Zusammenfassung: Die 4 Regeln zum Einsatz von Mährobotern bei Rollrasen in Kürze
Die richtige Rasenmischung ist wichtig.
Der Rasenroboter sollte auf den richtigen Zeitpunkt programmiert werden.
Die Messer müssen immer scharf sein.
Der Rasen muss regelmäßig gelüftet oder vertikutiert werden.
FAZIT:
Wer die einfachen Regeln beachtet, bekommt viel Spaß mit Robby und einen perfekten Rasen. Wie Sie sehen, ist der Pflegeaufwand nicht höher, als beim normalen Rasenmäher auch, er ist nur anders. Während Sie darauf verzichten können, regelmäßig mit dem Rasenmäher über ihre Fläche zu fahren, müssen Sie etwas häufiger auf die richtige Belüftung des Rasens achten. Verglichen mit einer wöchentlichen Mahd, sind diese Einsätze allerdings deutlich geringer. Die Frage nach Rollrasen oder selbst gesätem Rasen stellt sich schlicht nicht. Denn nach der Phase des Anwachsens ist beides identisch zu behandeln. Es kommt halt auf die richtige Gräser-Mischung an. Zu guter Letzt die Frage nach der Effizienz: Diese hängt letztlich vom Roboter, dessen Stromverbrauch und gleichzeitig Mähleistung ab. Alles in allem, verbrauchen Mähroboter der neuesten Generation allerdings deutlich weniger Strom, als handelsübliche Rasenmäher. Letztere müssen mehr Kraft aufwenden, um etwa einmal pro Woche die deutlich höheren Halme zu schneiden. Gegen den handgeführten Spindelmäher ohne Motor kommen Roboter beim Stromverbrauch natürlich nicht an, dafür benötigen hier die Besitzer mehr Muskelkraft.