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Recycling

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Echter Rohstoffkreislauf bedeutet im Idealfall, dass ein Produkt mehrfach für denselben oder andere Zwecke eingesetzt wird bevor es endgültig entsorgt werden muss. Dafür ist es erforderlich, dass das gebrauchte Produkt wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird. Das haben wir mit dem BERAHN-Kohlenstoff aus dem Gummirecycling realisiert. Wird der Kohlenstoff beispielsweise für das Altöl-Recycling genutzt, so kann er bis zu zehn Mal gereinigt und anschließend wiederverwendet werden. Gleiches gilt für den Kohlenstoff in der Wasserreinigung. Recycling von Gummiabfällen >> Recycling von Bioabfällen >> Altöl-Recycling >> Häufig gestellte Fragen >
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Aus alt mach neu! Recycling ist die Aufbereitung und Wiederverwendung von Abfällen für neue Produkte. Die Idee der Wiederverwertung ist nicht neu! Schon bei den alten Römern wurden Altmetalle eingeschmolzen und vielerorts zogen Lumpen- und Schrotthändler durch die Straßen, um alte Töpfe oder kaputte Kleider zu sammeln. Aber wozu macht man das eigentlich? Tagtäglich verwenden wir viele verschiedene Rohstoffe, wie zum Beispiel Kohle, Metalle, Öl oder Holz, um daraus die unterschiedlichsten Dinge herzustellen, die wir für unser Leben brauchen. Aber Rohstoffe sind auf der Welt nur begrenzt vorhanden, und deshalb müssen wir sparsam mit ihnen umgehen. Beim Recycling werden in Müllanlagen wiederverwertbare Abfälle durch unterschiedliche Verfahren in neue Rohstoffe verwandelt. So entsteht ein Kreislauf, bei dem Rohstoffe nicht verschwendet, sondern wiederverwertet und somit Natur und Umwelt geschont werden. Mit dem BEMA Konzept haben Sie eine Profipresse vor Ort, Ihre Abfälle verkaufsgerecht sortiert und Ihr Lager immer in Ordnung. So sparen Sie Arbeit, Platz und Zeit – und machen dabei noch Gewinn.
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren.
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Unsere Umwelt liegt uns besonders am Herzen – genau deswegen haben wir uns auch Recyclingkunststoffen verschrieben. Zu allen Recycling Optionen für Ihr Produkt beraten wir Sie gern. Sprechen Sie uns an!
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
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Perfekte Abschottung verschiedener Luftqualitäten In Umgebungen von Recyclinganlagen, Mülldeponien und Werkhallen ist die konsequente Trennung von sauberer und unreiner Luft unerlässlich. Bereits der Gesetzgeber schreibt vor, dass Gerüche, Schadstoffe und Staub nicht ungehindert in die Umwelt gelangen dürfen. Ein unkontrolliertes Recycling gefährdet die Gesundheit der Menschen und die Umwelt gleichermaßen. Unsere arwus Luftschottanlagen bieten die perfekte Lösung für die Abschottung verschiedener Luftqualitäten. Wir schützen die Umwelt und helfen Ihnen die strengen Umwelt- und Hygienevorschriften einzuhalten. Anwendungsbeispiel Vorteile unserer Luftschotttechnik Abschottung von verschiedenen Luftqualitäten Staub wie z.B. Aluminiumstaub, Maschinenabrieb unangenehmer Gerüche Umwelt- und Umgebungsschutz Reduzierung der Belastung durch abströmende (giftige) Stoffe, Chemikalien und Stäube Reduzierung der Umweltbelastung Einhaltung der Gesetzgebung, wie TA-Luft und BmSchG Platzsparend und Wartungsarm Geringer Platzbedarf Komfortable Bedienung
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Rohstoff-Resourcen zu schonen, ist unbestritten eine allgemein anerkannte Notwendigkeit. Die Zukunftsperspektive focusiert sich dabei nicht nur auf die zu Recht immer wieder erwähnten Kinder und Enkel, sondern auch auf die aktuellen Generationen. Alle wollen älter werden und angemessen leben können. Unser Gesetzgeber verlangt von jedem Abfall-Erzeuger, festgelegt im Kreislaufwirtschafts-Gesetz, folgenden Umgang mit Abfällen: Vermeidung Verwertung Recycling Beseitigung Gesetzes-Text: „Recycling im Sinne dieses Gesetzes ist jedes Verwertungsverfahren, durch das Abfälle zu Erzeugnissen, Materialien oder Stoffen entweder für den ursprünglichen Zweck oder für andere Zwecke aufbereitet werden; es schließt die Aufbereitung organischer Materialien ein, nicht aber die energetische Verwertung und die Aufbereitung zu Materialien, die für die Verwendung als Brennstoff oder zur Verfüllung bestimmt sind." Die Entwicklung im Recyclingbereich ist ständig in Bewegung. Laufend passiert Neues, was kurz vorher als nicht möglich angesehen wurde. Diese innovativen Wege begleiten und unterstützen wir seit langer Zeit.
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Wir sorgen für eine saubere Umwelt, wenn wir sorgsam entsorgen. Recycling lebt vom Mitmachen und jeder kann seinen Beitrag leisten.
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Kerker Recycling stellt Ihnen Container für die Bauschuttentsorgung zur Verfügung. Mit unseren leistungsfähigen mobilen Brechanlagen zerkleinern wir Steinmaterial bei Ihnen vor Ort.
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1993 haben wir begonnen, mit einer mobilen Recyclinganlage Bauschutt zu recyclen. Wir können direkt am Abbruchobjekt den anfallenden Bauschutt verwerten und produzieren dabei verschiedene Endprodukte in verschiedenen Körnungen. Unser Recyclingmaterial wird regelmäßig auf Schadstoffe überprüft und wir sind Mitglied im Recyclingverband Bayern. Unsere Materialien eignen sich für verschiedene Anwendungen wie Straßen- und Wegebau, Hofbefestigungen, Geländeauffüllungen, Hinterfüllung von Arbeitsräumen und Einsanden von Rohrgräben.
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Durch die Schriber & Schmid GmbH werden die Werkstoffe, welche unter den verschiedenen Sparten aufgelistet sind, fachgerecht gesondert und zur sofortigen Wiederverwertung vorbereitet.
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Baumaßnahmen, Industrialisierung, Urbanisierung und Flächenbedarf sind nur einige der Gründe für die Herkunft vielfältiger mineralischer Abfallarten, die in den Recyclingprozess zurückgeführt werden können. Die europäische Recyclinglandschaft ermöglicht mittlerweile hinreichend Konzepte und Technologien zur Sicherung und Nachhaltigkeit im Rohstoffsektor.
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Wohin mit dem Bauschutt? Die ordnungsgemäße Entsorgung bzw. Aufbereitung der Materialien können Sie getrost uns überlassen.
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TRIMET nutzt in der Gießerei in Essen die Hitze des Primäraluminiums zum Einschmelzen von Aluminiumschrotten und spart so Energie. Für die Aufbereitung von Aluminiumschrotten für die Wiederverwertung benötigt nur fünf Prozent der Energie, die die Herstellung von Primäraluminium erfordert. Ressourcenschonender Transport.
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Weshalb Recycling? Recycling ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll, da bei der Wiederaufbereitung der Substanzen Energie gespart wird und zudem die bereits kargen Ressourcen geschont werden. Allerdings ist das Potenzial für recyclierbare Stoffe noch lange nicht ausgeschöpft. Es werden im Moment noch viele Stoffe mit dem Hauskehricht verbrannt, deren Verwertung sinnvoll wäre. Alteisen/Buntmetalle Rückgewinnung von wertvollen Ressourcen In einem Land ohne Bodenschätze – wie die Schweiz – sind Sekundär-Rohstoffe lebenswichtig. Unsere Transportflotte, ausgerüstet mit Kran, Hebebühnen und Muldenfahrzeugen, ermöglicht eine rasche, kostensparende Entsorgung und Logistik aller metallischen Abfälle von Industrie, Gewerbe und Gemeinden. Sorgfältig sortiert wird dieses Schrott der Wiederverwertung zugeführt. Altmetalle sind denn auch wichtige Erzeugnisse für unsere Rohstoff verarbeitende Metallindustrie. Sperrgut/Holz/Kunststoff/Glas Aus scheinbar Wertlosem wird Sinnvolles Sperrgut und Bauschutt müssen gemäss den Auflagen des Amtes für Gewässerschutz auf einem speziell dafür eingerichteten Lagerplatz mittels einer ARV-geprüften Bausperrgutsortiermaschine getrennt werden. Erst dann können diese Stoffe in die Wiederverwertung, Entsorgung oder Vernichtung transportiert werden. Strenge Vorschriften gelten ebenfalls für Glas und Kunststoffe. Denn auch bei diesem „Abfall“ gibt es verschiedene Qualitätsgrade und unterschiedliche Aufbereitungsmöglichkeiten. Aktenvernichtung Entsorgung von Akten ist absolute Vertrauenssache
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Unter Recycling verstehen wir das Sortieren, Aufbereiten und Rückführen von Abfällen in die Stoffkreisläufe. Nebenprodukte werden der Energienutzung und im geringen Masse der Endlagerung zugeführt. Produzenten wie Energieunternehmen zählen auf unsere Qualitätsrohstoffe. Daneben handeln wir verschiedenste Rohstoffe an den Märkten. Wir haben auch für Ihren "Abfall" die passende Lösung. Sonderabfall, Metalle, Kunststoffe, Karton, Sperrgut, Biomasse. unboxing: Beck Umweltservice AG
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Sortierwerk: Trennen, aufbereiten, verwerten Die Remo Recycling AG sortiert Bauabfälle und Sperrgut und bereitet sie auf für die Wiederverwertung – ein wichtiges Glied im Recycling-Kreislauf unserer Region. Rezyklieren statt deponieren Jedes noch so kleine Stück Material, das wir sortieren und wiederverwerten, gelangt nicht auf die Deponie und schont so die Umwelt. Heizen statt wegschmeissen Aus Holzabfällen entstehen in der Holzschnitzelanlage Brennschnitzel jeder Grösse, die in industriellen Holzheizungen wertvolle Energie freisetzen. Beton, Fenster und Eisenbahnschwellen Tonnen über Tonnen von brennbaren Abfällen, Bauschutt, Eisenbahnschwellen, Brandholz, Schwemmholz, Fenstern, Dachziegeln und Beton werden bei uns wiederverwertet.
Recycling & Service

Recycling & Service

Stahlschrott NE-Metalle Altholz Wertstoffe Container & Logistik Demontagen & Abbrüche Umschlag & Lagerhaltung Produktverschrottung
Die BeO Recycling in der Bühlmann Gruppe

Die BeO Recycling in der Bühlmann Gruppe

Ost- und westwärts im schönen Interlaken sind die beiden Standorte der BeO Recycling. Der eine mit Traumaussicht auf Niesen, der andere mit Blick durch die Bäume aufs Wasser. Konrad Blatter, ein waschechter Brienzer, ist Betriebsleiter und Disponent in Interlaken Ost. «Mein Brienzer Dialekt schlägt am Arbeitsplatz wenig durch, damit mich alle verstehen.» In Interlaken West vertritt die Seeländerin Jolanda Mäder gerade ihren Chef Markus Michel. Sie arbeitet nach ihrem Lehrabschluss als Recyclistin bei unserer EDI in Lyss vor 10 Jahren seit 2017 in der Bühlmann Gruppe. BeO Recycling Interlaken Ost, Konrad Blatter & Jolanda Mäder aus BeO Recycling Interlaken West In Interlaken West arbeiten vier Leute an der Sammelstelle, an der Schrottschere, auf dem Greifbagger oder Stappler und auf der einzigen Kartonballenpresse im Berner Oberland. Jolanda bedient Bagger, Stappler, kümmert sich um die Administration und die Kundschaft. Bei BeO Recycling West werden vor allem Eisen-Schrott, Kupol und Karton vom umliegenden Gewerbe verarbeitet. Sind rund 40 bis 50 Karton-Ballen gelagert, werden diese direkt ab Platz für den Weiterverkauf beim Abnehmer angemeldet. Die Kundschaft kommt aus Interlaken und den umliegenden Gemeinden Unterseen, Därligen, Leissigen und vom rechten Thunersee-Ufer wie Merligen. Die Belegschaft in Interlaken Ost setzt sich aus 10 Mitarbeitenden zusammen, davon sind zwei Chauffeure für die Transporte laufend auf Achse, ein Maschinist bedient den Bagger, und in der Buntmetall-Abteilung arbeiten zwei Mitarbeitende für die Sortierung und Verkleinerung. Ein Lehrling und die Demontage-Equipe unter Martin Wenger runden die Belegschaft ab. Die grosse Erfahrung in der Demontage macht Interlaken Ost besonders: «Die Bereiche Heizung, Lüftung, Klima sind unser Spezialgebiet. Wir können vom kleinen 1000-Liter-Öltank bis zum grossen Fernheiz-Kraftwerk mit Heizkesseln und Wärmetauschern ab- und rückbauen. Dieses Gross-Projekt in den letzten 10 Jahren kam aus Meiringen», präzisiert Konrad. Im Betrieb Interlaken Ost stehen den Mitarbeitenden zwei Sortierbagger, drei Lieferwagen mit Hebebühne, ein LKW mit Kran, ein Demontage-Bus mit Werkzeugen und Kleinmaschinen sowie ein 32-Tonnen-LKW mit Haken zur Verfügung. Ab BeO Recycling Ost werden Abholungen aus der ganzen Region disponiert und auf Platz vorsortiert, bevor das Recyclingmaterial für die Weiterverarbeitung nach Münchenwiler oder Cressier kommt. Dazu Blatter: «Wir holen kleinere Stahl-Boxen, Welaki-Mulden und Grosscontainer mit Material wie Alteisen, Metalle, Elektrogeräte, Papier und Karton ab. Das passiert in einem Einzugsgebiet zwischen Brienz-Hasliberg-Innertkirchen, Lauterbrunnen-Grindelwald, Beatenberg-Gunten und bis Leissigen.» Neben den Privaten an der Sammelstelle Ost kommen vor allem Mitarbeitende aus der Baubranche und der Gastronomie direkt zum Entsorgen bei BeO Recycling vorbei. Der eine Anlieferer wird an diesem Tag drei Mal vorbeikommen, wie er beim Wägen bemerkt, seine Isolationen füllen den Lieferwagen schnell. «Sperriges, voluminöses, aber leichtes Isolationsmaterial rechnen wir in Kubik aus», erklärt Blatter, misst die Ladung aus und macht den Lieferschein parat. Der gelernte Bauzeichner mit Erfahrungen im Küchen- und Wohnbau arbeitet seit 20 Jahren in der Entsorgungsbranche, davon gut 10 Jahre bei der BeO Recycling. Am Anfang war Blatter auch in der Demontage tätig. Die historischen Gebäude von BeO Recycling Ost beeindrucken sehr und stammen aus dem ehemaligen Bet
Kinder & Recycling

Kinder & Recycling

Kinder lernen am besten von früh auf einen rücksichtsvollen Umgang mit unserer Umwelt. Richtige Entsorgung ist nicht schwierig und doch leistet sie einen grossen Beitrag zum Umweltschutz – und je früher die Kinder damit vertraut sind, desto besser. Wir stellen unserem Nachwuchs deshalb lehrreiche, spannende und spielerische Unterlagen zu den Themen Abfalltrennung, Abfallentsorgung und Recycling bereit. Unser Maskottchen „Daetli“ soll die Kinder dabei für die Themen begeistern und motivieren, einen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt zu leisten. „Daetli“ zum Ausmalen Karton falten, Flaschen trennen, Papier bündeln: Auf unseren Ausmalbildern zeigt „Daetli“ Schritt für Schritt vor, wie man welchen Abfall für die Entsorgung vorbereitet. Kinder lernen so auf spielerische Weise den richtigen Umgang mit Abfall. Die verschiedenen Ausmalbilder (5 Motive) können Sie kostenlos hier downloaden und beliebig oft für zu Hause oder die Schule ausdrucken: Download "Daetli" zum Ausmalen (2.53 MB) © 2023
Recycling & Verwertung

Recycling & Verwertung

Anhang) Unsere Dienstleistungen umfassen unter anderem: - Abholung und fachgerechte Entsorgung von Elektroaltgeräten - Recycling von Metallen, Kunststoffen und anderen Wertstoffen - Demontage und Aufbereitung von Elektroschrott - Vernichtung von sensiblen Daten und Datenträgern - Entsorgung von Batterien und Akkus - Beratung und Schulung im Bereich Umweltschutz und Entsorgung Unser qualifiziertes Team steht Ihnen gerne zur Verfügung und berät Sie individuell zu Ihren Anforderungen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein unverbindliches Angebot. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Recycling & Verwertung

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Neue Methoden ermöglichen die bessere Nutzung von Abfällen und Produktionsrückständen als Sekundärrohstoff im Wirtschaftskreislauf.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

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ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

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Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
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