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ZFG 3.1 - Leichtes Fallgewichtsgerät

ZFG 3.1 - Leichtes Fallgewichtsgerät

Das aktuelle ZFG 3.1 ist dabei noch handlicher, leichter und vor allem komfortabler als seine Vorgänger. Die Leichten Fallgewichtsgeräte dienen der Bestimmung des dynamischen Verformungsmoduls Evd [MN/m²] durch den dynamischen Plattendruckversuch. Dieser liefert Rückschlüsse auf die Tragfähigkeit und Verdichtungsqualität von Böden. Haupteinsatzgebiet für Leichte Fallgewichtsgeräte ist der Erd- und Verkehrswegebau. Weitere Anwendungsbereiche sind der Garten- und Landschaftsbau und die Bodenerkundung. Genau wie bei seinem Pendant ZFG 3000 GPS ermöglicht die intuitive Menüführung des ZFG 3.1 auch ungeübten Nutzern eine sichere Durchführung und Auswertung des Dynamischen Plattendruckversuches. Das ZFG 3.1 ist ein Upgrade zum bestehenden ZFG 3.0 und wartet mit neuen, interessanten Funktionen auf. ZORN Instruments ist Entwickler, Konstrukteur und Hersteller. Alle Produkte sind im Werk in Deutschland hergestellt. Made in Germany und die damit einhergehende hohe Produktqualität werden bei ZORN groß geschrieben.
ZORN Mini (Dyn. Plattendruckversuch, schmale Leitungsgräben, Verdichtungsprüfung Evd)

ZORN Mini (Dyn. Plattendruckversuch, schmale Leitungsgräben, Verdichtungsprüfung Evd)

Hochpräzisionsprüftechnik "Made in Germany", Bodenprüfung in schmalen Leitungsgräben (Verdichtungsprüfung schnell und sicher) Ein kleines Gerät für eine große Aufgabe. Leitungsgräben für LWL-Breitbandkabel sind oft schmaler und weniger tief als solche für herkömmliche Versorgungsleitungen. Dennoch muss beim Verfüllen der Gräben die Qualität der Verdichtung stimmen. Herkömmliche Fallgewichtsgeräte sind für eine Prüfung zu groß und deshalb ungeeignet. Mit dem ZORN MINI steht bauausführenden Unternehmen und ihren Auftraggebern jetzt ein speziell für diesen Anwendungsfall entwickeltes Leichtes Fallgewichtsgerät zur Verfügung. In Anlehnung an die bewährte Prüfvorschrift TP BF-StB, Teil B 8.3 können Anwender hiermit bereits ab einer Grabenbreite von 120 mm sicher die Verdichtung prüfen. Neue Herausforderung verlangen angepasste Fähigkeiten. Die Lastplatte des ZORN MINI hat eine ovale Form, und passt sich mit einer minimalen Breite von 100 mm der Geometrie des schmalen LWL Leitungsgrabens an. Die Grundfläche der Platte entspricht der eines herkömmlichen Leichten Fallgewichtsgerätes mit einer runden Lastplatte von 150 mm Durchmesser. Die maximale Normalspannung unter der Lastplatte des ZORN MINI beträgt 0,2 MN/m2. Auch beim Verfüllen schmaler LWL-Leitungsgräben werden Materialschichten in der Regel lagenweise eingebracht und verdichtet. Die Schichtdicken sind mit 150-200 mm dabei ebenfalls geringer als bei herkömmlichen Aufgrabungen. Hierauf angepasst, ist das ZORN MINI mit einem 5 kg Fallgewicht ausgestattet. Die hiermit erzeugte Stoßkraft von 3,535 kN ist für die Prüfung dieser Schichten optimal. Kreative Lösung in bewährter Qualität. ZORN Leichte Fallgewichtsgeräte werden von führenden Bau-Unternehmen und Aufsichtsbehörden gleichermaßen geschätzt. Seit vielen Jahren kommen sie auch im Bereich Breitband Ausbau zur Anwendung. Das ZORN MINI bietet ihnen nunmehr die Möglichkeit, auch bei neuen, kostensparenden Bauweisen die Verdichtung des Verfüllmaterials sicher zu prüfen. Gemeinsam für ein modernes Deutschland! Hergestellt: Made in Germany
Elektronische Last EA-EL 9080-200 - 80 V/DC 200 A 1500 W - EA Elektro Automatik - 33200230

Elektronische Last EA-EL 9080-200 - 80 V/DC 200 A 1500 W - EA Elektro Automatik - 33200230

Mit dem Testen von Batterien und Netzgeräten über Widerstandslasten ist jetzt Schluss, denn mit der elektronischen Last können Sie nun dynamisch testen. • Konstant U, I, P, R, Sägezahn, Trapez- und Rechtecksignale • einstellbare Flanken und Puls-Pausenverhältnisse • extrem schnelle Regelwerte (50 µs 10 - 90 %) • Batterietestmodus • analoge sowie optionale digitale Schnittstellensteckkarten (RS232/CAN/LAN/USB) machen diese Last zum idealen Testgerät in Labor, Prüffeld und bei Burn-in Anwendungen Elektronische Last Ea-El 9080-200 Günstig Kaufen • Last-Eingangsspannung (max.): 80 V/DC • Breite: 483 mm • Höhe: 90 mm • Tiefe: 460 mm • Last-Eingangsspannung (min.): 0 V/DC • Dauer-Anschlussleistung (max.): 1500 W • Last-Eingangsstrom (max.): 200 A • Eingangsspannung: 115/230 V/AC • Lastanschluss: Schraubklemmen (vorne) • Last-Eingangsstrom (min.): 0 A • Gewicht: 15.9 kg • Kalibriert nach Werksstandard • Daueranschlussleistung: 0 ? 1500 W / 2400 W pk Ausstattung / Highlights: • 1500 W • 80 V/DC • 200 A • Übertemperaturschutz (OT) • Pulsbetrieb mit einstellbarem Puls-Pausenverhältnis • Anstiegs/Abfallzeit einstellbar • Betriebsmodi: Konstantstrom (CC), Festspannung (CV), Konstant-Leistung (CP), Konstant-Widerstand (CR) • Fernfühleingang, Triggereingang • Batterietestmodus mit Zeit- und Kapazitätszähler • Ausführung: Rack-Version Lieferumfang: • Netzkabel • Bedienungsanleitung Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Erdungsmessungen

Erdungsmessungen

Erdungsmessungen in Unterwerken, dezentralen Umrichterwerken und dezentralen Umformerwerken Zum Schutz gegen Gefährdungsspannungen - vor allem im Fehlerfall - sind alle leitfähigen Betriebsmittel, die nicht zu den Betriebsstromkreisen gehören, in ausgedehnten Hochspannungsanlagen über einen Ring- und/oder Maschenerder geerdet. Die im ungünstigsten Fall an diesen Betriebsmitteln auftretenden Berührungsspannungen sind gemäß HD 637 (deutsche Fassung: DIN VDE 0101) über ein geeignetes Verfahren nachzuweisen und mit dem zulässigen Grenzwert zu vergleichen. Der Nachweis kann durch Messungen, z.B. anlässlich der Inbetriebnahme, erfolgen. Geeignete Messverfahren werden in der o.g. Norm informativ angegeben. Während des Betriebes muss die Funktion der Erdungsanlage regelmäßig verifiziert werden. Fristen und Verfahren lassen die aktuellen Fassungen der DIN VDE 0101 bzw. DIN VDE 0105 allerdings weitgehend offen. Letztlich muss der Betreiber der Anlagen hierzu Festlegungen treffen. Eine sinnvolle Möglichkeit sind wiederkehrende Erdungsmessungen, wie sie insbesondere im Bereich der deutschen Landesenergieversorgung praktiziert werden, weil nur hiermit Fehler in Erdungsanlagen systematisch erkannt werden können.