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Wir fertigen nach Absprache auch Requisiten für Film und Fernsehen. Ob 3D-Frästeil, 3D-Druckteil oder sonstige Aufbauten, lassen Sie uns darüber sprechen, was wir für Sie tun können! Mit unseren CNC-gestützen Maschinen und unserem Wissen über die unterschiedlichsten Materialien wie z.B. Formenbau aus Schaumstoffen, GFK, Aluminium oder natürlich Kunststoff- oder Holzwerkstoffen können wir Requisiten unterschiedlichster Art für Sie herstellen.

Dorfner verfügt über eine langjährige Erfahrung bei der Herstellung von Fugensanden. Wir wissen sehr genau, wie ein Fugenmaterial beschaffen sein und welche Körnung es aufweisen muss, damit es dem Pflaster ausreichend Halt bietet und Wasser zur Drainage gut abführen kann. Außerdem hat Dorfner sehr viel Erfahrung bei der Beschichtung von Quarzsanden. Bei FUGENSAND+ ist es gelungen, auf spezielle Kristallquarze eine Spezialbeschichtung aufzubringen, die auf biologische Weise – ganz ohne Herbizide – gegen keimendes Unkraut wirkt. Und das Schöne daran: Die Wirkung hält viele Jahre an, wie Langzeitstudien der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) bewiesen haben. Dorfner-FUGENSAND+, die zeitgemäße Art, Beton- und Verbundsteinpflasterungen dauerhaft und umweltfreundlich unkrautfrei zu halten. Patentierte Technologie Die Dorfner-Technologie zur unkrauthemmenden Beschichtung von FUGENSAND+ ist ausgesprochen umweltfreundlich und unterscheidet sich deutlich von anderen Lösungen. Daher wurde für FUGENSAND+ und auch für das farbige Pendant DEKOfuge+ bereits vor Jahren ein Gebrauchsmusterschutz erteilt und die zugrunde liegende Technologie von Dorfner ist durch ein europäisches Patent geschützt. Damit können wir mit FUGENSAND+ bzw. DEKOfuge+ dem Markt und unseren Kunden Produkte in bekannt hoher Dorfner-Qualität anbieten, deren Verfügbarkeit langfristig gesichert ist. FUGENSAND+ ist eine umweltfreundliche und dauerhafte Lösung, Unkraut in Pflasterfugen effizient zurückzudrängen. Wettbewerbsprodukte sind oft einfache Sande, denen ein Unkrautvernichtungsmittel zugesetzt wurde.

Das Heizsystem ist für die Verlegung im Estrich, Magerbeton, Mörtel- oder Sandbett (kein Splitt) geeignet. Durch die Vermattung auf ein formstabiles Trägernetz sind die Heizmatten besonders schnell zu montieren. Die verlegefertigen Heizmatten werden durch Einschneiden und Umklappen des Trägernetzes an die zu beheizende Fläche angepasst. Einschneiden und Umklappen Auch die Anschlussleitung ist für den Einbau in die oben genannten Beläge geeignet. Durch den speziellen Aufbau ist die Montage im Schutzrohr im Bodenbelag nicht erforderlich. Das Heizsystem besitzt durch den Twin-Aufbau nur eine Anschlussleitung. Dadurch wird wertvolle Montagezeit und Material eingespart. Bodenaufbau Heizmatten im Zementestrich Beton nach statischen Anforderungen Verdichteter Untergrund Oberbelag: Asphalt Heizmatten im Zementestrich Beton nach statischen Anforderungen Verdichteter Untergrund Oberbelag: Pflasterbelag Heizmatten im Mörtelbett Verdichteter Untergrund Oberbelag: Pflasterbelag Heizmatten im Mörtelbett Beton nach statischen Anforderungen Verdichteter Untergrund Oberbelag: Pflasterbelag Heizmatten im Sandbett (kein Splitt) Sandbett Verdichteter Untergrund Oberbelag: Pflasterbelag Heizmatten im Sandbett (kein Splitt) Beton nach statischen Anforderungen Verdichteter Untergrund Weitere Einbauvarianten sind möglich. Nähere Informationen auf Anfrage. Technische Daten Spannung: 230 oder 400 V AC Schutzmaßnahme: FI-Schutzschaltung 30 mA Leistung (Matte): 300 bis 450 W/m² Nenngrenztemp.: +90°C Leistung (Leiter): 20 - 25 W/m Mindestverarbeitungstemp.: +5°C Schutzklasse: Trägermaterial: Glasgittergewebe Abmessungen (Leiter): Ø ca. 7,3 mm Prüfspannung: 2.500 - 4.000 V Biegeradius: 6 x Außendurchmesser Berechnungsbreite: 50 cm bzw. Maßanfertigung Absicherung: 16 A, B-Charakteristik Lieferbreite: 43 - 46 cm bzw. Maßanfertigung