Finden Sie schnell printe für Ihr Unternehmen: 4354 Ergebnisse

Heißfolienprägung

Heißfolienprägung

Wenn eine Bedruckung nicht ausreicht, prägen wir mit einer unserer drei Prägemaschinen nach Ihren Wünschen Folie auf Kunststoff.
Tampondruck

Tampondruck

Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren. Das Verfahren: Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren. Das Verfahren besteht aus 3 wichtigen Einheiten: dem Druckklischee (Stahl-, Kunststoffklischee) dem Drucktampon der Druckfarbe Das Druckklischee oder die Klischeeplatte ist eine gehärtete, geschliffene, geläppte Stahlplatte, in deren Oberfläche das zu druckende Druckbild auf photochemischem Wege eingeätzt wird. Dieses Klischee liegt in einem Klischeehalter oder einer Farbwanne, in welcher die Tampondruckfarbe in der so genannten Farbmulde gelagert bzw. deponiert ist. Aus der Farbmulde der Farbwanne wird mittels eines Farbspachtels Farbe entnommen und über die Klischeeoberfläche gebracht, so daß die Druckklischeeoberfläche mit Farbe überzogen ist. Dieser Vorgang wird jeweils nach Beendigung eines Druckvorgangs ausgeführt. Beim Start des nächsten Druckvorgangs senkt sich ein gehärtetes Stahl-Rakelmesser auf die Oberfläche des Druckklischees und säubert diese Oberfläche von vorne nach hinten, so daß nur noch die Druckfarbe in geätzten Vertiefung zurückbleibt (Diesen Vorgang nennt man Rakelvorgang). Die überflüssige Farbe wird in die Farbmulde des Klischeehalters / der Farbwanne gestrichen. Nach dem Rakelvorgang fährt der Drucktampon über das Druckklischee und entnimmt über eine Hubbewegung die dort in der Ätzung zurückgebliebene Farbe, um diese dann nach vorne auf das positionierte Druckgut zu übertragen. Beim Übertragen wird der Silikon-Drucktampon auf das zu bedruckende Teil wiederum durch Hubbewegung aufgepreßt, wobei durch die Verformung des Sililkonkautschuks dieser die Form des zu bedruckenden Teils annimmt und dabei die übertragene Farbe auf dem Druckgut zurückläßt. Bei der Vorwärtsbewegung des Drucktampons wird mittels Farbspachtel sofort wieder Farbe aus der Farbmulde entnommen und die Oberfläche des Druckklischees für den nächsten Druckvorgang eingefärbt bzw. eingestrichen. Somit ist eine stetige automatische Bedruckung im Einzeltakt, Doppeltakt oder in automatischem Ablauf möglich. Für welche Materialien eignet sich der Tampondruck: Nahezu alle Materialien sind bedruckbar: Kunststoffe, Holz, Glas, Metalle, Papier, Keramik usw. Planliegend oder Formteile. Groß oder klein, dick oder dünn. Weich oderhart, raue (strukturierte) oder glatte Oberfläche. geeignete Materialien: Kunststoffe, Holz, Glas, Metalle, Keramik, lackierte Oberflächen. Druckformate: ca. 110 x 160 mm Farbsysteme: Entsprechend der Anwendungs- und Einsatzgebiete Ihrer Produkte setzen wir verschiedene Farbsysteme ein, um Licht- und Wetterbeständigkeit, Kratzfestigkeit o.ä. zu erreichen. Die Stückzahlen: Vom Einzelstück bis zur Massenbearbeitung – alles ist möglich.
Digitaldruck

Digitaldruck

Seit einem Jahr ist unser erster Mimaki UV-Digitaldrucker bei uns eingezogen und begeistert uns auf ganzer Länge. Kleinere Auflagen können hier im Nu bearbeitet werden.
Siebdruck - Industrie-Druckerei Wobst GmbH

Siebdruck - Industrie-Druckerei Wobst GmbH

Siebdruck ist ein Durchdruckverfahren: Die Druckform ist ein auf einen stabilen Rahmen aufgebrachtes Gewebe. Das Verfahren: Siebdruck ist ein Durchdruckverfahren: Die Druckform ist ein auf einen stabilen Rahmen aufgebrachtes Gewebe. Auf dem wiederum ist eine Schablone mit farbundurchlässigen und farbdurchlässigen Stellen, entsprechend den farbgebenden Stellen des Druckmotivs, aufgebracht. Beim Druckverfahren wird zuerst die Druckfarbe auf die Druckformoberseite (Rakelseite) in das Sieb gegeben. Mit der Rakel wird dann die Farbe über die Schablone gezogen um die farbdurchlässigen Stellen mit Farbe zu füllen. Dann wird die Druckform in Druckposition gebracht. Dabei besteht zwischen der Druckformunterseite (Druckseite) und dem Bedruckstoff kein direkter Kontakt. Beim Durchdrucken der Farbe während der Ziehbewegung der Rakel hat die Druckform nur an der Rakelkante Kontakt zum Bedruckstoff. Durch Kompression des Gewebes erhält die, in den farbdurchlässigen Siebmaschen liegende, Farbe Kontakt zur Bedruckstoffoberfläche. Die Farbe muss so konzipiert sein, daß die Adhäsion (Haftung) zum Bedruckstoff stärker ist als die Haftung zur Druckform. Dann löst sich die Farbe aus der Druckform (immer an der Rakelunterseite) und bleibt auf dem Bedruckstoff zurück. Für welche Materialien eignet sich der Siebdruck: Nahezu alle Materialien sind bedruckbar: Kunststoffe, Holz, Glas, Metalle, Textilien, Papier, Keramik usw. Planliegend oder Formteile. Groß oder klein, dick oder dünn. Weich oder hart, Gewebe oder glatte Oberfläche. Unsere Leistungen für Sie: Das Verfahren Je nach Anforderung bedrucken wir im Hand- oder Maschinenverfahren Ihre Materialien: Kunstoffe, Holz, Glas, Metalle, Keramik, lackierte Oberflächen. Die Farben Die Bedruckung kann ein- oder mehrfarbig vorgenommen werden. Formen Neben planliegenden Materialien können auch zylindrische oder konische Teile wie Tastaturen, Frontblenden, Instrumentenanzeigen, Werkzeuge, Bedienungselemente, Werbeartikel, etc. bedruckt werden (sog. „Körperdruck“). Druckformate Die Druckformate können derzeit von ca. 700x700 mm (Handsiebdruck) oder 200x1000 mm (Maschinensiebdruck) groß sein. Farbsysteme Entsprechend der Anwendungs- und Einsatzgebiete Ihrer Produkte setzen wir verschiedene Farbsysteme ein, um Licht- und Wetterbeständigkeit, Kratzfestigkeit o.ä. zu erreichen. Die Stückzahlen Vom Einzelstück bis zur Massenbearbeitung – alles ist möglich. Tipp: Wenn Sie nicht sicher sind, ob sich Ihr Material für den Siebdruck eignet oder ob noch andere Bearbeitungsmöglichkeiten bestehen: Fragen Sie einfach unsere Spezialisten!