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Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Das Plasma wird bei der MEF-Technologie durch eine elektrisch behinderte Entladung generiert und als gebündelter Strahl mit Hilfe von Druckluft auf die Oberfläche ausgeblasen. Ob Einzeldüse für punktgenaue Vorbehandlung, Mehrfachdüsen für breitere Anwendungen oder mehrere Plasmamodule für flächige Substrate - jeder Kundenanwendung kann mit dieser Technologie Rechnung getragen werden. Um spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche zu erzeugen, können unterschiedliche Prozessgase eingesetzt werden.
Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: FoamTEC Eigenschaften: Corona-Vorbehandlung von PP Platten
PLASMASCHNEIDEN

PLASMASCHNEIDEN

Mit Plasmaschneidemaschinen können Materialien bis 25 mm Stärke geschnitten werden. Der maximale Schneidebereich beträgt 12 000 mm x 4 000 m.
PLASMASCHNEIDEN

PLASMASCHNEIDEN

Plasmaschneiden ist wesentlich wirtschaftlicher als Laserschneiden. Plasma-Brennschneidemaschinen sind bei gleichen Investitionen größer als Lasertische und kommen bei größeren Bauteilen zum Einsatz. Beim Plasmaschneiden kann immer nur ein Teil produziert werden. Wir vereinen unsere Kompetenzen zu einer Gesamtleistung: Planung, Konstruktion, Fertigung von Rohteilen, zerspanende Weiterverarbeitung und das Finish mit Sandstrahlen oder Lack.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Beim Brennschneiden von Stahl mit einer CNC-Brennschneidmaschine können wir für Sie wirtschaftlich Zuschnitte wie Rechtecke, Ringe, Ronden u.a. nach Ihren Wünschen herstellen. Dabei können wir mit der Plasma Brennschneidtechnik bei einer Blechdicke von 3-45 mm arbeiten. Der Vorteil von Plasmazuschnitten gegenüber dem Laser ist die Wirtschaftlichkeit. Die Schnittgeschwindigkeiten sind bei den dickeren Blechstärken ähnlich bzw. gleich schnell wie beim Laser. Die Maschine ist jedoch im Invest und in der Wartung deutlich günstiger und hat damit einen günstigeren Stundensatz. Außerdem sind Plasma-Brennschneidmaschinen bei gleicher Investitionshöhe meist deutlich größer und können somit größere Bauteile herstellen. Plasmazuschnitte haben jedoch qualitativ dem Laser einen kleinen Nachteil. Sehr kleine Löcher und Innenausschnitte sind nicht ganz so hochpräzise wie bei einem Laserschnitt und können einen Schrägschnitt aufweisen. Gegenüber dem Schneidverfahren Autogen setzt sich die Plasma bei kleinen Blechdicken deutlich auf Grund der schnellen Schnittgeschwindigkeiten durch. Damit ist die Maschine wesentlich wirtschaftlicher als eine langsame Autogen-Brennschneidmaschine. Die Autogentechnik kann hier nur punkten wenn man auf Grund der Bauteilgeometrie mehrere Brenner einsetzen kann. Somit kann man bsp. 6 Teile gleichzeitig schneiden während auf der Plasma-Maschine nur 1 Teil produziert wird. Bei Großsserien und Massenteilen ist dies sehr wirtschaftlich und kann dann günstiger sein. Die Nachteile sind jedoch, dass beim Autogenschneiden sehr große Wärmeeinbringung stattfindet. Damit werden die Kanten hart und die Teile oftmals uneben oder wellig. Blechdicken: 3-45 mm max. Breite: 4.000 mm max. Schneidlänge: 24.000 mm
Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Beim Spritzverzinken bildet das aufgeschmolzen aufgetragene Zinkpulver eine mikroporöse Beschichtung. Dabei erreicht die aufgetragene Zinkschicht eine Stärke von bis zu einem Millimeter. Die durch Spritzverzinkung erzeugte Beschichtung ist ein ebenso nachhaltiger Korrosionsschutz wie die durch Feuerverzinken. Durch die Vorbehandlung Sandstrahlen wird eine ausreichend gute Haftung auf der Oberfläche des Bauteils durch das Aufrauen erreicht.
Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Oberflächenbeschichtung: Spritzverzinken

Beim Spritzverzinken bildet das aufgeschmolzen aufgetragene Zinkpulver eine mikroporöse Beschichtung. Dabei erreicht die aufgetragene Zinkschicht eine Stärke von bis zu einem Millimeter. Die durch Spritzverzinkung erzeugte Beschichtung ist ein ebenso nachhaltiger Korrosionsschutz wie die durch Feuerverzinken. Durch die Vorbehandlung Sandstrahlen wird eine ausreichend gute Haftung auf der Oberfläche des Bauteils durch das Aufrauen erreicht.
CNC Plasmatechnik

CNC Plasmatechnik

Das Plasmaschneiden gehört zu den thermischen Schmelzschneidverfahren, welches mit einem durch eine Düse eingeschnürten, elektrischen Lichtbogen ausgeführt wird. Beim Schneidprozess wird zunächst zwischen Düse und Elektrode (Kathode) ein Pilotlichtbogen durch Hochspannung gezündet. Er ist energiearm und sorgt für die teilweise Ionisation der Strecke zwischen Plasmabrenner und Werkstück. Sobald der Pilotbogen das Werkstück berührt, wird der elektrische Stromkreis geschlossen und durch eine Leistungserhöhung der Hauptlichtbogen gezündet. Durch die hohe thermische Energie des Lichtbogens und die hohe kinetische Energie des Plasmagases wird der Werkstoff aufgeschmolzen und die Schmelze aus der Schnittfuge getrieben. Besonders große Vorteile bietet das Verfahren durch die schmale Wärmeeinflusszone und die hohen Schneidgeschwindigkeiten. In unserem Unternehmen arbeiten wir mit MultiTherm 4000 / Maschinenbett 12 m x 3 m Stromquelle Kjellberg / HiFocus440i
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden ist eins der wirtschaftlichsten Trennverfahren und sowohl Privatleute als auch gewerbliche Kunden können dies bei uns beauftragen. Das Plasmaschneiden eignet sich für Sie vor allem dann, wenn Sie auf einen besonders glatten und sauberen Schnitt angewiesen sind. Dabei ist nicht nur die Verarbeitung von Stahl möglich, sondern auch die von jedem anderen Metall.
Puls-Plasma-Nitrieren und PVD-Beschichtung mittels Lichtbogenverdampfung

Puls-Plasma-Nitrieren und PVD-Beschichtung mittels Lichtbogenverdampfung

– die Kombination dieser Prozesse erzeugt ein hartes nitriertes Grundmaterial und eine Hartstoffbeschichtung auf der Oberfläche. Dies kann die Lebensdauer von Komponenten und Formwerkzeugen signifikant erhöhen. Beim Puls-Plasma-Nitrieren wird über eine separate Anode ein Plasma generiert, welches hochenergetische Stickstoff-Ionen erzeugt. Diese können bis zu einer Tiefe von 100 μm ins Grundmaterial des Beschichtungsgutes eindringen und sich dort einlagern.
Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen

Plasmastrahlquellen sind fortschrittliche Geräte, die in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, insbesondere in der Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Diese Quellen erzeugen einen intensiven Plasmastrahl, der für eine präzise und effektive Behandlung von Materialien verwendet wird. Plasmastrahlquellen bieten zahlreiche Vorteile und finden Anwendung in verschiedenen Industriezweigen. Plasma ist ein ionisiertes Gas, das aus einer Mischung von neutralen Atomen, Elektronen und geladenen Ionen besteht. Plasmastrahlquellen verwenden elektrische Energie, um das Gas in einen hochenergetischen Zustand zu versetzen und ein Plasma zu erzeugen. Dieses Plasma wird dann durch Düsen oder Elektroden gezielt fokussiert und beschleunigt, um einen kraftvollen Plasmastrahl zu erzeugen. Der Plasmastrahl kann zum Schneiden, Schweißen, Beschichten, Reinigen oder Ätzen von Materialien verwendet werden. Die hohe Energie des Plasmastrahls ermöglicht präzise und kontrollierte Bearbeitungsprozesse. Zum Beispiel wird das Plasmastrahlschneiden häufig in der Metallverarbeitung eingesetzt, um dicke Metallplatten mit großer Präzision zu schneiden. Das Plasmastrahlschweißen ermöglicht das Verbinden von Metallteilen ohne zusätzliches Schweißmaterial. Ein weiterer großer Vorteil von Plasmastrahlquellen liegt in ihrer Vielseitigkeit. Sie können mit einer Vielzahl von Gasen betrieben werden, wie beispielsweise Argon, Wasserstoff, Stickstoff oder Sauerstoff, je nach Anwendungsanforderungen. Durch die Auswahl des richtigen Gases können die Eigenschaften des Plasmastrahls angepasst werden, um die beste Leistung zu erzielen. Darüber hinaus können Plasmastrahlquellen auch in Kombination mit anderen Bearbeitungsmethoden wie Laser, Wasserstrahl oder mechanischen Werkzeugen eingesetzt werden, um verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Plasmastrahlquellen bieten auch Vorteile in Bezug auf Präzision und Qualität der Bearbeitung. Der Plasmastrahl ermöglicht es, komplexe Formen und Konturen mit hoher Genauigkeit zu schneiden oder zu schweißen. Die Steuerung der Plasmastrahlquellen kann mit Hilfe von CNC-Steuerungen automatisiert werden, um wiederholbare und präzise Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus erzeugt der Plasmastrahl im Allgemeinen eine schmale Wärmeeinflusszone, was zu geringen Verformungen und einer hohen Oberflächenqualität führt. Es ist wichtig anzumerken, dass der Betrieb von Plasmastrahlquellen Fachwissen und Erfahrung erfordert. Der sichere Umgang mit Hochenergieplasma erfordert geeignete Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen. Es ist auch wichtig, die Parameter wie Gasfluss, Stromstärke und Geschwindigkeit des Plasmastrahls sorgfältig zu kontrollieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt bieten Plasmastrahlquellen eine leistungsstarke und vielseitige Lösung für die präzise Materialbearbeitung und Oberflächenmodifikation. Sie ermöglichen eine effektive Bearbeitung von verschiedenen Materialien und bieten eine hohe Qualität und Präzision. Mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen und Innovationen in der Plasmastrahltechnologie werden Plasmastrahlquellen weiterhin eine wichtige Rolle in der modernen Fertigung und Materialbearbeitung spielen.
Plasma-Schneiden

Plasma-Schneiden

Das schnelle und kostengünstige Trennen von Metall und deren Legierungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Weiterhin sind die einfache Anwendung, die geringen Wärmeeinflußzonen, die exakten Schnittkanten und die geringen Betriebskosten die Vorteile des Plasmaschneidens. ELEMENTA bietet ein umfangreiches Sortiment an hochwertigen Plasma-Schneidanlagen und Brennerausführungen für alle auf dem Markt erhältichen Plasmaschneidanlagen. Diese können innerhalb kürzester Zeit direkt an Ihren Einsatzort geliefert werden. Sie brauchen ein Ersatzteil binnen kürzester Zeit ? Wir liefern es binnen kürzester Zeit ! Gleich welchen Herstellers und garantieren Ihnen einen Reparatur Service aller Ihrer vorhanden Schweiß- und Schneidanlagen.
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Die Technologie des Laserstrahlhärtens gehört zu den Kernkompetenzen von ERLAS. Seit Entwicklung der weltweit ersten Härteanlage auf Basis eines Hochleistungsdiodenlasers im Jahr 1998 bietet ERLAS Laserhärteanlagen der Baureihe ERLASER® HARD an und setzt diese auch in der Lohnfertigung für Kunden erfolgreich ein. An den Standorten in Erlangen und Amurrio (Spanien) produzieren drei Laserstrahlhärte- und beschichtungsanlagen für den Werkzeug- und den Maschinenbau. Mit einer temperaturgeregelten Prozessführung und abgestuft einstellbaren Spurbreiten von 5 bis 60 mm ist das partielle, martensitische Umwandlungshärten eine etablierte Technologie geworden, die das Härten mit der Flamme oder mit dem Induktor zunehmend ablöst. Selbst komplizierte Geometrien, wie sie häufig an Schneidwerkzeugen für Blechformteile zu finden sind, sind präzise und sicher bearbeitbar. Die Verwendung einer ständig wachsenden Technologiedatenbank garantiert die gewünschten Härteergebnisse auch bei Losgröße eins. Da beim Laserstrahlhärten nur die Randschicht behandelt wird, entsteht im Vergleich zu anderen Härteverfahren deutlich weniger Verzug. Eine Nachbearbeitung ist deshalb in der Regel nicht notwendig. Für die Programmierung der Laserhärteanlagen setzt ERLAS eine durchgängige CAD/CAM-Lösung mit der Software Toplas3D® ein. Vorteile sind die Vorabprüfung der Machbarkeit, verkürzte Durchlaufzeiten und konstante Einhärtetiefen. Angewendet wird das Verfahren unter anderem an Werkzeugen für die Massiv- und die Blechumformung, das Karosserieziehen, Biegen, Schneiden oder das Spritzgießen.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Plasmaschneiden Mit der neuesten Generation unserer Plasmaquelle von Kjellberg aus Finsterwalde schneiden wir Edelstahl mit 440Ampere. Unser Brenner kann Materialien bis zu einer Stärke von bis zu 100mm Edelstahl schneiden. Markierungen und Gravuren sind ebenfalls möglich.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

STAKO schneidet mit einer Plasma-Schneidanlage (auch als Unterwasserzuschnitt) mit bis zu 400 A Leistung. Schneidmasse (B x L): maximal 3100 x 15000 mm Verarbeitbare Blechdicke: 6 - 50 mm
Mechanisches Bearbeiten der Beschichtungswerkstoffe

Mechanisches Bearbeiten der Beschichtungswerkstoffe

Unsere mechanische Bearbeitung ist darauf spezialisiert, nicht umformbare oder schwer zu spanende Materialien zu bearbeiten. Derzeit sind bei GfE mehrere Vertikal- und Horizontalband-Sägemaschinen im Einsatz. Ergänzt wird das Spektrum durch mechanische Bearbeitungszentren, in denen Formteile bearbeitet werden können.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Leistungsfähige DNC – gesteuerte Plasmaschneidanlagen Unter- und Aufwasserzuschnitte in Abhängigkeit zur Blechdicke Fine-Focus-Zuschnitte durchführbar unter Wasser max. 16.000 x 3.500 x 40 mm auf Wasser max. 16.000 x 3.500 x 150 mm für präzise Zuschnitte in allen Formen mit engen Schneidtoleranzen: Materialdicke Abweichung [mm] 3 bis 60 -0 /+3 61 bis 90 -0 /+5 91 bis 150 -0 /+10
Produktion von Beschichtungsanlagen

Produktion von Beschichtungsanlagen

PT&B ist ein Unternehmen, das sich auf die Konstruktion und Fertigung von Beschichtungsanlagen spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass die gewünschten Schichteigenschaften erreicht werden, während gleichzeitig der Aufwand und damit die Kosten für den Beschichtungsprozess minimiert werden. Wir sind bestrebt, effiziente Lösungen anzubieten, um unseren Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten. Unsere langjährige Erfahrung und unsere hochqualifizierten Mitarbeiter ermöglichen es uns, maßgeschneiderte Lösungen für verschiedenste Anforderungen zu entwickeln. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Produkte und Dienstleistungen zu erfahren!
Plasmavorbehandlung

Plasmavorbehandlung

Viele Anwendungen erfordern eine gute Haftung der Dichtung bzw. des Klebers. Wir empfehlen daher die Plasmavorbehandlung. Plasmavorbehandlung Viele Anwendungen erfordern eine gute Haftung der Dichtung bzw. des Klebers. Wir empfehlen daher die Plasmavorbehandlung. Diese dient zur hochwertigen Reinigung, um Haftungseigenschaften zum Medium zu verbessern und um die Beschichtung von Oberflächen gezielt zu aktivieren. Dieses Verfahren hat deutliche Vorteile gegenüber der chemischer Behandlung von Oberflächen.
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Leistungsfähige DNC – gesteuerte Plasmaschneidanlagen Unter- und Aufwasserzuschnitte in Abhängigkeit zur Blechdicke Fine-Focus-Zuschnitte durchführbar unter Wasser max. 16.000 x 3.500 x 40 mm auf Wasser max. 16.000 x 3.500 x 150 mm für präzise Zuschnitte in allen Formen mit engen Schneidtoleranzen: Materialdicke Abweichung [mm] 3 bis 60 -0 /+3 61 bis 90 -0 /+5 91 bis 150 -0 /+10
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

Zu unserem Leistungsspektrum im Bereich der Oberflächenveredelung gehört das Randschicht-Härten durch das Plasmanitrieren (auch bekannt als Plasma-Härten oder Ionitrieren). Beim diesem Wärmebehandlungsverfahren wird die Oberfläche des Behandlungsgutes mit Stickstoff angereichert. Dabei bilden sich in der Randschicht Eisen- und Sondernitride, die eine Härtesteigerung der Oberflächenrandzone bewirken. Beispiele von erreichbaren Härtewerten: Stahl DIN-Nr. Härten (HRC) Plasmanitrieren (HV1) 1.0503 300-500 9SMnPb28K 1.0718 200-500 16MnCr5 1.7131 500-650 42CrMo4 1.7225 550-650 50CrV4 1.8159 450-600 56NiCrMoV7 1.2714 550-650 X210Cr12 1.2080 900-1200 34CrAIMo51 1.8507 900-1100 X40CrMoV51 1.2344 900-1200 X155CrVM0121 1.2379 900-1250 31CrMoV9 1.8519 800-1000 34CrAINi7 1.8550 900-1200 X210CrW12 1.2436 900-1200 GGG70 500-700 Das eingesetzte ELTROPULS Nitrier-Verfahren basiert auf einer patentierten Pulsplasma-Nitriertechnologie. Vorteile des Pulsplasma-Nitrierverfahrens: - niedrige Behandlungstemperaturen (ab 350 °C bis max. 560 °C) - Verzugsarmes Verfahren (minimale Maß- und Formänderung) - hohe Oberflächenhärte (bei geeigneten Werkstoffen bis zu 1250 HV) - Erhöhung der Verschleißfestigkeit (als Folge der höheren Härte und Festigkeit der Randschicht) - Verbesserung der Gleiteigenschaften (Verminderung des Reibungskoeffizienten) - Verringerung der Adhäsion zum Verschleißpartner - wesentlich glattere Oberflächen als bei anderen Nitrierverfahren (z.B. Gasnitrieren) - hohe Reproduzierbarkeit der Randschichteigenschaften - anwendbar bei allen Stahlsorten sowie Guss- und Sintereisenwerkstoffen - Prozesskombinationen sind möglich (z.B. Nitrieren + Oxidieren) - umweltfreundlich Eine höhere Beständigkeit gegen abrasiven Verschleiß kann durch eine kombinierte Oberflächenbehandlung erzielt werden, die das Plasmanitrieren mit nachfolgender PVD-Beschichtung umfasst. Die durch das Plasmanitrieren gehärteten Oberflächen bieten eine hervorragende Stützgrundlage für die nachfolgende PVD-Hartstoffbeschichtung (siehe Abb. unten).
Laserauftragschweißen/Laserbeschichten

Laserauftragschweißen/Laserbeschichten

Das Laserauftragschweißen/Laserbeschichten ermöglicht ein präzises Aufbringen von metallischen Schichten zum Verschleiß- und Korrosionsschutz oder zur Reparatur und Modifikation von Bauteilen Dabei bearbeiten wir sowohl Einzelteile als auch Serienteile, Innen- sowie Außenkonturen, Neu- und Gebrauchtteile.
Plasmanitrieren

Plasmanitrieren

DIE BEVORZUGTE METHODE BEI GLEIT- UND WÄLZPAARUNGEN WIE KOLBEN ODER GETRIEBEKOMPONENTEN. Schon 1930 wurden erste Versuche unternommen, mit einer starken Glimmentladung im Stickstoffvakuum Stahlteile zu nitrieren. Dabei werden ionisierte Gase auf die zu härtenden Werkstücke „aufgeschossen“. So funktioniert das Verfahren auch heute noch. Aber erst die Mikroprozessortechnik erlaubt die exakte Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma. Das Plasmanitrieren ermöglicht den Aufbau spezieller Schichten mit hoher Reproduzierbarkeit bei verkürzten Prozesszeiten. Bevorzugte Anwendung findet das Verfahren bei Gleit- und Wälzpaarungen wie Kolben und Getriebekomponenten sowie bei Teilen, von denen besondere Verschleißfestigkeit verlangt wird. Die HÄRTEREI REESE verfügt über Anlagen, die das Plasmanitrieren von extrem großen Werkstücken im verzugsarmen Puls-Plasma-Verfahren ermöglichen.
PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag

PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag

Der PTFE / Epoxidharz Verbundgleitbelag vereint die Vorteile thermoplastischer Gleitfolien und abformbarer Epoxidharz-Gleitbeläge. Er reduziert die Reibung um ca. 50 % gegenüber konventionellen Epoxidharz-Gleitbelägen und bietet hervorragendes Anti-Stick-Slip-Verhalten. Mit einer höheren Steifigkeit und geringerer Kontaktverformung garantiert dieser Verbundgleitbelag hohe Zuverlässigkeit und niedrige Herstellkosten durch den Wegfall der maschinellen Nachbearbeitung.
Keramikstrahlen

Keramikstrahlen

Nichtrostende Stähle Keramikstrahlen Nichtrostende Stähle
Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen im Prozess Beim Laserauftragschweißen wird zum Zwecke der Reparatur oder des Verschleißschutzes Material aufgetragen. Das aufgeschweißte Material kann dabei in Bezug auf Härte und mechanische Eigenschaften genau auf den Lastfall abgestimmt werden. Konventionell werden Aufschweißungen mit autogenen oder elektrischen Verfahren aufgebracht, was zu einer sehr hohen Wärmebelastung führt und nicht verzugsfrei ist. Beim Laserauftragschweißen bzw. Laserbeschichten wird dagegen mit einem präzisen Laser gearbeitet, sodass Schweißraupen mit Breiten zwischen 0 und 4mm aufgeschweißt werden können. Das erlaubt ein sehr präzises Auftragschweißen und die geringe, aber konzentrierte Wärmeeinbringung garantiert größtmögliche Verzugsfreiheit. Damit eignet sich das Laserauftragschweißen hervorragend für die Reparatur von Werkzeugen und Maschinenkomponenten und für den Verschleißschutz. Beim Verschleißschutz von sehr harten Teilen wird übrigens oft auch der Begriff Aufpanzern verwendet. Ein anderes Wort für Laserauftragschweißen ist außerdem Auflasern. Es wird gern für das Laserbeschichten von Teilen verwendet, die früher zur Reparatur verchromt wurden. Die Umstellung vom Verchromen oder Hartverchromen auf Auflasern ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, denn es entstehen bei der Laseroberflächenbehandlung keine giftigen Abfälle, die kostenintensiv entsorgt werden müssen. Vorteile Der wichtigste Vorteil des Laserauftragschweißens bzw. Laserbeschichtens liegt darin, dass aufgrund des präzisen Lasers sehr fein gearbeitet werden kann. Dabei werden die Spuren CNC-gesteuert aufgeschweißt, sodass die Reproduzierbarkeit sehr hoch ist und auch größere Volumina schnell aufgeschweißt werden können. Der Schweißprozess sorgt für eine dauerhafte Verbindung von Grund- und Zusatzmaterial. Gleichzeitig ist die Wärmeeinbringung so gering, dass weitgehende Verzugsfreiheit gegeben ist. Durch Laserauftragschweißen lassen sich alle Arten von Metallen bearbeiten. Dabei steht ein breites Spektrum an verwendbaren Zusatzmaterialien zur Verfügung. Die aufgeschweißte Schicht kann so an die spezifische Verschleißbelastung optimal angepasst werden. So ist bei den meisten Materialvarianten beim Laserauftragschweißen die Härte zwischen 20..65 HRC einstellbar. Das Laserauftragschweißen ist darüber hinaus optimal für das Einschmelzen von Hartstoffen (bis 2000 HV, Verschleißschutz). Durch diese Optimierung des Materials kann auch bei der Reparatur verschlissener Teile durch Laserauftragschweißen oft ein Ergebnis erzielt werden, das weitaus bessere Eigenschaften als das Original hat. Besonders attraktive Vorteile der Laseroberflächenbehandlung finden sich im Bereich der Reparatur, denn: Das Umstellen vom Verchromen auf Auflasern ist ein Gewinn für unsere Umwelt und kostengünstiger. - sehr präzise - verzugsarm bis verzugsfrei - kaum Poren oder Lunker - für die meisten Materialien verwendbar - Härten 20..65 HRC - auch für Aluminium - für Reparatur und Verschleißschutz - schnell und reproduzierbar
Oberflächentechnik

Oberflächentechnik

Ob Stahl oder Beton - mit der Sandstrahlanlage lässt sich fast jeder Bereich bestens erreichen. Sandstrahlen Ob Stahl oder Beton - mit der Sandstrahlanlage lässt sich fast jeder Bereich bestens erreichen. Die zu sanierenden Zonen werden von uns gründlichst gereinigt. Durch den Einsatz verschiedenster Strahlmedien können unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheiten erreicht werden. Kugelstrahlen Die Lösung, um große Flächen vor dem Aufbringen von Oberflächenschutzsystemen oder Bodenbelägen gründlich zu reinigen und eine geeignete Oberflächenzugfestigkeit zu erreichen. Höchstdruckwasserstrahlen Durch den Einsatz von Höchstdruckwasserstrahlanlagen wird ein Abtrag von Beton erzielt. Bewehrungseisen können erschütterungsfrei freigelegt werden. Auch können Anstriche, Beschichtungen und Verschmutzungen gelöst werden. Injektor-Vakuum-Strahlen Durch dieses neuartige Sandstrahlverfahren mit gleichzeitiger Absaugung des Strahlmehls können wir nahezu staubfrei arbeiten. Gerade in sensiblen Bereichen ist dies oft unerlässlich. Metallstrahlen Schleifen Graffitientfernung
Sonderteilebeschichtung

Sonderteilebeschichtung

Für Beschichtungen mit Diamant- oder Saphir-Korn kennen wir kaum Ausnahmen Wir können die Oberflächen Ihrer Industrieprodukte verändern und beschichten sie mit Diamantkorn oder Saphirkorn in verschiedenen Korngrößen zum: Greifen Halten Schleifen Fixieren Abtragen Abrunden von Borsten Klemmen von Rohren Unser Können mit Diamantbeschichtungen haben wir Industriekunden schon vielfach bewiesen. Spezialisiert auf Sonderbeschichtungen, bearbeiten wir Grundmaterialien wie Stahl, Messing, Aluminium - mit Reibstoffteilchen als Beschichtungswerkstoff: Diamantkorn 10-180 µm, oder Saphirkorn in verschiedenen Größen und Qualitäten. Hierbei betten wir die Reibstoffsteilchen in einer Nickel-Matrix ein und ermöglichen somit eine haftungsstarke Verbindung zum Grundmaterial.
Excimer-UV-Lacke

Excimer-UV-Lacke

Unsere Excimer-Lacke bilden absolut kratzfeste Oberflächen zum Schutz Ihres Produktes. Durch die chemische Einstellung der Oberflächenfaltung können verschiedene Mattierungsstufen von Glanzgrad 1 bis ca. 15 eingestellt werden. Unsere Lacksysteme können theoretisch auch auf Basis recycelter oder nachwachsender Rohstoffe entwickelt werden.