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Nussschalengranulat

Nussschalengranulat

Das umweltfreundliche Strahlmittel aus 100% nachwachsenden Rohstoffen: Entgratung Reinigungsstrahlen auf empfindlichen Oberflächen umweltfreundlich – bedenkenlos ohne Schutzmassnahmen verwendbar kein Eisenanteil – ideal zur Bearbeitung von Aluminium und Edelstahl Nussschalengranulat ist ein extrem weiches, organisches Mehrwegstrahlmittel. Es besteht aus gebrochenen und gesiebten Walnuss-Schalen. Aufgrund seiner geringen Härte wird das Nussschalengranulat hauptsächlich für Oberflächenanwendungen ohne Substanzverlust des Grundmaterials eingesetzt. Es ist äußerst umweltfreundlich und wird aus 100% nachwachsenden Rohstoffen gewonnen, weshalb es bedenkenlos ohne Schutzmassnahmen verwendet werden kann. Physikalische Eigenschaften: Härte: ca. 2.5-3.5 mohs Kornform: kantig Schmelzpunkt: ca. 170°C Schüttgewicht: ca. 0.45-0.8 g/cm³ (abhängig von der Korngrösse) Chemische Durchschnittsanalyse: keine Eisen-Anteile
Isolationstrocknung

Isolationstrocknung

Sind Dämmschichten oder/und Verbundwerkstoffe mit Wasser belastet, setzen wir je nach Situation spezifische Techniken und unterschiedliche Bautrockner ein. Oft werden Bodenkonstruktionen von Wasser durchflutet. Dabei gelangt das Wasser in die Dämmschichten und verändert die Dämmeigenschaften erheblich. In diesen Fällen greifen wir zur Unterdruck-Methode, saugen über Bohrlöcher das freie Wasser mit einem Vakuumsystem ab. Gleichzeitig können wir die Prozessluft über geeignete Filteranlagen von mikrobieller Belastung reinigen. Bei der Überdruck-Methode blasen wir nach dem Vakuumieren über unsere Trocknungsanlage warme Trockenluft in die Bodenkonstruktion. Diese absorbiert die im Werkstoff gebundene Feuchtigkeit und trocknet so die Konstruktion. Unter besonderen Benutzungsbedingungen wenden wir auch beide Methoden gleichzeitig an und sparen damit erheblich Zeit. Laufend kontrollieren und dokumentieren wir den Trocknungsprozess mit Feuchtigkeitsmessungen – online, jederzeit und von überall her mittels Telemetrie. Damit sparen wir Kosten, vermeiden Fahrten und leisten einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz. Zum Abschluss des Trocknungsprozesses unterziehen wir die mineralischen Werkstoffe einer zusätzlichen Feuchtigkeitsprüfung (CM-Messung) und vermerken die Werte im Schadenprotokoll. Dann kann man die Bohrlöcher mit Mörtel reprofilieren und die Bodenbeläge ergänzen.