraft getreten. Wichtigste Neuerung: Planung, Projektierung, Montage und Inbetriebnahme sowie Wartungsarbeiten dürfen nur Firmen bzw. Ingenieurbüros durchführen, die gemäß der DIN 14675 zertifiziert sind. Smart Home
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Individuelle Sicherheitsbedürfnisse und Anforderungen an ein Brandmeldesystem richtig zu analysieren und daraus ein schlüssiges Gesamtkonzept zu erstellen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe und damit die Sache für Profis. Auf der Basis jahrelanger Erfahrung, und nicht zuletzt aufgrund der laufenden Qualifizierungsmaßnahmen, sind Esser-Errichter Ihre Ansprechpartner, wenn es um die Installation eines professionellen Brandmeldesystems geht. Machen Sie keine Kompromisse, wenn es um Ihre Sicherheit geht. Vertrauen Sie der Kompetenz des führenden Herstellers in der Sicherheitstechnik und der Spitzentechnologie. Wie für Alarmanlagen gilt in der Brandmeldetechnik: Der systematische Aufbau der Produktpalette, technologische Weichenstellung und integrierte Systemtechnik führten zu den richtungsweisenden Komplettlösungen im Esser Programm. Von intelligenten Rauchmeldern über Brandmelder-Computer, für die Steuerung von Großanlagen bis hin zur übergeordneten Gefahrenmanagement-Software auf PC-Basis, bietet Esser ein absolut rundes Programm. Mit den neuen biokybernetischen Rauchmeldern hat Esser eine neue Qualität in der Brandtechnik ermöglicht. Auch hier haben Sie mit uns, der Firma Goldstrass Sicherheitstechnik, die richtigen Ansprechpartner für Planung und Beratung, damit die Esser Produkte fachgerecht und sicher von unseren Monteuren eingebaut werden.
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Ob große Brandmeldeanlagen in Bürogebäuden und Fabrikgeländen oder kleine, kostengünstige Systeme in Privathäusern und Ladengeschäften, wir finden für Sie das passende Konzept! Zertifizierte System nach DIN 14675.
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Die von uns errichteten Brandmeldeanlagen werden gemäß den jeweiligen Vorgaben des VdS geplant, errichtet und gewartet. Für die Novar/Honeywell-Anlagen System 8000 sind wir als zertifizierter Errichterbetrieb beim VdS zugelassen. Bei Fragen beraten wir Sie gerne.
Lasergravieren & Lasermarkieren

Lasergravieren & Lasermarkieren

„Schau mich an und ich sage Dir was du bist“. Unsere vielen Kennzeichnungsmöglichkeiten umfassen auch das Lasergravieren. Eine solch direkte, professionelle Kennzeichnung spart Zeit und vermindert Fehler.
automatische Schließen der Brandschutztüren

automatische Schließen der Brandschutztüren

Aufgrund der unterschiedlichen Anwendungen der Feststellanlagen sind jedoch individuelle Zusatzelemente erforderlich.
Pokale-Ehrenpreise

Pokale-Ehrenpreise

Bei Mainz Sicherheitstechnik erhalten Sie ca. 800 verschiedene Pokale in allen Ausführungen. Unser Angebot umfasst eine Vielzahl von Siegerpreisen, die wir gerne individuell für Sie gravieren: • Pokale • Glaspokale • Ehrenpreise • Medaillen • Orden • Zinnteller
Montagen

Montagen

Vom Tresor bis zum Panzerriegel – eine fachgerechte Montage ist wichtig und unsere geschulten Monteure helfen Ihnen gerne.
Auffanggurt MAS 400

Auffanggurt MAS 400

Auffanggurt mit spezieller Haltefunktion für sehr effizientes und bequemes Arbeiten in der Höhe
Umbau Laborabzug - Kapelle - Sicherheitstechnische Dienstleistungen im Labor

Umbau Laborabzug - Kapelle - Sicherheitstechnische Dienstleistungen im Labor

Die Firma Prüfpflicht bietet Wartung für Laborabzüge, Kapellen, Digestorien, Gefahrstoffschrank und Sicherheitsschrank an. Außerdem verkaufen sie diese Produkte. Zusätzlich bieten sie Wartung für Gefahrstoff-Lagercontainer sowie Notduschen, Körpernotduschen und Augenduschen an.
Abkanten / Umformen

Abkanten / Umformen

Die Ausführung Ihrer ausgefallenen Abkantarbeiten in höchster Präzision garantiert Ihnen unser Know-how auf technisch hoch entwickelten CNC-Abkantmaschinen.
RWA-Anlagen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, RWA-Anlagen

RWA-Anlagen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, RWA-Anlagen

Feuer – es kann jeden Tag passieren! Dann heißt es schnell handeln. Ob in Fabriken, Büros oder Privathäusern. Das Ableiten von giftigem Rauch und das Zuführen von Frischluft rettet im Ernstfall Leben und erhält Sachwerte. Kaum zu glauben, dass jedes Jahr in Deutschland hunderte Menschen bei Brandkatastrophen ums Leben kommen. 90% der Opfer sterben nicht durch das Feuer selbst, sondern durch vom Brand ausgelösten giftigen Rauch. Unnötig – denn Vorbeugen ist so einfach. Durch die Installation spezieller Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA-Anlage) kann im Falle des Falles ein Feuer rechtzeitig entdeckt und der giftige Rauch systematisch über Fenster und Rauchklappen ins Freie geleitet werden. Der sichere Schutz vor den unmittelbaren Folgen eines Brandes. Um ein reibungsloses Funktionieren der Sicherheitssysteme zu gewährleisten müssen Profis ans Werk. Entscheidend ist, dass die Anlage anschließend durch den geprüften Fachmann regelmäßig inspiziert und instand gehalten wird.