Sanierung von Hausrat und Inhalt
Kostensenkungspotenzial: Sanierung statt Neukauf.
Wie kein zweites Sanierungsunternehmen verfügt Sprint über einen gigantischen Erfahrungsschatz in der Sanierung von Hausrat und Inhalt. Zigtausende von Schäden jährlich, Hunderttausende von Schäden über die Jahrzehnte – wahrscheinlich ist kein Sanierungsfall denkbar, der durch die Spezialisten von Sprint nicht schon einmal bearbeitet wurde. Daher wissen wir auch, dass ein Großteil des Sanierungsaufwandes zwischen 10 % und 35 % des Wiederbeschaffungswerts liegt. Richtig durchgeführt, birgt die Sanierung von Hausrat und Inhalt für die Versicherungen also ein außergewöhnliches Kostensenkungspotenzial.
Allerdings erfordert diese Disziplin nicht nur eine genaue Kenntnis von Bezugsquellen und Preisen. Sie setzt auch voraus, dass Kitsch und Kunst, dass Original und Kopie auseinandergehalten werden können. Und zwar immer unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Übergang nicht nur fließend sein kann, sondern dass auch die Bedeutung der zu sanierenden Gegenstände für die Geschädigten beachtet werden müssen. Und natürlich muss bei der Vorgehensweise sauber zwischen Hausrat und Inhalt unterschieden werden.
Denn Inhaltsanierung bedeutet immer die Sanierung gewerblicher Gegenstände. Damit rückt das Thema „Betriebsunterbrechung“ zwangsläufig in den Fokus. Die Sanierung von gewerblichen Schäden wird bei Sprint daher gesondert behandelt.
Und in der Hausratsanierung geht es nicht nur um die – wichtige – Frage der Wirtschaftlichkeit. Denn selbst wenn eine Sanierung eigentlich nicht zu rechtfertigen ist, kann sie grundsätzlich sinnvoll sein. Sprint tritt in aller Regel im Namen großer Versicherer auf. In dieser Rolle unternehmen wir alles, um deren Kunden zufrieden zu stellen. Dazu gehört, die Wünsche der Betroffenen zu hören und ernst zu nehmen – auch wenn wir die Entscheidung mit dem Regulierer und ggf. auch mit dem Sachverständigen abstimmen.