Falttore
• Ideal bei Niedrigsturz
• Platzeinsparung durch Außenanschlag
• Niedriger Wartungsaufwand
Speziell bei sehr breiten Hallenöffnungen bis zu 16 Metern, aber auch dort, wo im Innen- bzw. Sturzbereich die Platzverhältnisse eingeschränkt sind, werden gernFalttore eingebaut. Das Torblatt der Falttore besteht aus mehreren vertikalen Elementen, die mit Bändern (Scharnieren) untereinander verbunden sind. Die seitlichen Elemente sind ebenfalls über Bänder mit der Zarge verknüpft, welche an der Wand befestigt wird. In den meisten Fällen werden die einzelnen Elemente über spezielle Laufrollen in Röhrenlaufwerken am Sturz geführt.
Bei Kalthallen werden noch einwandige Falttore eingesetzt, häufiger werden heute aber wärmegedämmte Falttore eingebaut, die mit ihren Dämmkernen aus PU-Schaum oder Mineralwolle sehr gute Wärmedämmwerte erreichen. Die Außenhaut des Torblattes wird beidseitig durch verzinktes Stahlblech gebildet. Idealerweise wird beim Aufbau der Elemente auf Schweißstellen verzichtet, damit keine Korrosionsstellen entstehen können. Falttore öffnen zur Seite und können entweder mit 90 Grad-Öffnung oder 180 Grad-Öffnung ausgeführt werden. Verschiedene Füllungs- und Verglasungsmöglichkeiten erweitern den gestalterischen Spielraum.
Bei Falttoren für die Feuerwehr werden spezielle Schnellentriegelungen eingesetzt. 2:2 gekuppelte Tore können auch mit elektrischem Antrieb ausgestattet werden. Das Programm der Teckentrup Falttore ist kompakt und systematisch aufeinander abgestimmt. Ob einwandig oder doppelwandig, für jedes Tor gilt: gleiche Anschläge und gleiche Beschläge. Teckentrup Stahl-Falttore sind die optimale Lösung bei breiten Hallenöffnungen.