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MIG / MAG Schweissen

MIG / MAG Schweissen

Die SCHWARZ AG FEINBLECHTECHNIK ist für MIG Schweissen, Verfahrensnummer 131 nach EN ISO 4063 und MAG Schweissen, Verfahrensnummer 135 nach EN ISO 4063 eingerichtet. MIG steht für Metal-Inert-Gaswelding, darunter versteht man das Schmelzschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode unter Schutzgasabdeckung. Das Schutzgas ist dabei ‚inert‘, d.h. die Elektrode und Schmelze werden nicht beeinflusst. Durch Beimengen von Verunreinigungen (im ppm Bereich) kann aber trotzdem das Einbrandverhalten oder die Lichtbogenstabilität beeinflusst werden. MAG steht für Metal-Activ-Gaswelding, darunter versteht man das Schmelzschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode unter Schutzgasabdeckung. Das Schutzgas ist dabei ‚aktiv‘, d.h. die Schmelze kann in verschiedenster Weise beeinflusst werden, z.B. Einbrandverhalten, Gefügebildung, etc. Das MIG resp. MAG Schweissen erlaubt eine kleinere Wärmeeinbringung, es entsteht weniger Verformung am Bauteil und dadurch weniger Richtarbeit. Ein weiterer Vorteil ist, dass MIG/MAG Schweissen schneller ist. Dieses Verfahren eignet sich besonders bei längeren Schweissstellen und Bauteile mit hohem Schweissanteil. Als Nachteil ist zu erwähnen, dass beim MIG/MAG Schweissen mehr Abbrand entsteht und durch die schwierigere Schweissbadkontrolle bei Nahtansatzstellen und Schweissungen in Zwangslagen Nacharbeiten im Verfahren TIG anfallen.
MIG / MAG Schweissen

MIG / MAG Schweissen

Auf unseren modernen MIG / MAG Schweissanlagen der Firma Fronius schweissen wir die Materialien Stahl, Chromstahl (Inox) und Aluminium. Ob Prototypbau, Kleinserie oder Grossserie, wir sind bestens für eine wirtschaftliche Fertigung eingerichtet und freuen uns, unser Know-How für Sie einsetzen zu dürfen.
TIG/WIG Schweissen

TIG/WIG Schweissen

Das TIG/WIG Schweissen ist ein präzises Schweissverfahren mit hoher Qualität. Es stammt aus den USA und gilt als zeitaufwändig. Der Doppelbegriff TIG/WIG ist irreführend, da es sich bei TIG (Tungsten Inert Gas) lediglich um die englische Übersetzung für "Wolfram Inert Gas" handelt.
Stahlschweissen

Stahlschweissen

Stahlschweissen – schweres Material / leicht zu Schweissen Auch Stahlschweissen gehört zum Repertoire der Kurt Wüst AG. Meist wenden wir das MAG-Schweissverfahren an. Das MAG-Schweissen hat diverse Vorteile wie; kein Einbrennen, kein Spritzen, keine Oxidation (in geschlossenen Räumen), hohe Festigkeit sowie hohes Schweisstempo. Die jahrelange Erfahrung im Stahlschweissen und gute Materialkenntnisse widerspiegelt sich in der Qualität und Zufriedenheit unserer Kunden. Schweissverfahren Stahlschweissen • MAG (Metall-Aktiv-Gasschweissen) • TIG (Tungsten-Inert-Gasschweissen) • MIG (Metall-Inert-Gasschweissen) • WIG (Wolfram-Inert-Gas-Schweissen) Warum braucht es beim Schweissen - Gas? Das Gas hat die Funktion, das Werkstück während dem Schweissvorgang von Sauerstoff (aus der Umgebung) zu schützen, um eine bestmögliche Verbindung erzielen zu können. Übrigens: Es lassen sich nur gleiche Materialien ideal miteinander verbinden. Eine gute Verbindung ist... ... wiederkehrende Kunden und gute Qualität. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Roboter Kanten und Schweissen

Roboter Kanten und Schweissen

Neben den konventionellen Schweissverfahren setzen wir Roboteranlagen ein, um Ihnen qualitativ und wirtschaftlich optimale Lösungen anzubieten. Durch die Brennerwechselsysteme sind unterschiedliche Schweissverfahren sowie unterschiedliche Schweisszusätze in einem Durchgang und innerhalb einer Aufspannung realisierbar.
Schweissen von Kupferdrähten an eine Sicherung

Schweissen von Kupferdrähten an eine Sicherung

Wenn Punktschweissen an kleinen oder mittelgrossen Teilen schnell präzis, kontrolliert, flächig oder auch in verschiedenen Ebenen auszuführen sind, dann ist der neu entwickelte L-MAX die richtige Lösung. Die ca. 25 mm lange Sicherung mit vernickelten Kappen, Glasröhrchen und mit Weichlot angekoppeltem Schmelzdraht im Innern soll beidseiteitig mit Kupferanschlussdrähten verbunden werden. Diese verzinnten Anschlussdrähte mit einem Durchmesser von 0,5 mm benötigen viel Schweissenergie. Nach der Montage der Sicherung müssen mit einer Taktzeit von ca. 0,7 Sekunden beide Anschlüsse aufgeschweisst werden. Wird die Sicherung bei der Schweissung über 300°C erwärmt, schmilzt das Weichlot, das den Schmelzdraht auf der Innenseite der Kappe fixiert. Zur Aufschmelzung der Nickelschicht sind jedoch ca. 1500°C erforderlich. Diese Forderungen können nur mit sehr schnellen Schweissintervallen erfüllt werden. Unsere Tests ergeben, dass eine Schweisszeit von 0,4 Millisekunden gewährleistet, dass das Lot im Innern intakt bleibt und zugleich ausreicht, um die Nickelschicht aufzuschmelzen. Diese kurze Schweisszeit verlangt einen extrem steilen Stromanstieg und ist praktisch nur mit der Kondensator-Entladungstechnik möglich.