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Recycle Rot

Recycle Rot

Tasche Kompostierbar Rot Artikelnummer: 480588 Druckbereich: 26,5 X 23 / einseitig Gewicht: 0,090000 kg Größe: 37,5 X 38 X 12 Verpackungseinheit: 20 Zolltarifnummer: 420222100000
End-of-Life-Themen und Kunststoffverwertung

End-of-Life-Themen und Kunststoffverwertung

Die Hauptaufgabe der BKV ist, die Interessen ihrer Gesellschafter und der gesamten Kunststoffindustrie auf dem Gebiet der Ressourceneffizienz von Kunststoffen mit dem Fokus auf End-of-Life-Themen zu wahren. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Gebiet der Verwertung vor allem – aber nicht nur – von Kunststoffverpackungen. Die BKV beobachtet aufmerksam, wie sich diese Themen im politischen Umfeld entwickeln. Für die Kunststoffindustrie möglicherweise kritische Entwicklungen werden identifiziert und in der Projektarbeit aufgegriffen. Die BKV schafft damit für die Verbände und alle Stakeholder frühzeitig eine Faktenbasis für fundierte Diskussionen.
Müllverwertung Borsigstraße

Müllverwertung Borsigstraße

Müllverbrennung in Hamburg – ein traditionsreiches Erfolgskonzept Abfälle waren bis ins späte 20. Jahrhundert ein Riesenproblem für die Großstadt Hamburg. Heute arbeiten in Hamburg zwei Müllverbrennungs-anlagen (MVA) – durch die Verbrennung des Mülls konnten die Entsorgungsprobleme in Hamburg gelöst werden. Die Verbrennung von Müll ist eine sich ständig weiter entwickelnde Entsorgungsmethode, die zudem immer umweltschonender wird. Und noch mehr: Aus Müll werden in modernen Verbrennungsanlagen heute auch Energie und Stoffe für die industrielle Wiederverwendung gewonnen. Bis 1890 verwendete man Kehricht, wie Abfall damals genannt wurde, wegen seines zunächst noch hohen organischen Anteils als Dünger auf Hamburgs umliegenden Feldern oder deponierte ihn aus Transportgründen in der Nähe von Wohngebieten. Weil es bereits damals außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs Widerstand der Gemeinden gegen die Deponierung des städtischen Mülls im Umland sowie Einfuhrverbote gab, wurde der Ruf nach einem anderen Entsorgungsweg lauter. Nachdem 1892 mehr als 8.000 Menschen an den Folgen einer Choleraepidemie gestorben waren, beschloss der Hamburger Senat den Bau einer ersten Abfallverbrennungsanstalt, die 1896 den Betrieb aufnahm. Ihren Energiebedarf konnte die Anlage durch selbst erzeugten Dampf abdecken, der Eisenschrott wurde mit Magneten aussortiert. Nach und nach kamen später neue Verbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet hinzu. Zahlreiche technische Neuerungen führten nicht nur zu einer Senkung der Verbrennungskosten, sondern auch zur Staub- und Rauchminimierung und damit zu einer Entlastung der Stadtbewohner. Ständig steigende Müllmengen erforderten zusätzliche Verbrennungskapazitäten: : 1975 die Inbetriebnahme der Anlage Stellinger Moor (Schließung am 21.06.2015) 1979 die Inbetriebnahme der gemeinschaftlichen Anlage Stapelfeld durch Schleswig-Holstein und Hamburg 1994 der Ersatz der Anlage Borsigstraße durch den Neubau der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB). Verbrennungslinien 1 und 2 für Hausmüll. 1999 die Inbetriebnahme der MVR Müllverwertungsanlage am Rugenberger Damm 2005 die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks, Linie 3 für Altholz in der MVB. Der Abfallwirtschaftsplan Siedlungsabfälle der Freien und Hansestadt Hamburg regelt die Entsorgung der Abfälle aus Haushalten und der Industrie; darin werden die Art, die Menge und der Ursprung der zu verwertenden und beseitigenden Abfälle dargestellt. Die von den 1,7 Millionen Einwohnern Hamburgs in ca. 916.000 Haushalten, Industrie und Gewerbe anfallenden Abfallmengen werden stofflich oder thermisch verwertet. Für die Entsorgung von Gewerbe- und gemischten Siedlungsabfällen aus privaten Hamburger Haushalten stehen folgende Müllverbrennungsanlagen im Hamburger Stadtgebiet zur Verfügung: MVB Müllverwertungsanlage Borsigstraße: Gesamtkapazität Hausmüll ca. 320.000 Mg/a, Altholz ca. 150.000 Mg/a. MVR Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm: Gesamtkapazität ca. 320.000 Mg/a. Davon sind 120.000 Mg/a vertraglich an vier niedersächsische Landkreise weitergegeben. Die Stadtreinigung Hamburg ist über die SRH Verwaltungsgesellschaft mbH alleiniger Eigentümer dieser Müllverwertungsanlagen. Versuchsofen: Alter Teichweg (1929) Müllverbrennung am Bullerdeich Müllverbrennung an der Ruhrstraße
Der kompetente Recycling Berater und Wertstoff Broker – Abfallpooler der Schweiz

Der kompetente Recycling Berater und Wertstoff Broker – Abfallpooler der Schweiz

Die integrale Abfallwirtschaft und Recycling Lösung mit aw-s Stansstad Abfall richtig entsorgen durch den unabhängigen Experten P. Giedemann Logistik Optimierer für die Wiederverwertung von Baustellabfällen, Entsorgungshilfen
Recyclinganlage für Kühlgeräte

Recyclinganlage für Kühlgeräte

Immark, mit Sitz in Aarwangen, ist ein Unternehmen, das sich auf die Verarbeitung von Kühlschränken und anderen Kühlgeräten spezialisiert hat. Unser Fokus liegt auf hoher Qualität und innovativen Lösungen für den Kühlbereich. Wir bieten eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, um den individuellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Unser erfahrenes Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie bei der Auswahl des richtigen Kühlschranks oder Kühlgeräts zu unterstützen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um weitere Informationen zu erhalten!
Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

Vom Baggerbetrieb zum Recyclingunternehmen

1968 – 1975 Der junge Heinrich Brockmann führt diverse Erdarbeiten aus. Schnell erkennt er, dass durch leistungsfähiges Gerät auch der wirtschaftliche Erfolg zu verbessern ist. Der erste Bagger wird angeschafft, ein Gewerbe angemeldet. Aus reinen Erd- und Schachtarbeiten entwickelt sich eine Firma, die sich auch durch die Herstellung von Hauskläranlagen einen Namen macht: Die Brockmann-Kläranlagen KG ist geboren. 1975 – 1989 Das kleine Unternehmen wächst. Und mit dem jungen Unternehmen die Zahl der Arbeitsgeräte und Mitarbeiter. Die Aufträge werden größer und umfangreicher und die damit verbundenen Kosten für Baumateriallieferungen sowie Entsorgung von Bauabfällen immer höher. Hohe Kosten, das mag kein Unternehmer – auch nicht Heinrich Brockmann. Also wird investiert: Ein Fuhrpark entsteht, mit eigener Zulassung für den Güterverkehr. So werden Baumaterialien kostengünstiger angeliefert und auch für Fremdfirmen können Transporte übernommen werden. Investition in das damals hochmoderne Wechselcontainersystem. Ein System, dass sich bis heute bezahlt macht. Ausweitung der Tätigkeiten im Tiefbau, durch z. B. komplexe Abbruch- und zusätzlichen Baudienstleistungen. Und – die für diesen Zeitabschnitt wohl bedeutendste Investition – eine eigene, riesige Entsorgungsfläche in einer ehemaligen Kiesgrube in Nützen bei Kaltenkirchen. Warum bedeutendste? Weil Heinrich Brockmann erkannte, dass in vielen Bauabfällen noch Bestandteile waren, die auch damals schon zum Deponieren einfach zu wertvoll waren, z. B. Schrott, Metalle und teilweise Holz. Also wurde sortiert. Ein neuer Geschäftszweig entstand. Eine zwischenzeitliche Umbenennung der wachsenden Firma in Brockmann KG war daher nur die logische Konsequenz. 1989 – 1998 Weiterer Ausbau aller Geschäftsfelder. Insbesondere wurde die erste großtechnische Sortieranlage für Bauabfälle in Norddeutschland am Standort Nützen in Betrieb genommen. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung sowie öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger wird der Sektor Recycling kontinuierlich vorangetrieben und weitere Abfälle werden nicht nur sortiert, wie z. B. Gewerbeabfälle und Sperrmüll, sondern auch vom Brockmann-Fuhrpark abgeholt. Zu diesem Zweck wurde das Recycling-Zentrum Nützen gegründet und übernahm die Aufgaben eines modernen Recyclingbetriebes inklusive der Weitervermarktung von sortierten Restabfällen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. So wurden schon früh große Mengen Altholz aus dem norddeutschen Raum bei Brockmann aufbereitet und in schwedische Wärmekraftwerke exportiert. Bei so viel unternehmerischer Aktivität im Bereich Recycling war die Erfassung der gebrauchten Verkaufsverpackungen (Grüner Punkt) innerhalb des Dualen Systems durch die Firma Brockmann nur die logische Konsequenz. Es wurde eine zweite Sortieranlage gebaut, natürlich wiederum mit modernster Technik. Firmiert wurde von nun an unter Brockmann Recycling. Ab 1999 Trotz des großen Erfolges im Bereich des Recyclings vergaß Heinrich Brockmann zu keinem Zeitpunkt die Keimzelle seines unternehmerischen Handelns – nämlich den klassischen Tiefbau und die damit verbundenen Nebenleistungen. Der Bereich Abbruch konnte erfolgreich weitergeführt werden, das Containerangebot für spezielle Abfälle wurden stetig weiter ausgebaut, Baudienstleistungen wurden perfektioniert. Und mit innovativen Grundgedanken wurde in dem Bereich Erdbau im Jahr 1999 der Geschäftszweig Garten- und Landschaftsbau integriert. Natürlich auch typisch Brockmann – erfolgreich. Heute sind alle Sortier- und Aufbereitungsanlagen am Standort Nützen zusammengefasst und bilden den größten zusammenhängenden Recyclingbetrieb in Schleswig-Holstein. Alle Geschäftsbereiche des
Stoffliche Verwertung

Stoffliche Verwertung

In einem Reifen steckt mehr als nur Gummi. Der enthaltene Stahl und andere Materialien werden bei Tyrec ebenso fachgerecht entsorgt oder dem Recycling zugeführt. Aber auch der Gummi lässt sich in Form von Granulat oder Mehl in neue Produkte einbringen.
Stoffliche Verwertung

Stoffliche Verwertung

Kunststoffe aus Betrieb und Produktion, die in getrenntem Zustand und nicht mit Kehricht, Metall oder Papier verunreinigt sind, eignen sich für die stoffliche Wiederverwertung (Recycling). Diese Abfälle werden aufbereitet und stehen anschliessend als Rohstoff für neue Kunststoffprodukte zur Verfügung.
Asphaltrecycling Körnung 0-32mm

Asphaltrecycling Körnung 0-32mm

Andere Körnungen sind auf Anfrage möglich. Weiterhin holen wir für Sie gerne verschiedene Kiessorten aus den umliegenden Kieswerken aus deren vorhandenem Sortiment. Die Transportkosten werden jeweils auf Stundenbasis abgerechnet.
Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Verantwortungsvoll. Nicht nur beim Metallrecycling

Compliance bedeutet für uns mehr als nur die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Die TSR Unternehmenswerte sowie unsere Compliance-Grundsätze bilden die Leitlinien für unser tägliches Handeln. In allen Ländern und Geschäftsfeldern richten wir unser Handeln an diesen rechtlichen Vorgaben und ethisch-moralischen Grundsätzen aus. Im Mittelpunkt von geschäftlichen Interaktionen steht der Mensch. Unsere Wertekultur und unser Code of Conduct werden daher von allen Mitarbeitern gemeinsam getragen und gelebt, um verantwortungsvolles Handeln zu gewährleisten.
Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Ressourcen schonen und optimal nutzen durch Baustoffrecycling

Die im Recycling-Verfahren hergestellten Sande, Kiese und verschiedenen Mineralgemische eignen sich hervorragend für den qualifizierten Straßen-, Kanal- und Wegebau sowie den Rohrleitungs- und Kabelbau. Auch Lärmschutzwälle und verschiedene industrielle Baumaßnahmen sind Einsatzgebiete.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Heute für morgen. Wir recyclen.Wir verwerten.

Heute für morgen. Wir recyclen.Wir verwerten.

Top Umweltservice GmbH SRP Sekundär Rohstoff Produktion Mit unserer Splittinganlage kümmern wir uns um die Verarbeitung von Rest- und Gewerbeabfall.
Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Neue Recycling-Annahmestelle in Etzgen

Das alte Bahnhofgebäude weicht der neu gebauten Recycling Annahmestelle. Wir bieten dem Gewerbe und Privatleuten die Möglichkeit zur Entsorgung. Mit dem Neubau der Recycling Annahme besteht die Möglichkeit sämtliche reziklierbaren Abfälle in den Kreislauf zurückzuführen. Ausgenommen sind Chemieabfälle, Farben usw.
Wir bieten unseren Kunden die Verarbeitung und Verwertung von

Wir bieten unseren Kunden die Verarbeitung und Verwertung von

Stahlwerkstaub Gießereistaub und Gießereischlamm Katalysatoren Sonstigen zinkhaltigen Abfällen als Filterkuchen, Staub, Pellets Kohlenstoffhaltigen Abfällen und Rückständen Mineralischen Abfällen und Rückständen Zinkkohle und Alkalimangan Batterien Hartzink Zinkhaltigen Schlacken (Oberschlacken) Zinkabschöpfungsrückständen Sonstigen bleihaltigen Abfällen als Filterkuchen, Staub, Pellets Wir helfen unseren Kunden bei der Erstellung von nationalen wie internationalen Dokumenten für die Genehmigung des Transportes und der Verwertung ihrer Produkte, Abfälle und Reststoffe. Die Tätigkeiten umfassen alle erforderlichen Unterlagen gemäß KrW-/AbfG, NachwV, Abfallverzeichnisverordnung, Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des Rates zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft, EG-Abfallverbringungsverordnung, OECD-Beschlüsse über die Verbringung von Abfällen, Baseler Übereinkommen vom 22. März 1989. Dabei betreuen wir unsere Kunden von den ersten Fragen bis zur kompletten Erstellung und zur Einreichung der Unterlagen bei den jeweiligen beteiligten Behörden im In- und Ausland. Gerne beraten wir unsere Kunden auch bei der Wahl des ökologisch und wirtschaftlich besten nutzbaren Transportmittels. Als Transportmittel können wir einsetzen: Abrollcontainer oder Absetzcontainer, Trailer, Silo-, Kipp-, Bahnwaggons, Küstenmotor- oder Binnenschiff. Sprechen Sie uns an und wir werden Ihre Fragen gerne beantworten und Ihnen bei der Lösung Ihrer Probleme helfen. Sudamin Rohstoff GmbH
Recycling und Entsorgung,  defekte Paletten  werden im Umkreis von 200 km abgeholt

Recycling und Entsorgung, defekte Paletten werden im Umkreis von 200 km abgeholt

Der Service des Recyclings und der Entsorgung bietet Unternehmen eine umweltfreundliche Lösung für den Umgang mit defekten Paletten. Diese werden im Umkreis von 200 km kostenlos abgeholt und zu Sonderpaletten verarbeitet, während nicht wiederverwertbares Palettenholz fachgerecht entsorgt wird. Dieser Service spart nicht nur Kosten, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit dem Rohstoff Holz. Unternehmen, die diesen Service nutzen, profitieren von einer effizienten und umweltfreundlichen Lösung für die Entsorgung von Paletten. Durch die Wiederverwertung von Materialien und die Reduzierung von Abfall tragen sie zu einem nachhaltigeren Betrieb bei. Recycling und Entsorgung sind wesentliche Bestandteile einer umweltbewussten Logistikstrategie.
Recycling verbindet Ökonomie und Ökologie

Recycling verbindet Ökonomie und Ökologie

Natürliche Ressourcen bilden das wichtigste Fundament für die Zukunft unseres Wohlstands. Im Jahr 2040 werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen über neun Milliarden Menschen auf unserer Erde leben - über eine Milliarde mehr als heute. Sie alle brauchen Wasser, Energie, Rohstoffe. Schon heute ist absehbar: Ohne eine deutliche Steigerung der Ressourceneffizienz wird sich die Schere zwischen Arm und Reich nicht schließen, gleichzeitig werden wir unseren Lebensstandard in der Zukunft nicht halten können.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO2 ein.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Allein mit unseren Aktivitäten im Lippewerk – Europas größtem Zentrum für industrielles Recycling – sparen wir jährlich rund 0,5 Millionen Tonnen CO2 ein.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Umweltmanagement ist heutzutage keine moralische Entscheidung mehr, sondern eine Notwendigkeit. Durch die Recycling Aktivitäten der Westarp Gruppe werden natürliche Ressourcen geschont: Im Jahr 2018 wurden 1,14 Millionen Tonnen Ressourcen und gleichzeitig rund 0,157 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Unternehmen tragen Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einen besonnenen Umgang mit Ressourcen. Neben einem aktiven Umweltschutz gibt es jedoch viele andere gute Gründe, Umweltaspekte vorausschauend und systematisch in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen: Ein betriebliches Umweltmanagement stärkt ideelle Werte, verbessert die Mitarbeitermotivation und führt zu einem besseren Marken-Image. Darüber hinaus helfen Umweltmanagementsysteme, Kosten zu sparen – beispielsweise infolge des geringeren Ressourcenverbrauchs. Im Jahr 2018 schaffte es die Westarp Gruppe durch ihre Recyclingaktivitäten insgesamt mehr als 1,14 Mio. Tonnen Primärressourcen einzusparen, die demnach nicht der Umwelt entnommen werden mussten. Grundlage der Tätigkeiten aller Mitarbeiter ist der Schutz der Umwelt. Unsere Mitarbeiter werden fortlaufend in umweltrelevante Aspekte eingewiesen. Gerne beraten wir auch unsere Kunden in umweltrelevanten Themen und erarbeiten gemeinsam Lösungen.
Klimaschutz durch Recycling

Klimaschutz durch Recycling

Unternehmen tragen Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einen besonnenen Umgang mit Ressourcen. Neben einem aktiven Umweltschutz gibt es jedoch viele andere gute Gründe, Umweltaspekte vorausschauend und systematisch in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen. Durch die Recycling Aktivitäten der Westarp Gruppe werden natürliche Ressourcen geschont: Im Jahr 2018 wurden 1,14 Millionen Tonnen Primärressourcen eingespart und somit nicht der Umwelt entnommen. Gleichzeitig wurden rund 157.000 Tonnen Treibhausgase vermieden. Der von uns benötigte Strom wird mindestens zu 55% aus erneuerbaren Energien gewonnen (grüner Strom) und in allen Bereichen sparsam verbraucht. Wir betreiben ausschließlich energieeffiziente Generatoren in Verbindung mit neuester Maschinentechnik, unter Anderem 11 E-Bagger. In allen Hallen und Gebäuden werden LED - Leuchtmittel verwendet. Unsere E-Fahrzeuge können an drei eigenen E-Tankstellen geladen werden. Durch die Teilnahme am „Umweltpakt Bayern“ haben wir uns freiwillig zum nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet. Wir betreiben eigene Anlagen zur Hackschnitzelproduktion aus Altholz zum Heizen. Unsere Transporte finden vorrangig mit Schiff und Bahn statt um den LKW Verkehr zu reduzieren. Zusätzlich beliefern wir nur E-Stahlwerke um zu verhindern, dass die von uns gelieferten Rohstoffe in umweltschädlichen Hochöfen weiterverarbeitet werden. Der Westarp Ökopark steht komplett auf Recyclingmaterial. Dieses findet zu 80% auch in unserer Recycling-Beton Herstellung Verwendung. Grundlage der Tätigkeiten aller Mitarbeiter ist der Schutz der Umwelt. Unsere Mitarbeiter werden fortlaufend in umweltrelevante Aspekte eingewiesen. Gerne beraten wir auch unsere Kunden in umweltrelevanten Themen und erarbeiten gemeinsam Lösungen. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 unterstreicht unsere Verantwortung, stets umweltorientiert zu handeln.
Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung

Abfälle zur Verwertung sind ein Gemisch aus nicht gefährlichen Abfällen wie Kunststoffe, Textilabfälle, Verbundstoffe, Transport- und Umverpackungen, Altholz, Altmetalle, sperrige Abfälle, Abfälle aus der Entrümpelung und weitere Materialen die der stofflichen- oder energetischen Verwertung zugeführt werden können. Wertstoffe die wieder dem Kreislauf zugeführt werden sind bei uns vor allem Altmetalle, Altpapier, Folien, Styropor u.a. Kunststoffe. Diese Fraktionen werden zum größten Teil schon getrennt angeliefert, be- handelt, zwischengelagert und teilweise für den weiteren Transport bei uns zu Ballen verpresst. Bei Anlieferungen von Abfallgemischen werden die Wertstoffe aussortiert und kommen ebenso in den Recyclingkreislauf zurück. Abfälle die nicht stofflich verwertet werden können, führen wir der energetischen Verwertung für die Wärme- und Stromerzeugung zu.
Rauch Recycling setzt auf Actros

Rauch Recycling setzt auf Actros

Verpackungsmaterialien in vielen Ländern noch immer eine Herausforderung darstellt, hat Oberösterreich bereits seit Jahren bewiesen, dass es möglich ist, diese Materialien effizient und umweltfreundlich zu recyceln. Durch ein ausgeklügeltes logistisches System werden die verschiedenen Arten von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien gesammelt, sortiert und anschließend wiederverwertet. Das Recyclingzentrum in Oberösterreich spielt dabei eine zentrale Rolle. Hier werden die gesammelten Materialien sortiert und nach den unterschiedlichen Kunststoffarten getrennt. Anschließend werden sie in spezialisierten Recyclinganlagen weiterverarbeitet und zu neuen Produkten verarbeitet. Durch das Recycling von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien können wertvolle Ressourcen eingespart und die Umwelt geschont werden. Denn statt neue Rohstoffe zu gewinnen, können bereits vorhandene Materialien wiederverwendet werden. Dies schont nicht nur die Natur, sondern reduziert auch den Energiebedarf und die Treibhausgasemissionen. Die logistische Meisterleistung in Oberösterreich zeigt, dass Recycling nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Lösung darstellt. Durch den Einsatz von modernen Technologien und effizienten Prozessen ist es möglich, das Recycling von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien rentabel zu gestalten. Insgesamt leistet Oberösterreich mit seinem Recycling-System einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz. Durch die konsequente Trennung und Wiederverwertung von Kunststoffen und Verpackungsmaterialien werden wertvolle Ressourcen geschont und die Belastung für die Umwelt reduziert.
Tradition trifft Recycling-Fortschritt

Tradition trifft Recycling-Fortschritt

Thommen gehört seit Jahren zu den führenden Schweizer Recycling-Unternehmen. Breit abgestützt, mit viel Erfahrung und grossem Tatendrang wollen wir auch weiterhin die Recycling-Zukunft des Landes mitprägen. Mit unserer umfassenden Erfahrung aus mehreren Jahrzehnten, in denen wir uns intensiv mit allen Facetten des Themas Recycling befassen, sind wir anerkannte Experten auf diesem Gebiet. Was in den 1930er Jahren mit der Gründung eines Schrotthandelsbetriebes durch Gustav Thommen in Basel begann, ist heute mit ihren Tochterunternehmen und Beteiligungen eine der führenden Recycling Gruppen der Schweiz für modernste und umfassende Recycling-Lösungen.
Die neue mobile städtische Recyclingstation

Die neue mobile städtische Recyclingstation

Einzigartige Ästhetik und Funktionalität inspirieren zum Sammeln und Sortieren von Abfall. Das modulare Konzept ermöglicht einen einfachen Aufbau der einzelnen Stationen. Jede Basisbank ist leicht zu entfernen und passt auf jeden Parkplatz. Ganzheitliches Konzept mit Sammelfahrzeugen zur beidseitigen Entleerung in 80 Sekunden und Wartungsverträgen. Einzigartiges ästhetisches Design des französischen Designers Marc Aurel. Integriert sich perfekt in jedes Stadtbild. Bahnbrechende Überarbeitung der Einwurf-Funktionalität. Mülltrennung wird zu einer lässigen und natürlichen Geste: einfach, schön und befriedigend. Alle technischen Elemente wie Schrauben und Anbauteile sind völlig unsichtbar. Das gesamte modulare System passt in einen Parkplatz oder auf den Bürgersteig. Die Basis ist eine zu 100 % recycelbare Betonplatte, die den Sortierbereich definiert. Das Niveau wird um 10 cm angehoben, keine Tiefbauarbeiten erforderlich. Die gesamte modulare Recycling-Bank kann an einen anderen Ort gebracht werden. Effizientes Werkzeug für die Stadtentwicklung, weniger Individualverkehr, mehr Aufenthaltsqualität. Ausgestattet mit der neuen Generation von Füllstandsmesssensoren. 80-Sekunden-Schnellentleerung durch einen speziellen beidseitigen Hebegreifer. Bewährt an 1.000 Stationen in Paris als TRILIB (exklusiver Name für die Stadt Paris).
Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Automatisierung von Prozessen und Recycling von Rohstoffen

Die hiesige Aufgabe ist komplex. Sie erfordert zum einen eine Reinigung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre, zum anderen die Behandlung und Separation der Reststoffe. Zunächst wird die gasförmige Atmosphäre im Tank entfernt. Erst dann kann das Mannloch geöffnet werden. Von dort aus wird eine Schleuse in den äußeren Bereich eingerichtet, durch die der Roboter in den Tank einfahren kann. Die Automatisierung von Prozessen entlastet die Mitarbeiter. Im Vergleich: bei der manuellen Reinigung muss mit externer Atemluftzufuhr gearbeitet werden. Zudem müssen die Teams aufgrund der hohen körperlichen Anstrengung und arbeitssicherheitstechnischen Gründen regelmäßig gewechselt werden. Das ist einerseits nur mit einem hohen Personaleinsatz möglich, zudem steigt durch die körperliche Belastung auch die Anfälligkeit für Fehler. Dementsprechend trägt der Einsatz eines Roboters zu einer größeren Arbeitssicherheit bei; auch, da die Facharbeiter nicht mehr direkt im gefährdenden Bereich tätig sind. "In der Regel ist die Installation von automatisierten Reinigungsanlagen zeitintensiver als die Vorbereitung einer manuellen Reinigung. Insgesamt ist eine automatisierte Reinigung von großen und komplexen Anlagenteilen wirkungsvoller, sicherer und weniger fehlerbehaftet. So ist auch die unbemannte Tankreinigung effektiver: Der Roboter wird nicht müde und kann 24 Stunden durcharbeiten, 7 Tage in der Woche", fasst Projektleiter Veit Schumann zusammen. Bei einer manuellen Reinigung, die außenluftunabhängig und mit Chemieschutz-Anzügen durchgeführt wird, müssen sich die Facharbeiter in den vorgeschriebenen, relativ kurzen Zeitabständen abwechseln. Ein Mehrschichtbetrieb würde da die personellen Kapazitäten stark strapazieren. Zur Weiterverarbeitung des abgesaugten Produktschlammes wird das Material in einer Vorlage homogenisiert und anschließend zur Phasentrennung in einen Dekanter gepumpt. Feststoffe werden zur Entsorgung übergeben, die Wasserphase geht in die örtliche Abwasserbehandlung und die Ölphase wird zur Wiederverarbeitung in den Produktionsprozess zurückgeführt. Das hat eine Reduzierung von Abfallmengen und Maximierung der Rohstoffverwertung zur Folge.
Gartenbau

Gartenbau

Recycling im Gartenbau In Garten- und Landschaftsbau fallen besonders in den Schnittzeiten große Mengen an Garten- und Parkabfällen an: Baum- und Strauchschnitt ebenso wie Wurzeln und Boden. BIOTRANS hat ausreichende Kapazitäten, hier die benötigten Container zur Verfügung zu stellen. Bei größeren Projekten liefern wir die Container direkt zum Objekt und holen nach Meldung „voll” zuverlässig ab. Sie bestellen die passenden Container, je nach Volumen Oder Sie liefern selbst an Bei Anlieferung von Hackschnitzeln vergüten wir nach Preisliste Als Lieferant bieten wir Ihnen von uns aufbereiteten Humus
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