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Tauchsonde IPT 133 PP

Tauchsonde IPT 133 PP

Gehäuse aus PP (Polypropylen) oder PVDF (Polyvinylidenfluorid) Kleinster Messbereich: 0…40 mbar / 0…400 mmWs Größter Messbereich: 0…60 bar / 0…600 mWs Genauigkeit ≤ 0,2% Analogausgang: 4…20 mA, 2-Leiter       0…10 V, 3-Leiter Optional integrierter PT100 / PT1000 Fühler zur Temperaturmessung Optional mit Blitzschutz gegen Spannungsspitzen In der Kunststoffausführung eignet sich die Tauchsonde  IPT133 besonders für Medien, welche bei Edelstahl zu Korrosion und damit zum Ausfall des Sensors führen.  Durch die Wahl eines  O-Rings  z. B. aus  FFKM  (Chemraz / Kalrez)  hält der Sensor auch den aggressivsten  Chemikalien stand. Das keramische Sensorelement ist widerstandsfähig gegen aggressive  und  abrasive  Medien. Das kapazitive Messprinzip ermöglicht eine sehr genaue und langzeitstabile Messung auch bei kleinsten Drücken bei gleichzeitig  hoher  Überlastfestigkeit.  Unser  Baukastenprinzip ermöglicht eine hohe Varianz der Produkte. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie eine Anpassung benötigen, die aus diesem Datenblatt nicht hervorgeht. Anwendung: Chlor- und Salzwasseranwendungen Gasförmige Medien Aggressive Chemikalien Wasser Abwasser Brunnen / Tiefbrunnen Zähflüssige und pastöse Medien Technische Daten: Messbereiche Kleinster Messbereich: 0…40 mbar / 400 mmWs Größter Messbereich: 0…60 bar / 600 mWs Analogausgang 4…20 mA, 2-Leiter 0…10 V, 3-Leiter Hilfsspannung 20 mA Ausgang: 9…30 V DC 10 V Ausgang: 15…30 V DC Genauigkeit ≤ ± 0,2 % FS @ 25 °C ≤ ± 0,5 % FS @ 25°C ≤ 60 mbar Langzeitstabilität ≤ ± 0,2 % FS / Jahr Einstellzeit 200 ms – andere Werte auf Anfrage Einschaltzeit < 1 s Temperatureinfluss Nullpunkt: ≤ ± 0,02 % FS / Kelvin Spanne: ≤ ± 0,02 % FS / Kelvin Mediumtemperatur -25…80 °C Umgebungstemperatur -25…80 °C Lagertemperatur -40…85 °C Kurzschlussfestigkeit Permanent Verpolschutz Schutz gegen Verpolung, jedoch keine Funktion Elektromagnet. Verträglichkeit Störaussendung und Störfestigkeit nach EN 61326 Vibration 10 g RMS (25…2000 Hz nach DIN EN 60068-2-6) Schock 500 g / 1 ms nach DIN EN 60068-2-27 Medienberührende Werkstoffe Gehäuse: PP Messzelle: Keramik Al2O3 Prozessdichtung: FPM (Viton), NBR, EPDM, FFKM (Chemraz / Kalrez) Schutzart IP 68 Gewicht ca. 400 g mit 5m Kabel
IMP 339 Industrie-Edelstahlsensor, frontbündig, G 1/4"

IMP 339 Industrie-Edelstahlsensor, frontbündig, G 1/4"

Industrie-Edelstahlsensor, frontbündig, G 1/4", Anlagen- & Maschinenbau, Hydraulik Der Industrie - Druckmessumformer IMP 339 besitzt einen G ¼“ frontbündigen Druckanschluss und wurde u. a. für den Einsatz in Dosieranlagen konzipiert. Er ermöglicht die optimale Druckerfassung von zähflüssigen und pastösen Medien, da bedingt durch die Frontbündigkeit ein geringer Totraum realisiert wird. Materialanhäufungen, Nachtropfen und Faden-ziehen in Anlagen gehören somit der Vergangenheit an. Dies steigert die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit ihrer Anlagen. Den IMP 339 gibt es mit verschiedenen elektrischen Anschlüssen, womit eine optimale Anpassung an die Einsatzbedingungen gewährleistet ist. Merkmale: • Nenndrücke: 0 ... 60 bar bis 0 ... 600 bar • Genauigkeit: 0,35 % FSO • mechanischer Anschluss: G ¼‘‘ frontbündig • geeignet für zähflüssige und pastöse Medien Optionale Merkmale • Ex-Ausführung • Ex ia = eigensicher für Gase und Stäube • verschiedene elektrische Anschlüsse • kundenspezifische Ausführungen
IMP331P Edelstahlsensor (frontbündig) Hygieneanwendungen

IMP331P Edelstahlsensor (frontbündig) Hygieneanwendungen

Nenndrücke: 0 … 100 mbar bis 0 … 40 bar Genauigkeit: 0,35 % (Opt. 0,25 %) FSO hygienegerechte Prozessanschlüsse Membrane mit geringer Oberflächenrauheit CIP / SIP- Reinigung bis 150 °C vakuumfest Der Druckmessumformer IMP 331P wurde konzipiert für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie und Pharmazie. Die kompakte Bauform der Prozessanschlüsse, hygiene gerecht und sterilisierbar, garantieren dem Anwender eine außergewöhnliche Performance in Bezug auf Genauigkeit, Temperaturverhalten und Langzeitstabilität. Das modulare Gerätekonzept ermöglicht es, die unterschiedlichsten Prozessanschlüsse mit verschiedenen Füllmedien und Temperaturentkoppler zu kombinieren. In Verbindung mit verschiedenen elektrischen Anschlüssen erfüllt der IMP 331P praktisch alle Anforderungen hygienegerechter Industrieprozesse. Optionale Merkmale Ex-Ausführung Ex ia = eigensicher für Gase und Staub SIL-2 – Ausführung nach IEC 61508 / IEC 61511 Temperaturentkoppler für Medientemperatur bis 300 °C Sonderwerkstoffe aus Hastelloy® oder Tantal
ILMP307 Edelstahlsensor Edelstahl-Tauchsonde Ø 27

ILMP307 Edelstahlsensor Edelstahl-Tauchsonde Ø 27

Nenndrücke: 0 … 1 mH2O bis 0 … 250 mH2O Genauigkeit: 0,35 % (Opt. 0,25% / 0,1 %) FSO Durchmesser 26,5 mm geringer Temperaturfehler gute Langzeitstabilität hohe Genauigkeit Die Edelstahl-Tauchsonde ILMP 307 wurde für die kontinuierliche Pegelmessung in Wasser und sauberen bis leicht verschmutzten Flüssigkeiten konzipiert. Basiselement aller Varianten ist eine hochwertige Edelstahlmesszelle, die besonders für genaue Messungen mit guter Langzeitstabilität geeignet ist. Optionale Merkmale Ex-Ausführung Ex ia = eigensicher für Gas und Staub SIL 2 (funktionale Sicherheit) Trinkwasserzulassung nach DVGW und KTW verschiedene Kabel- und Dichtungsmaterialien Benzin-Ausführung, Drucksensor und Gehäuse verschweißt Montage mit Edelstahlrohr
ILMP331 Edelstahlsensor Anlagen- und Maschinenbau

ILMP331 Edelstahlsensor Anlagen- und Maschinenbau

Nenndrücke: 0 … 100 mbar bis 0 … 40 bar Genauigkeit: 0,35 % (Opt. 0,25% / 0,1%) FSO geringer Temperaturfehler sehr gute Langzeitstabilität Druckanschluss G 3/4″ frontbündig Die Einschraubsonde ILMP 331 wurde für die kontinuierliche Füllstands- bzw. Pegelmessung konzipiert und zeichnet sich durch hervorragendes Signalverhalten und robuste Bauweise aus. Die modulare Bauweise erlaubt dem Anwender eine höchstmögliche Flexibilität in der Adaption der ILMP 331. Für optionale Eigenschaften wie z.B. eine eigensichere Ex-Ausführung oder auch eine sicherheitskonforme Variante (SIL 2) erhöhen Ihren Nutzen bei der Projektierung und Realisierung von Anlagen und Systemen. Optionale Merkmale Ex-Ausführung Ex ia = eigensicher für Gase und Staub SIL-2-Ausführung nach IEC 61508 / IEC 61511 verschiedene elektrische Anschlüsse kundenspezifische Ausführungen, z.B. Sondermessbereiche
IDCT531P Edelstahlsensor mit RS485 Modbus RTU

IDCT531P Edelstahlsensor mit RS485 Modbus RTU

Nenndrücke: 0 … 100 mbar bis 0 … 40 bar Genauigkeit: 0,25 % (Opt. 0,1%) FSO Ausgangssignal: RS485 mit Modbus RTU Protokoll CIP / SIP- Reinigung bis 150 °C Membrane mit geringer Oberflächenrauheit Reset-Funktion Schutzart IP 67 / IP 69 Der Druckmessumformer IDCT 531P wurde für den Einsatz in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie konzipiert. Die kompakte Bauform der Prozessanschlüsse, hygienegerecht und sterilisierbar, garantieren dem Anwender eine außergewöhnliche Performance in Bezug auf Genauigkeit, Temperaturverhalten und Langzeitstabilität. Die integrierte RS485-Schnittstelle zeichnet sich durch eine robuste und zuverlässige Datenübertragung aus, die auch über längere Distanzen störungsfrei funktioniert. Der modulare Aufbau des Gerätes erlaubt es zudem, verschiedene elektrische und mechanische Anschlüsse zu verwenden, um eine Anpassung des Druckmessumformers an die Prozessbedingungen vor Ort zu gewährleisten. Optionale Merkmale verschiedene Prozessanschlüsse Temperaturentkoppler für Medientemperatur bis 300 °C
ILMK331 Keramiksensor (frontbündig) Anlagen- und Maschinenbau

ILMK331 Keramiksensor (frontbündig) Anlagen- und Maschinenbau

Nenndrücke: 0 … 400 mbar bis 0 … 60 bar Genauigkeit: 0,5 % FSO Druckanschluss G 3/4″ frontbündig für pastöse und verunreinigte Medien Die Einschraubsonde ILMK 331 wurde speziell für die Füllstands- und Prozessmesstechnik entwickelt und eignet sich zur Druckerfassung von Flüssigkeiten, Ölen und Gasen. Durch die frontbündige Montage des Drucksensors wird der Einsatz auch in dickflüssigen oder verschmutzten Medien ermöglicht. Für den Einsatz in aggressiven Medien ist besonders die Variante mit PVDF-Druckanschluss zu empfehlen. Zusätzliche Eigenschaften wie z.B. eine eigensichere Ex-Ausführung oder eine sicherheitskonforme Variante (SIL 2) runden das Profil ab. Optionale Merkmale Ex-Ausführung (nur für 4 … 20 mA / 2-Leiter) Ex ia = eigensicher für Gase und Staub SIL-2-Ausführung nach IEC 61508 / IEC 61511 Druckanschluss aus PVDF für aggressive Medien verschiedene elektrische und mechanische Anschlüsse kundenspezifische Ausführungen
IDCT531 Edelstahlsensor mit RS485 Modbus RTU

IDCT531 Edelstahlsensor mit RS485 Modbus RTU

Nenndrücke: 0 … 100 mbar bis 0 … 400 bar Genauigkeit: 0,25 % FSO Ausgangssignal: RS485 mit Modbus RTU Protokoll ausgezeichnetes Temperaturverhalten exzellente Langzeitstabilität Reset-Funktion Der IDCT 531 mit RS485-Schnittstelle benutzt das Kommunikationsprotokoll Modbus RTU, welches als offenes Protokoll Einzug in die industrielle Kommunikation gefunden hat. Das Modbus-Protokoll basiert auf einer Master-Slave-Architektur, bei der bis zu 247 Slaves von einem Master abgefragt werden können – die Daten werden in binärer Form übertragen. Durch die Verwendung hochwertiger Materialien bzw. Komponenten ist eine universelle Verwendung praktisch in allen Industriebereichen möglich, sofern das Medium mit Edelstahl 1.4404 bzw. 1.4435 verträglich ist. Der modulare Aufbau des Gerätes erlaubt es zudem, verschiedene elektrische und mechanische Anschlüsse zu verwenden, um eine Anpassung des Druckmessumformers an die Bedingungen vor Ort zu gewährleisten. Optionale Merkmale Druckanschluss G 1/2″ frontbündig bis max. 40 bar Drucksensor verschweißt kundenspezifische Ausführungen
Tauchsonde IP 137

Tauchsonde IP 137

Kostenoptimiert für Standardanwendungen 22 mm Ø ideal für 1″ Peilrohre Kleinster Messbereich: 0…250 mbar / 0…2,5 mWS Größter Messbereich: 0…20 bar / 0…200 mWS Unterdruckmessbereiche: bis -1 bar Genauigkeit ≤ 0,5% Analogausgang: 4…20 mA, 2-Leiter       0…10 V, 3-Leiter       0…5 V, 3-Leiter       0,5…4,5 V, ratiometrisch Optional integrierter PT100 / PT1000 Fühler zur Temperaturmessung Die Tauchsonde  IP137  bietet sich als  anwendungs- und  kostenoptimierte  Tauchsonde besonders als OEM Komponente an.  Die Schraubkappe vereinfacht die  Handhabung  und  Installation,  bleibt auch im  Betrieb montiert und  schützt die  Membran vor  Fremdkörpern im  Medium. Die keramische Messzelle arbeitet nach dem piezo- resistiven Prinzip und bildet mit dem Edelstahlgehäuse eine robuste und schlanke Sonde. Unser Baukastenprinzip ermöglicht eine  hohe  Produktvielfalt.  Sprechen  Sie  uns  gerne  an,  wenn  Sie  eine  Anpassung  benötigen,  die  aus  diesem Datenblatt nicht hervorgeht. Anwendung: Gasförmige Medien Wasser Abwasser Öl und Treibstoff Aggressive Medien Technische Daten: Messbereiche Kleinster Messbereich: 0…250 mbar / 2,5 mWs Größter Messbereich: 0…20 bar / 200 mWs Analogausgang 4…20 mA, 2-Leiter 0..10 V, 3-Leiter 0…5 V, 3-Leiter 0,5…4,5 V, 3-Leiter, ratiometrisch Hilfsspannung 20 mA / 5 V Ausgang: 9…30 V DC 0,5…4,5 V Ausgang: 5 V DC 10 V Ausgang: 15…30 V DC Genauigkeit ≤ ± 0,5 % FS @ 25 °C Langzeitstabilität ≤ ± 0,5 % FS / Jahr Einstellzeit 200 ms – andere Werte auf Anfrage Einschaltzeit < 1 s Temperatureinfluss Nullpunkt: ≤ ± 0,03 % FS / Kelvin Spanne: ≤ ± 0,02 % FS / Kelvin Mediumtemperatur -25…80 °C Umgebungstemperatur -25…80 °C Lagertemperatur -40…85 °C Kurzschlussfestigkeit Permanent Verpolschutz Schutz gegen Verpolung, jedoch keine Funktion Elektromagnet. Verträglichkeit Störaussendung und Störfestigkeit nach EN 61326 Medienberührende Werkstoffe Gehäuse: Edelstahl 1.4404 Messzelle: Keramik Al2O3 Schutzkappe: POM Prozessdichtung: FPM (Viton), EPDM, FFKM (Chemraz / Kalrez) Schutzart IP 68 Gewicht ca. 450 g mit 5m Kabel
LABOM Serie PASCAL Ci4 – der Intuitive

LABOM Serie PASCAL Ci4 – der Intuitive

Druck- und Differenzdruck- und Füllstandmessung mit intuitiver Bedienung Hochauflösendes Grafikdisplay Intuitive Bedienerführung Quick-Setup-Funktion Anzeige- / Bedieneinheit absetzbar Ausgangssignal: 4…20 mA mit HART®-Protokoll, HART7 Standard Vielfältige Schraubanschluss-Varianten; passend für alle Druckmittler des LABOM Programms Zwischenelemente wie Kapillare oder Temperaturentkoppler möglich Kommunikation: HART7 im Standard; Siemens PDM Version 6 und 8; Pactware oder kompatible Systeme (FDT / DTM), 375 / 475 Field Communicator Höchste Messpräzision, Robustheit im Prozess verbunden mit intuitiver und komfortabler Bedienung – das zeichnet die Serie PASCAL Ci4 aus. Eine flexible Integration in Leitsysteme und eine Kompatibilität mit heterogenen Gerätelandschaften sind durch den HART7 Standard sichergestellt. Optionen Ex-Schutz für Gase und Stäube Materialzeugnisse und Kalibrierschein Schutzart IP69K Optional rückseitiger Anschluss oder Tafeleinbau möglich
IMP 334i Edelstahlsensor mit exellenten Messeigenschaften

IMP 334i Edelstahlsensor mit exellenten Messeigenschaften

Edelstahlsensor, verschweißt, Anlagen- und Maschinenbau, Nutzfahrzeuge und Mobilhydraulik Der Präzisions-Druckmessumformer IMP 334i ist eine konsequente Weiterentwicklung des bewährten Industrie-Druckmessumformers IMP 334. Basiselement ist ein Dünnfilmsensor, der mit dem Druckanschluss verschweißt ist. Die integrierte Digitalelektronik kompensiert aktiv die sensorspezifischen Abweichungen wie Nichtlinearität und Temperaturfehler. Somit ist es möglich, ein Hochdruckmessgerät mit exellenten messtechnischen Eigenschaften dem Markt anzubieten. Merkmale: • Nenndrücke: 0 ... 600 bar bis 0 ... 2.200 bar • Genauigkeit: 0,1 % FSO • Drucksensor verschweißt • sehr gute Genauigkeit • extrem robust und langzeitstabil Optionale Merkmale: • Kommunikationsschnittstelle zur Einstellung von Offset, Spanne und Dämpfung • Druckanschluss M20 x 1,5 oder 9/16 UNF • verschiedene elektrische Anschlüsse
IMK 351 P

IMK 351 P

Druckmessumformer für die Prozessindustrie - Nenndrücke: 0 ... 40 mbar bis 0 ... 20 bar - Genauigkeit: 0,25 % / 0,35 % FSO - hygienegerechte Ausführung - hoch überlastfähig - vielfältige Prozessanschlüsse (G1" Konus, Clamp, Milchrohr, u.a.) (G 1/2, Milchrohr, Clamp, etc.) - Ex-Ausführung - Ex ia = eigensicher für Gase und Stäube - Trennmembrane aus AI2O3 99,9 % - kundenspezifische Ausführungen z. B. Sondermessbereiche
SITRANS LPS200

SITRANS LPS200

Optionale Messflügel für Materialien mit niedriger Dichte und Klappflügel für kleine Prozessanschlüsse Staubdicht durch 5-faches Dichtungssystem Lange Nutzungsdauer dank Motorabschaltung bei Alarmzustand Bauweise der Rutschkupplung schützt vor Schlagschäden Laufüberwachung Ideal für extreme Bedingungen, darunter hohe Temperaturen und Anhaftungen Drehbares Gehäuse für einfachen Einbau Der SITRANS LPS200 ist ein Drehflügelmelder für die Grenzstanderfassung von Schüttgütern. Ideal auch als Backup für kritische Anwendungen. Mit SIL 2 Zertifizierung und Laufüberwachung. Technische Daten EINBAULÄNGE 100 mm bis 10 m (4 inch bis 30 ft) PROZESSTEMPERATUR –25 bis 600 °C (–13 … 1112 °F), höhere Temperaturen auf Anfrage PROZESSDRUCK Max. 10 bar g (145 psi g) SCHÜTTDICHTE ab 15 g/l (0.9 lb/ft3) mit optionalem Flügel VERFÜGBARE AUSFÜHRUNGEN Kompakt, mit Wellenschutz, Seilverlängerung, Rohrverlängerung und Winkelausführung OPTIONEN Funktionale Sicherheit (SIL 2). Gerät geeignet für den Einsatz gemäß IEC 61508 und IEC 61511 Laufüberwachung Hochtemperatausführung Verlängerungsbausatz (Seil oder Rohr) Universelle Spannungsversorgung HAUPTANWENDUNGSBEREICHE Schüttgüter wie z. B. Getreide, Futterstoffe, Zement, Kunststoffgranulat oder Holzspäne
IDCT531i Drucksensor: Edelstahl mit RS485 Modbus RTU

IDCT531i Drucksensor: Edelstahl mit RS485 Modbus RTU

Nenndrücke: 0 … 100 mbar bis 0 … 400 bar Genauigkeit: 0,1 % FSO ausgezeichnetes Temperaturverhalten exzellente Langzeitstabilität Ausgangssignal: RS485 mit Modbus RTU Protokoll Reset-Funktion Digitale Druckerfassung: Der Drucktransmitter IDCT 531i zeichnet sich durch eine sehr gute Genauigkeit und ein hervorragendes Temperaturverhalten aus und ist somit ideal für Applikationen geeignet, wo eine präzise Druckerfassung notwendig ist (z.B. Prüfstände, Leckageprüfungen, usw.). Durch die integrierte RS485-Schnittstelle (auf Basis des MODBUS RTU-Protokolls) ist eine zuverlässige und robuste Datenübertragung vorhanden, die auch über längere Distanzen störungsfrei funktioniert. Da der IDCT 531i direkt mit einem Master z.B. einer SPS gekoppelt wird, werden Wandlungsverluste einer Analogeingangskarte vermieden. Damit der Drucktransmitter IDCT 531i in unterschiedlichen Anwendungen problemlos eingesetzt werden kann, stehen unterschiedliche mechanische und elektrische Anschlüsse zur Verfügung. Optionale Merkmale Druckanschluss G 1/2″ frontbündig bis max. 40 bar kundenspezifische Ausführungen Drucksensor verschweißt
ILMP331i Edelstahlsensor Labor- und Umwelttechnik

ILMP331i Edelstahlsensor Labor- und Umwelttechnik

Nenndrücke: 0 … 400 mbar bis 0 … 40 bar Genauigkeit: 0,1 % FSO Temperaturfehler im kompensierten Bereich -20 … 80 °C: 0,2 % FSO mittl. TK 0,02 % FSO / 10 K Turn-Down 1:10 Kommunikationsschnittstelle zur Einstellung von Offset, Spanne und Dämpfung Die Präzisions-Einschraubsonde ILMP 331i stellt eine Weiterentwicklung unserer bewährten Industrie-Druckmessumformer dar. Die Signalverarbeitung des Sensorsignals erfolgt über eine Digitalelektronik mit 16 Bit A/D. Somit ist es möglich, die sensorspezifischen Abweichungen wie Nichtlinearität und Temperaturfehler aktiv zu kompensieren und Messumformer mit exzellenten messtechnischen Eigenschaften zu einem außergewöhnlich attraktiven Preis dem Markt anzubieten. Optionale Merkmale Ex-Ausführung Ex ia = eigensichere Ausführung für Gase und Staub Einstellung auf andere Nenndruckbereiche (werksseitig)
ILMP307T Edelstahlsensor – Edelstahl-Tauchsonde Ø 27

ILMP307T Edelstahlsensor – Edelstahl-Tauchsonde Ø 27

Nenndrücke: 0 … 1 mH2O bis 0 … 250 mH2O Nenntemperaturen von 0 … 30 °C bis 0 … 70 °C Genauigkeit: 0,35 % (Opt. 0,25 %) FSO Durchmesser 26,5 mm getrennte Ausgangssignale für Druck- und Temperaturbereiche einfache Handhabung geringer Wartungs- und Verdrahtungsaufwand Für die kontinuierliche Pegel- und Temperaturmessung in Wasser und in sauberen bis leicht verschmutzten Flüssigkeiten wurde die Edelstahl-Tauchsonde ILMP 307T entwickelt. Der Vorteil: Gleichzeitiges Erfassen des Füllstands und der Temperatur mit getrennter, voneinander unabhängiger Signalverstärkung. Der Wartungs- und Verdrahtungsaufwand wird deutlich gesenkt. Neben der klassischen Signalverarbeitung des Füllstands ist ein zusätzlicher, vom Füllstand unabhängiger Signalkreis vorhanden, welcher das Temperatursignal in ein Analogsignal 4 … 20 mA in 2-Leiter-Technik konvertiert. Typische Einsatzbereiche sind z.B. die Trinkwasseraufbereitung, Überwachung von RÜBs und Flussläufen, sowie die Füllstandsmessung in Behältern oder Tankbatterien. Optionale Merkmale Trinkwasserzulassung nach DVGW und KTW verschiedene Kabelmaterialien verschiedene Dichtungsmaterialien kundenspezifische Ausführung
Tauchsonde IP 139

Tauchsonde IP 139

Trockene goldbeschichtete Keramikmesszelle Kleinster Messbereich: 0…100 mbar / 0…1 mWS Größter Messbereich: 0…20 bar / 0…200 mWS Genauigkeit ≤ 0,3% Hohe Überlastfähigkeit Robustes Design Analogausgang: 4…20 mA, 2-Leiter Optional integrierter PT100 / PT1000 Fühler zur Temperaturmessung Das keramisch kapazitive Messprinzip der Tauchsonde  IP139  findet in einer Vielzahl industrieller Anwendung Verwendung. In Kombination mit einem hochwertigen Edelstahlgehäuse ist die Sonde für fast alle Flüssigkeiten und Gase geeignet. Die Sonde findet sich häufig in Pumpen und  Hebeanwendungen  wieder,  wo  Sie  eine  langzeitstabile  Messung  garantiert.  Unser  Baukastenprinzip ermöglicht  eine  hohe  Produktvielfalt. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie eine Anpassung benötigen, die aus diesem Datenblatt nicht hervorgeht. Anwendung: Gasförmige Medien Wasser Abwasser Brunnen / Tiefbrunnen Hebeanlagen Öl und Treibstoff Zähflüssige und pastöse Medien Aggressive Medien Technische Daten: Messbereiche Kleinster Messbereich: 0…100 mbar / 1 mWs Größter Messbereich: 0…20 bar / 200 mWs Analogausgang 4…20 mA, 2-Leiter Hilfsspannung 20 mA Ausgang: 9…30 V DC Genauigkeit ≤ ± 0,3 % FS @ 25 °C Langzeitstabilität ≤ ± 0,3 % FS / Jahr Einstellzeit 200 ms – andere Werte auf Anfrage Einschaltzeit < 1 s Temperatureinfluss Nullpunkt: ≤ ± 0,015 % FS / Kelvin ≤ 200 mbar ≤ 0,025 % FS / Jahr Spanne: ≤ ± 0,015 % FS / Kelvin ≤ 200 mbar ≤ 0,025 % FS / Jahr Mediumtemperatur -25…80 °C Umgebungstemperatur -25…80 °C Lagertemperatur -40…85 °C Kurzschlussfestigkeit Permanent Verpolschutz Schutz gegen Verpolung, jedoch keine Funktion Elektromagnet. Verträglichkeit Störaussendung und Störfestigkeit nach EN 61326 Medienberührende Werkstoffe Gehäuse: Edelstahl 1.4404 Messzelle: Keramik Al2O3 Prozessdichtung: FPM (Viton), EPDM, FFKM (Chemraz / Kalrez) Schutzart IP 68 Gewicht ca. 550 g mit 5m Kabel
WIKA Typ DMSU21SA Membranüberwachungssystem mit HART®-Protokoll – Für die sterile Verfahrenstechnik

WIKA Typ DMSU21SA Membranüberwachungssystem mit HART®-Protokoll – Für die sterile Verfahrenstechnik

Doppelmembransystem verhindert Prozess- und Umweltkontamination Hygienegerechte Prozessanschlüsse in verschiedenen Designs Signalübertragung und Konfiguration mit nur einem Kabel pro Messstelle Minimale Installationskosten auch bei Nachrüstung Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung für die Bereiche Pharmaindustrie und aseptische Lebensmittelverarbeitung Druck-/Vakuummessung an Rohrleitungen, Fermentern, Bioreaktoren und Behältern sowie bei Verarbeitung und Transport hochwertiger Messstoffe Geeignet für die Produktion von aktiven pharmazeutischen Wirkstoffen (API) Zur Überwachung von Prozessen mit Sterildampf Für Gase, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Beschreibung Das Membranüberwachungssystem vom Typ DMSU21SA erfüllt die stetig wachsenden Anforderungen der Prozessüberwachung an Anlagen für die sterile Verfahrenstechnik. Mit dem HART®-Protokoll lässt sich nicht nur das Messsignal, sondern auch der Status der integrierten Membranüberwachung bedarfsgerecht an die Prozesssteuerung übertragen. Die Systemarchitektur mit integrierter Membranüberwachung schlägt die Brücke zwischen Digitalisierung und Prozesssicherheit. Bei der patentierten Membranüberwachung dient ein Überwachungselement hauptsächlich der elektrischen/digitalen Signalübermittlung des Membranzustandes. Zusätzlich wird der Membranzustand auf einem Zifferblatt mit Rot-/Grünbereich angezeigt. Im Falle eines Membranbruches sorgt eine zweite innenliegende Membrane für die zuverlässige Trennung von Umgebung und Prozess. Eine im System befindliche Flüssigkeit, die explizit auf die Messaufgabe angepasst ist, übernimmt hierbei die hydraulische Druckübertragung auf das Druckmessgerät. Je nach Anwendung ist die Systemfüllflüssigkeit FDA- sowie USP-konform. Das Membranüberwachungssystem ist mit allen gängigen Prozessanschlüssen für die sterile Verfahrenstechnik lieferbar und erfüllt die dafür geltenden Standards, z. B. EHEDG, 3-A und ASME BPE. Das vorliegende Produkt WIKA-Typ DMSU21SA ist eine patentierte WIKA-Entwicklung (US 10794787, NL 2019251).
IPT 135 K – Tauchsonde

IPT 135 K – Tauchsonde

Messbereich: 0…100 mbar bis 0…20 bar Ausgang: 4…20 mA, 2-Leiter Genauigkeit: < 0,3% v. M.E. Einstellzeit: 200 ms (andere Werte auf Anfrage) Hilfsspannung: 12…30V DC, max. 30 mA Temperaturbereich: -25…80 °C , (-25…70 °C bei Ex-Ausführung) Temperatureinfluss: < 0,015%/K der Messspanne Gehäuse: Edelstahl, 1.4571 Schutzart: IP 68 Gewicht Messsonde: ca. 0,3 kg Gewicht Tragkabel: 0,5 kg / 10m Elektr. Anschluss: PE-Tragkabel mit Kevlargeflecht, Aderquerschnitt 0,34 mm2 , mit Luftdruck- Ausgleichschlauch und Filter
Tauchsonde IP 142

Tauchsonde IP 142

Verschweißte metallische Messzelle Kleinster Messbereich: 0…200 mbar / 0…2 mWs Größter Messbereich: 0…20 bar / 0…200 mWs Messbereiche konfigurierbar Genauigkeit ≤ 0,25% Analogausgang: 4…20 mA mit HART Kommunikation Optional integrierter PT100 / PT1000 Fühler zur Temperaturmessung Ex II 1G Ex ia IIC T4 / T6 Ga Die Membran der Tauchsonde  P142 wird direkt mit dem Gehäuse verschweißt und verzichtet so auf die interne Abdichtung mittels  O-Ring. Das Medium steht nur in Kontakt mit hochbeständigem Edelstahl 1.4571 und es bildet sich keine Angriffsfläche entlang einer Elastomerdichtung. Die Schutzkappe kann bei  Bedarf abgenommen werden und das darunter liegende Gewinde  als  Prozessanschluss genutzt werden.  ATEX zertifiziert und mit FEP Tragkabel bietet sich das Modell für potenziell kritische Bereiche und Medien an.  Mittels  HART  Schnittstelle kann der Messbereich nachträglich vor Ort angepasst werden. Unser Baukastenprinzip ermöglicht eine hohe Produktvielfalt. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie eine Anpassung benötigen, die aus diesem Datenblatt nicht hervorgeht. Anwendung: Brauch- und Salzwasseranwendungen Gasförmige Medien Hygieneanwendungen Aggressive Medien Explosionsgefährdete Bereiche Füllstandsüberwachung in Treibstoffbehältern Technische Daten: Messbereiche Kleinster Messbereich: 0…200 mbar / 2 mWs Größter Messbereich: 0…20 bar / 200 mWs Analogausgang 4…20 mA, 2-Leiter 4…20 mA, 2-Leiter, II 1G Ex ia IIC T4 Ga Hilfsspannung 20 mA Ausgang: 12…30 V DC Genauigkeit ≤ ± 0,25 % FS @ 25 °C ≤ ± 0,5 % FS @ 25 °C bei Messbereichen ≤ 250 mbar Langzeitstabilität ≤ ± 0,2 % FS / Jahr Einstellzeit 200 ms – andere Werte auf Anfrage Einschaltzeit < 1 s Temperatureinfluss Nullpunkt: ≤ ± 0,02 % FS / Kelvin ≤ ± 0,04 % FS / Kelvin bei Messbereichen ≤ 250 mbar Spanne: ≤ ± 0,02 % FS / Kelvin Mediumtemperatur -20…100 °C Umgebungstemperatur -20…60 °C Lagertemperatur -40…85 °C Kurzschlussfestigkeit Permanent Verpolschutz Schutz gegen Verpolung, jedoch keine Funktion Elektromagnet. Verträglichkeit Störaussendung und Störfestigkeit nach EN 61326 Medienberührende Werkstoffe Gehäuse: CrNi-Stahl 1.4571 Messzelle: CrNi-Stahl 1.4571 Schutzart IP 68 Gewicht ca. 700 g mit 5m Kabel
IPA 430 Aufsteckanzeige

IPA 430 Aufsteckanzeige

Aufsteckanzeige für die Stromschleife mit Schaltausgängen, Aufsteckanzeige für Messumformer mit Ausgangssignal: 4 ... 20 mA / 2-Leiter oder 0 ... 10 V / 3-Leiter, 4-stellige LED-Anzeige frei skalierbare Anzeige Schaltmodus, Hysterese, Verzögerung der Schaltausgänge parametierbar Anzeige um 330° drehbar Anschlussstecker um 300° drehbar keine externe Spannungsversorgung notwendig Optionale Merkmale: Ex-Ausführung 1 oder 2 Schaltausgänge
WIKA Typ DMS-FP Membranüberwachungssystem mit Klemmverbindung

WIKA Typ DMS-FP Membranüberwachungssystem mit Klemmverbindung

Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät Klemmverbindung zur Reinigung und Dichtungswechsel schnell lösbar SIP- und CIP-geeignet Anwendungen Hygienegerechte Druckmessung für die Bereiche Pharmaindustrie und aseptische Lebensmittelverarbeitung Druck-/Unterdruckmessung an Rohrleitungen, Fermentern, Bioreaktoren und Behältern sowie bei Verarbeitung und Transport hochwertiger Messstoffe Geeignet für die Produktion von aktiven pharmazeutischen Wirkstoffen (API) Für Gase, Dampf, flüssige, pastöse, pulvrige und kristallisierende Messstoffe Leistungsmerkmale Doppelmembransystem zur sicheren Trennung von Prozess und Druckmessgerät Klemmverbindung zur Reinigung und Dichtungswechsel schnell lösbar SIP- und CIP-geeignet Beschreibung Die WIKA-Kombinationen, bestehend aus Druckmittler, Druckmessgerät und einem Überwachungselement, sind für schwierigste und hygienegerechte Messaufgaben bestens geeignet. Die Systeme können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Die patentierte Membranüberwachung wurde speziell für höchste Sicherheitsanforderungen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie konzipiert. Das Überwachungselement dient hauptsächlich der elektrischen Signalübermittlung des Membranzustandes. Zusätzlich wird der Membranzustand auf einem Zifferblatt mit Rot-/Grünbereich angezeigt. Im Falle eines Membranbruches sorgt eine zweite innenliegende Membrane für die zuverlässige Trennung von Umgebung und Prozess. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig als Direktanbau. Eine im System befindliche Flüssigkeit, die explizit auf die Messaufgabe angepasst ist, übernimmt hierbei die hydraulische Druckübertragung auf das Druckmessgerät. Druckmittler mit Klemmverbindung sind speziell für den Einsatz in sterilen Prozessen geeignet und werden mit Hilfe einer Klammer im Prozess eingebunden. Dadurch ist eine hygienegerechte Prozessintegration des Membranüberwachungssystems gewährleistet. Das vorliegende Produkt WIKA-Typ DMS-FP ist eine patentierte WIKA-Entwicklung, siehe z. B. Patent DE 19949831 und ist unter weiteren Anmeldungen zum Patent angemeldet, so z. B. US 2018180505, DE 102016015447, CN 108240885.
IMK 351

IMK 351

Einschraubsonde / Füllstandgeber Nenndrücke: 0 ... 40 mbar bis 0 ... 20 bar Genauigkeit: 0,25 % / 0,35 % FSO hoch überlastfähig hohe Temperatur- und Medienbeständigkeit Optionale Merkmale Ex-Ausführung Ex ia = eigensicher für Gase und Stäube Trennmembrane aus Reinstkeramik : (99,9 % AI2O3) kundenspezifische Ausführungen
IMK 331P

IMK 331P

Industrie- Drucksensor mit ATEX Ausführung Nenndrücke: 0 ... 60 bar bis 0 ... 400 bar Genauigkeit: 0,5 % FSO geeignet für zähflüssige und pastöse Medien frontbündig verschweißte Edelstahlmembrane Optional Ex-Ausführung : Ex ia = eigensicher für Gase und Stäube SIL-2-Ausführung nach IEC 61508 / IEC 61511 lebensmitteltaugliches Füllmedium mit FDA-Zulassung Temperaturentkoppler für Medientemperatur bis 300 °C vielfältige elektrische und mechanische Anschlüsse
SITRANS P Compact analoger Messumformer

SITRANS P Compact analoger Messumformer

KENNLINIENABWEICHUNG ≤ 0,2 % LANGZEITSTABILITÄT ≤ 0,1 % / 12 Monate MESSBEREICH 0 – 160 mbar bis 0 – 40 bar ZERTIFIKATE/ ZULASSUNGEN ATEX Der SITRANS P Compact ist ein analoger Messumformer zur Messung von Absolut- und Relativdruck, der für die speziellen Anforderungen der Lebensmittel-, Pharmaindustrie und Biotechnik entwickelt wurde. Nutzen Hygienegerechte Konstruktion gemäß den Empfehlungen EHEDG, FDA und GMP Anschluss und Gehäuse aus Edelstahl
WIKA CPT-20, CPT-21 Prozesstransmitter

WIKA CPT-20, CPT-21 Prozesstransmitter

Ex-Schutz nach ATEX und IECEx Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3) Trockene Keramikmesszelle Sieben verschiedene Gehäusevarianten Anwendungen Chemie und Petrochemie Prozess- und Verfahrenstechnik Papier- und Zellstoffindustrie Wasser und Abwasser Explosionsgefährdete Bereiche Leistungsmerkmale Ex-Schutz nach ATEX und IECEx Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3) Trockene Keramikmesszelle Sieben verschiedene Gehäusevarianten Konfigurierbar mit Unterstützung von EDD (Electronic Device Description) und DTM (Device Type Manager) nach FDT-Konzept (Field Device Tool), z. B. PACTware Beschreibung Der Typ CPT-2x ist durch seine Ausgangssignale 4 … 20 mA, 4 … 20 mA HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION Fieldbus™, kombiniert mit den Zündschutzarten Eigensicherheit bzw. druckfeste Kapselung (nach ATEX und IECEx) ideal für den Einsatz in Anlagen mit den höchsten Anforderungen an die Messtechnik geeignet. Robust und hochgenau Die kapazitive Keramikmesszelle liefert insbesondere bei kleinen Messbereichen besonders genaue Messewerte. Dank speziellem Dichtungskonzept ist die Verwendung in fast allen Branchen und Anwendungen problemlos möglich. Es stehen insgesamt sieben verschiedene Gehäuseausführungen zur Verfügung, somit kann für jeden Einsatzort die passende Variante gewählt werden. Das Gehäuse ist um 330° drehbar und in Kunststoff, Aluminium und CrNi-Stahl verfügbar. Für die hohen Anforderungen der Lebensmittelindustrie und Pharmazie ist ein elektropoliertes CrNi-Stahl-Gehäuse (316L) erhältlich. Einfache Konfiguration und Bedienung Die Bedienung und Konfiguration am Gerät erfolgt über das optionale Anzeige- und Bedienmodul, welches in vier Positionen aufgesteckt werden kann. Das Bedienmenü ist einfach und selbsterklärend strukturiert und standardmäßig in dreizehn Sprachen umschaltbar. Alternativ können die Betriebsparameter beispielsweise über die kostenlose und herstellerunabhängige Konfigurationssoftware PACTware™ eingestellt werden. Durch den gerätespezifischen DTM ist eine Einbindung in entsprechende Prozessleitsysteme einfach umsetzbar.
IDCT553P Keramiksensor mit IO-Link-Schnittstelle

IDCT553P Keramiksensor mit IO-Link-Schnittstelle

Nenndrücke: 0 … 40 mbar bis 0 … 20 bar Genauigkeit: 0,35% (Opt. 0,25%) FSO IO-Link nach Spezifikation V 1.1 Datenübertragungsrate 38,4 kBaud Smart Sensor Profile hygienegerechte Ausführung Schutzart IP 67/ IP 69 hohe Überlastfähigkeit Trennmembrane Keramik Al2O3 (99,9 %) Der Druckmessumformer IDCT 553P findet Einsatz in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie oder auch in Applikationen, wo ein totraumfreier Prozessanschluss benötigt wird. Als Basissensor wird ein eigenentwickelter kapazitivkeramischer Drucksensor verwendet, der sich durch eine hohe Überlast und eine hervorragende Oberflächengüte auszeichnet. Die besondere Bauweise verhindert die Kondensatbildung im Inneren des Druckmessumformers und somit einen Ausfall bei Anwendungen mit großen Temperaturwechseln. Die integrierte, standardisierte IO-Link-Schnittstelle erhöht die Produktivität und unterstützt den Anlagenbetreiber im Bereich Service und Wartung. Optionale Merkmale verschiedene Prozessanschlüsse
WIKA UPT-20, UPT-21 Prozesstransmitter ex

WIKA UPT-20, UPT-21 Prozesstransmitter ex

Multifunktionales Display Einfache Menüführung Leitfähiges Kunststoffgehäuse oder CrNi-Stahl-Gehäuse (optional mit elektropolierter Oberfläche) Großes LC-Anzeige, drehbar Anwendungen Verfahrenstechnik Maschinen- und Anlagenbau Steuerungstechnik Pharmaindustrie Nahrungsmittelindustrie Beschreibung Geräteaufbau Der Prozesstransmitter Typ UPT-2x ist für Applikationen entwickelt worden, die einen intelligenten Sensor benötigen. Insbesondere die integrierte Temperaturkompensation macht den Prozesstransmitter für viele Einsatzgebiete interessant. Die Messzelle ist aus CrNi-Stahl 316L oder einer Kombination mit hochwertigem Elgiloy® gefertigt. Das Gehäuse lässt sich um 330° drehen und die LC-Anzeige in 90°-Schritten verdreht aufsetzen. Die LC-Anzeige ist in jeder Einbaulage gut lesbar, auch aus Entfernungen bis zu 5 m. HART®-Protokoll Der Prozesstransmitter eignet sich für den Einbau in Applikationen mit Analogtechnik, sowie für moderne Anlagen die über HART®-Protokoll kommunizieren. Über das Anzeige- und Bedienmodul oder die HART®-Schnittstelle lässt sich dieser Prozesstransmitter direkt vor Ort oder aus der Ferne über ein Prozessteuerungssystem konfigurieren. Turndown Ein einstellbarer Turndown (20:1) erlaubt es, die exakten Prozesswerte mit optimierten Messwertgrenzen und ohne große Einschränkung der Genauigkeit zu erfassen.
WIKA IPT-20, IPT-21 Prozesstransmitter

WIKA IPT-20, IPT-21 Prozesstransmitter

Ex-Schutz nach ATEX und IECEx Für Anwendungen bis SIL 2 (SIL 3) Verschweißte metallische Messzelle Sieben verschiedene Gehäusevarianten Anwendungen Chemie und Petrochemie Prozess- und Verfahrenstechnik Pharmazie Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie Explosionsgefährdete Bereiche Beschreibung Der Typ IPT-2x ist durch seine Ausgangssignale 4 … 20 mA, 4 … 20 mA HART®, PROFIBUS® PA oder FOUNDATION Fieldbus™, kombiniert mit den Zündschutzarten Eigensicherheit bzw. druckfeste Kapselung (nach ATEX und IECEx) ideal für den Einsatz in Anlagen mit den höchsten Anforderungen an die Messtechnik geeignet. Vielseitig einsetzbar Durch die verfügbaren Messbereiche von 0 … 0,1 bis 0 … 4.000 bar (0 … 0,15 bis 0 … 60.000 psi) und einen frei wählbaren Turndown ist das Gerät für nahezu alle Anwendungen einsetzbar. Die große Varianz verfügbarer Prozessanschlüsse und die weitreichenden Möglichkeiten der metallischen Messzelle ermöglichen den Einsatz in allen Branchen. Es stehen insgesamt sieben verschiedene Gehäuseausführungen zur Verfügung, somit kann für jeden Einsatzort die passende Variante gewählt werden. Das Gehäuse selbst ist um 330° drehbar und in den Materialien Kunststoff, Aluminium und CrNi-Stahl verfügbar. Für die hohen Anforderungen der Lebensmittelindustrie und Pharmazie ist ein elektropoliertes CrNi-Stahl-Gehäuse (316L) erhältlich. Einfache Konfiguration und Bedienung Die Bedienung und Konfiguration am Gerät erfolgt über das optionale Anzeige- und Bedienmodul, welches in vier Positionen aufgesteckt werden kann. Das Bedienmenü ist einfach und selbsterklärend strukturiert und standardmäßig in neun Sprachen umschaltbar. Alternativ können die Betriebsparameter beispielsweise über die kostenlose und herstellerunabhängige Konfigurationssoftware PACTware™ eingestellt werden. Durch den gerätespezifischen DTM ist eine Einbindung in entsprechende Prozessleitsysteme einfach umsetzbar.
IVD570 - Robuster Inline Differenzdruck Durchflusssensor

IVD570 - Robuster Inline Differenzdruck Durchflusssensor

Betriebsbereite Kompaktausführung zur Minimierung des Installationsaufwands – daher kein Mengenumwerter notwendig Liefert Durchfluss, Gesamtverbrauch, Temperatur und Druck Differenzdruck-Sensorelement mit einzigartiger Sensitivität, misst hochgenau bereits &lt; 2 m/s Großer Durchflussmessbereich mit erweiterter Messspanne durch den Einsatz von Messstrecken mit reduziertem Innendurchmesser Geringere Einlaufstrecken durch den Einsatz eines mittelwertbildenden Staurohrs Robustes Design, keine beweglichen Teile Sensorkopf kann zur Kalibration abgenommen werden Datenblatt