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Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma T-SPOT 1-4 Kanal, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Die Entladung beim T-SPOT wird in klassischer Bauweise zwischen einer zentrisch angeordneten Elektrode und der als Gegenelektrode dienenden Düse gezündet. Durch die Kombination der Düsengeometrie und dem sich räumlich in der Düse ausbildenden elektrischen Strom entstehen zwei Bereiche der Plasmaentladung: Das Primärplasma mit Stromfäden, welche bis zur Düsenöffnung herausragen, sowie das Sekundärplasma ohne Stromfäden (wie auf den oben dargestellten Fotos erkennbar). Der Plasma T-SPOT ist eine langlebige und servicefreundliche Standardlösung. Leistung: 250 - 500 W, regelbar
Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung verschiedenster Materialien durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: RotoVAC Eigenschaften: Vakuumanlage für kleine / komplexe Spritzgußteile
Korrosionsschutzbeschichtungen

Korrosionsschutzbeschichtungen

In Branchen, in denen Langlebigkeit und Schutz entscheidend sind, bieten wir erstklassige Korrosionsschutzbeschichtungen. Unsere fortschrittlichen Techniken und Materialien gewährleisten einen langfristigen Schutz Ihrer Bauteile gegen Umwelteinflüsse und mechanische Beanspruchungen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtung mit Pulverlack Farbe, die für Sie durchs Feuer geht. Für dieses Beschichtungsverfahren müssen die zu beschichtenden Objekte elektrisch leitfähig sein. Der Lack besteht aus feinstem Pulver, welches elektrostatisch auf der Oberfläche aufgebracht wird. Anschließend wird das Pulver eingebrannt: Bei hohen Einbrenntemperaturen vernetzen die Partikel zu einer hochfesten Lackschicht. Durch unterschiedliche Oberflächenarten (glatt, fein- oder grobstrukturiert) und entsprechende Pigmente kann ein breites Spektrum an Oberflächeneffekten und Glanzgraden erzielt werden. Die Lackschicht kann die vielschichtigen Farben der unterschiedlichen Farbsysteme (RAL, NCS, Pantone etc.) abbilden.
Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Hydrophobe / hydrophile Schichten. Gleitschichten. Anti-Kratz-Beschichtungen. Anti-Fog-Beschichtungen. Dekorschichten wie z.B. Metallisierung. Durch Zuführung von Monomeren in den Plasmaprozess können Beschichtungen mit unterschiedichen Eigenschaften erzielt werden. Beim PVD-Verfahren werden aus der Oberfläche eines Targets Atome ausgelöst, die sich auf die Oberflächen eines Bauteils anlagern. Mit diesem Verfahren können z.B Oberflächen in Chromdesign erzeugt werden.
Hochhitzebestände Lacke

Hochhitzebestände Lacke

Die BONDUPAL®-Reihe von LÖRKEN-LACKE umfasst eigenentwickelte Speziallacke für unterschiedliche hoch hitzebeständige Anwendungen bis 600°C. Der BONDUPAL® Silikon-Decklack LN 9400 wird angewendet zur Konservierung von heißen Rohrleitungen, Abgasleitungen, Schornsteinen und anderen heißen, hitzebelastbaren, hitzebelasteten oder auch plötzlicher Hitze ausgesetzten Oberflächen metallischer oder nichtmetallischer Herkunft. Bei BONDUPAL® handelt es sich um einen bei Raumtemperatur lufttrocknenden, schwarz-pigmentierten Decklack mit einer Temperaturbeständigkeit bis 600°C. BONDUROL® R 1012 ist ein klassischer Hitzeblech-Konservierer, der eine alufarbige anorganisch-organische Kombinationsschicht für hitzefesten Korrosionsschutz bei besonders beanspruchten Metallteilen wie Auspuffrohren, Blechschornsteinen, Back- bzw. Hitzeblechen etc. ergibt. Ebenfalls zunächst lufttrocknend wird der volle Korrosionsschutz durch die Temperatureinwirkung der jeweiligen Verwendung bzw. Anwendung erreicht. Beginnend bei 250°C wird eine silberhelle Schutzschicht erreicht, die sodann Temperaturen von bis zu 600°C standhält. Diese Schutzschicht ist gleichermaßen wasser-, öl- und benzinfest, streusalzbeständig und entsprechend resistent gegen Reinigung mit Dampfstrahlern, aber auch gegen Rauchgase, HCL und schweflige Säuren.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Aluminium-Flammspritzen

Aluminium-Flammspritzen

Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden. Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert. Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten. Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren. Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Prozessbeschreibung Beim atmosphärischen Plasmaspritzen erfolgt in einem Plasmabrenner die Trennung zwischen einer Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt. Durch Anlegen einer Gleichspannung entsteht ein Lichtbogen zwischen der Anode und den Kathoden. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen ionisiert. Die Dissoziation und anschließende Ionisation führen zur Bildung eines stark erhitzten (bis zu 20000 K), elektrisch leitenden Gases aus positiven Ionen und Elektronen. Im entstandenen Plasmajet wird Pulver eingeführt (übliche Kornverteilung: 5–120 µm), das aufgrund der hohen Plasmatemperatur schmilzt. Der Plasmastrom trägt die geschmolzenen Pulverteilchen mit sich und schleudert sie auf das zu beschichtende Werkstück, Bauteil oder Substrat. Die Gasmoleküle kehren in kurzer Zeit in einen stabilen Zustand zurück, wodurch die Plasmatemperatur schnell abnimmt. Die Plasmabeschichtung kann unter normaler Atmosphäre, in inerter Atmosphäre (unter Schutzgas wie Argon), im Vakuum oder sogar unter Wasser erfolgen. Die Geschwindigkeit, Temperatur und Zusammensetzung des Plasmagases sind entscheidend für die Qualität der Beschichtung. Anwendungsbeispiele: Kolbenstangen Wellenschutzhülsen Walzen Gleidringdichtungen Pumpenwellen Turbinenschaufel
Industriebeschichtung

Industriebeschichtung

Serienaufträge der Industrie werden bei uns flexibel, schnell und pünktlich zum vereinbarten Wunschtermin beschichtet. Unsere Farbberatung, die Qualitätskontrolle und der Expressversand runden das Angebot ab.
Pulverbeschichten fein strahlen

Pulverbeschichten fein strahlen

Das leichte Strahlen von Metall Oberflächen nennt man Sweepen. Die Oberflächen Vorbehandlung Sweep-Strahlen wird mit wenig Druck und wenig nichtmetallischen kantigen Strahlmitteln angewendet und bewirkt ein Aufrauen metallischer Oberflächen, wie zum Beispiel bei verzinktem Stahl. Bei Stahl oder Aluminium Oberflächen ist das Feinstrahlen die ideale Vorbehandlung und verbessert die Hafteigenschaften für das nachfolgende Pulverbeschichten (Pulverlackierung).
Pulverbeschichten fein strahlen

Pulverbeschichten fein strahlen

Das leichte Strahlen von Metall Oberflächen nennt man Sweepen. Die Oberflächen Vorbehandlung Sweep-Strahlen wird mit wenig Druck und wenig nichtmetallischen kantigen Strahlmitteln angewendet und bewirkt ein Aufrauen metallischer Oberflächen, wie zum Beispiel bei verzinktem Stahl. Bei Stahl oder Aluminium Oberflächen ist das Feinstrahlen die ideale Vorbehandlung und verbessert die Hafteigenschaften für das nachfolgende Pulverbeschichten (Pulverlackierung).
Kunststoffbeschichtung

Kunststoffbeschichtung

Kunstoffe galvanisiert Galvanisierte Kunststoffe veredeln wir mit unseren LT Prozessen materialschonend und hochwertig! TiN,TiC, TiCN, TiAlN, TiAlCN, ZrN, ZrCN, TiZrN,CrC, CrN, CrCN, DLC, Reinmetallschichten, Edelmetallschichten* ABS, ABS-PC, PA Gern überprüfen wir die Veredelung Ihrer Kunststoffmaterialien. Je nach eingesetztem Grundmaterial nutzen wir unser Valico -Verfahren oder weitere Dünnschichtverfahren um eine "Start-Schicht" für eine weitere galvanische Veredelung zu realisieren. Plastik findet Anwendung in jedem nur denkbaren Industriezweig. Die relativ einfache Herstellung und die kostengünstige Produktion macht diesen Werkstoff für unseren Alltag unverzichtbar. Mittels Oberflächenbehandlung lässt sich das Plastik metallisieren, das heißt eine Metalloptik der Oberfläche erzielen. Es gibt viele Arten der Metallisierung mit Plastik als Substrat für die Kondensation von Metalldampf. Die gängigste Methode der Dampfgenerierung ist die thermische Verdampfung von Metall im Vakuum. Diese einfache Methode bietet nur genügend Adhäsion zwischen Metall und Plastik, wenn die Metallschicht weder mechanischen noch chemischen Belastungen ausgesetzt ist Für stärker beanspruchte Teile empfehlen wir den Prozess der Galvanisierung für eine gut haftende und leitende erste Schicht. Durch diese Vorbehandlung wird die gesamte Bandbreite an Veredlung durch weitere Beschichtungsvorgänge ermöglicht, das heißt es können weitere galvanische Schichten, PVD- oder Pulverbeschichtungen aufgebracht werden. Diese Prozesse sind jedoch auf ABS und ABS/PC Kunststoffe beschränkt. Einige andere Kunststoffe, insbesondere die mineral- und glasfasergefüllten Hochleistungskunststoffe, können mit den üblichen Verfahren nicht haftfest metallisiert werden oder es kann zu einem verringerten Ertrag, einer Versprödung oder dem so genannten Orangenhaut Effekt kommen. Für diese Oberflächen bietet Plasma-aktivierte Metallisierung eine attraktive Alternative. ● für individuelle Beschichtungsmaterialien sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf Ihre Wünsche. SYSTEC
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Um Aluminium-Profile den Kundenwünschen entsprechend farblich zu gestalten, werden sie pulverbeschichtet. Unser Lieferant ist Mitglied in der Gütegemeinschaft für stückbeschichtete Bauteile e.V. (GSB) und arbeitet nach dessen Richtlinien. Pulverbeschichtungen sind wie alle anderen Oberflächenformen der Witterung ausgesetzt und verlieren deshalb an Glanz. Bei Lieferung haben die Profile und Werkstücke standardmäßig einen Glanzgrad von 70%. Die normale Pulverbeschichtung darf laut Richtlinien nach einem Jahr bis zu 50 Prozent ihres Glanzes verloren haben. Auch kleine Farbunterschiede können dann auftreten. Auf Nachfrage können wir Ihnen gern eine höherwertigere und beständigere Beschichtung anbieten. Hier gibt es jedoch nicht alle RAL- und Sonderfarben zur Auswahl.
Mobiles Kaltplasmagerät zur Oberflächenbehandlung

Mobiles Kaltplasmagerät zur Oberflächenbehandlung

Der kINPen IND ist ein kompaktes Kaltplasmagerät, das mit Atmosphärendruck arbeitet. Plasmen sind ionisierte Gase. Der Plasmazustand gilt nach fest, flüssig und gasförmig als vierter Aggregatzustand der Materie. Physikalische Plasmen sind in der Industrie, Forschung und Entwicklung ein unverzichtbares Werkzeug zur Oberflächenbehandlung.
Pulverlack-Beschichten

Pulverlack-Beschichten

as Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Pulverlack-Beschichten Das Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Eine typische Beschichtungsanlage besteht aus Oberflächenvorbehandlung (Reinigung und / oder Aufbringen einer Konversionsschicht), Zwischentrocknung, elektrostatischer Beschichtungszone und Trockner. Die Werkstücke werden dabei durch ein Fördersystem transportiert. Weltweit wurden im Jahr 2006 etwa 1.100.000 Tonnen Pulverlack zur Beschichtung eingesetzt. In Europa beträgt der Anteil von Pulverlacken am gesamten Lackmarkt etwa 10 %. Je ein Drittel entfällt auf Europa und Asien, das verbleibende Drittel verteilt sich zur Hälfte auf Nordamerika und den Rest der Welt. Feuerverzinkte und anschließend pulverbeschichtete Stahlbauteile Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium. Das Hauptanwendungsgebiet ist die allgemeine Metallbeschichtung mit 35 % Anteil, gefolgt von Haushaltsgeräten (sogenannte Weiße Ware, 21 %), Fassadenbeschichtungen (20 %), Möbellackierung (13 %) und Automobillackierung (8 %). Heutzutage werden Automobile wie der Smart oder auch temperaturempfindliche Substrate wie MDF-Platten pulverbeschichtet. Die erzeugten Pulverlackschichten haben typischerweise Schichtdicken zwischen 60 und 120 μm. Abhängig von Anwendung und Oberflächenausprägung kann die Schichtdicke jedoch auch ober- oder unterhalb dieses Bereichs liegen.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Für den Standort Aue: Durchlaufanlage für Serienbeschichtungen auf aktuellstem Stand der Technik mit eingehaustem Beschichtungsprozess für Top-Oberflächen. Die Pulverbeschichtung findet bei uns in einem Sauberraum via Kreisförderanlage statt. Für den Standort Metzingen: Schon seit den frühen 90er Jahren arbeiten wir mit vollautomatischen 6-Achsen-Robotern und gelten als Pionier in der Roboter-Lohnbeschichtung. Vor allem ein flexibles Mehranlagensystem ermöglicht den Kunden eine absolut zuverlässige Just-In-Time-Belieferung. Elektronische Pulverbeschichtung: Manuell im Mehranlagensystem mit 6-Achsen-Roboter für gleichbleibende Oberflächenqualität. Wirbelsintern – Isolierbeschichtung für Kleinteile (z.B. Schalter und Klemmen); Isolierbeschichtungen bis 3.000 Mikrometer; Artikel mit aufwendigen beschichtungsfreien Stellen.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Der kontinuierliche Fertigungsprozess in der Pulverbeschichtungsanlage wird aufgrund der drei Beschichtungskabinen und einem unabhängigen Zweikreissystem bei einem Farbwechsel nicht gestört. Mehr als 90 unterschiedliche Farben haben aus einer vormaligen Sonderbeschichtung den Normalfall für unsere Fertigung gemacht. Unsere Kunden schätzen diesbezüglich unsere hohe Flexibilität in Punkto Qualität und Lieferzeit.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Für den Standort Aue: Elektronische Pulverbeschichtung: Durchlaufanlage für Serienbeschichtungen auf aktuellstem Stand der Technik mit eingehaustem Beschichtungsprozess für Top-Oberflächen, um Fremdeinwirkungen zu vermeiden. Die Pulverbeschichtung findet bei uns in einem Sauberraum via Kreisförderanlage auf circa 2.000qm statt. Für den Standort Metzingen: Schon seit den frühen 90er Jahren arbeiten wir mit vollautomatischen 6-Achsen-Robotern und gelten als Pionier in der Roboter-Lohnbeschichtung. Vor allem ein flexibles Mehranlagensystem ermöglicht den Kunden eine absolut zuverlässige Just-In-Time-Belieferung. Elektronische Pulverbeschichtung: Manuell im Mehranlagensystem mit 6-Achsen-Roboter für gleichbleibende Oberflächenqualität. Wirbelsintern – Isolierbeschichtung für Kleinteile (z.B. Schalter und Klemmen); Isolierbeschichtungen bis 3.000 Mikrometer; Artikel mit aufwendigen beschichtungsfreien Stellen.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium. Die erzeugten Pulverlackschichten haben typischerweise Schichtdicken zwischen 60 und 120 μm. Abhängig von Anwendung und Oberflächenausprägung kann die Schichtdicke jedoch auch ober- oder unterhalb dieses Bereichs liegen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung gilt als fortschrittliche und umweltfreundliche Lackierungsmethode. Sie bietet hohe Qualität in Bezug auf mechanische Eigenschaften, Chemikalien- und Umweltbeständigkeit. Die Verarbeitung ist blasen- und tropfenfrei. Sowohl während als auch nach der Beschichtung ist sie umwelt- und arbeitsplatzschonend. Es entstehen keine gesundheitsschädlichen oder geruchsbelästigenden Lösungsmittel oder Lackschlämme. Unsere Pulveranlage umfasst eine Durchlaufpulverkammer mit umweltfreundlicher Pulverrückgewinnung. Wir verwenden das Tribo-Verfahren und das Elektro-Statik-Verfahren. Alle gewünschten Beschichtungen können realisiert werden. Mehrschicht- und Metallicbeschichtungen sind möglich. Die maximale Teilelänge beträgt 2,5 Meter. Gerne beraten wir Sie bereits während der Konstruktion Ihres Produkts, um gemeinsam hohe Qualität und günstige Kosten zu erreichen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist eine fortschrittliche und umweltfreundliche Lackierungsmethode. Sie zeichnet sich durch hohe Qualität in Bezug auf mechanische Eigenschaften, Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Umwelt aus. Während der Verarbeitung entstehen keine Blasen oder Tropfen. Zudem ist die Beschichtung umwelt- und arbeitsplatzschonend. Es werden keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel verwendet und es entsteht keine Lackschlämme, die entsorgt werden müsste. Unsere Pulveranlage verfügt über eine Durchlaufpulverkammer mit einer umweltfreundlichen Pulverrückgewinnung. Wir verwenden sowohl das Tribo-Verfahren als auch das Elektro-Statik-Verfahren. Dadurch können wir alle gewünschten Beschichtungen realisieren, einschließlich Mehrschicht- und Metallicbeschichtungen. Die maximale Teilelänge beträgt 2,5 Meter. Gerne beraten wir Sie bereits während der Konstruktion Ihres Produkts, um gemeinsam eine hohe Qualität und günstige Kosten zu erreichen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Als Vorbehandlung zur Pulverbeschichtung ist eine alkalische Reinigung sowie eine Zinkphosphatierung vorgeschaltet. Als Grundbeschichtung greifen wir auf verschiedenste Farbtöne und Lacktechniken zurück und können so in unterschiedlichsten Schichtdicken beschichten. Abmaße: (BxHxT) 2,0 x 1,0 x 0,6m bis zu 200kg
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Wir beschichten mit einer modernen Handbeschichtungsanlage, vorrangig zum Beschichten von großen Konstruktionsteilen. Die Pulverbeschichtung ist eine Einbrennlackierung, welche bei ca. 180 Grad erfolgt und ist härter, kratz- und stoßfester als jeder Nasslack. Mit vergleichsweise geringer Schichtdicke (80 - 120 µm) erreicht man eine höhere Korrosionsbeständigkeit. Die Pulverbeschichtung zählt somit zur effektivsten und haltbarsten Industrielackierung. Beschichtet werden alle RAL-Farben, Sonderfarben auf Anfrage.
PULVERBESCHICHTEN

PULVERBESCHICHTEN

Für den Beschichtungsprozess durchlaufen alle Werkstücke eine Vorbehandlung unter Einsatz von Nanotechnologie. Diese umweltverträgliche Vorbehandlung kommt ohne Einsatz von toxischen Schwermetallen, Lösemitteln und Phosphaten aus.
PULVERBESCHICHTEN

PULVERBESCHICHTEN

Für den Beschichtungsprozess durchlaufen alle Werkstücke eine Vorbehandlung unter Einsatz von Nanotechnologie. Diese umweltverträgliche Vorbehandlung kommt ohne Einsatz von toxischen Schwermetallen, Lösemitteln und Phosphaten aus.
Industrielacke

Industrielacke

Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Immer wenn es in Industrie und Produktion besonders hart zur Sache geht, sind Schutzlacke von besonders hoher Qualität gefragt. Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Egal, ob es sich etwa um härteste Beanspruchungen durch Korrosion, Chemikalien oder Witterungseinflüsse handelt – FreiLacke hat die optimale Schutzbeschichtung für alle Einsatzgebiete. Beispielsweise für Maschinen und Anlagen, die im Produktionsbereich zum Einsatz kommen oder für Baumaschinen, Container, Räder, Rohrleitungssysteme und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil, den Sie nutzen sollten: FreiLacke entwickelt und produziert als führender Systemanbieter alle Lacke unter einem Dach. Darum ist FreiLacke Ihr idealer Ansprechpartner für wirklich jede industrielle Oberflächenbeschichtung.
Pulverbeschichtung,

Pulverbeschichtung,

Die Zellerauer Industrielackierung, kurz ZiL, zaubert die schönsten und wertigsten Farben und Strukturen auf alle möglichen Gegenstände des täglichen Lebens. Eine Pulverbeschichtung ist eine langlebige "Lackierung" bei welcher ein Pulverlack mit ca. 200 Grad eingebrannt wird. Nicht alle Materialien können auf Grund der hohen Temperaturen mit diesem hochwertigen Schutz versehen werden. Stimmen Sie daher bitte vor einem Auftrag alle Einzelheiten mit uns ab, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Pulverbeschichtungen Sandstrahlarbeiten Glasperlenstrahlen Korrosionsschutz Alufelgen, Motorrad-, Fahrrad- oder Fahrzeugrahmen und -Teile, Gitterroststufen, Balkonbleche, Geländer, Pfosten, Zäune und Türen, Balkonmöbel, Gartentische und Stühle, Holzlegen, Sichtschutzwände, Treppenwangen, Einhausungen, z.B. Müllboxen, Blumenkübel oder Pflanztöpfe, Hochbeetgestelle, Einfassungen Teile für den Laden- und Messebau, Maschinenteile, Motorradteile, Kleinserien, Schreibtische, Regalelemente, Lampen, Stelen, Ständer, Tore, Schildständer, Markisenhalter, Außenleuchten, Kleinserien, Kamine, Kaminaufsätze, Überrollbügel, Domstreben, Leisten, Karosserieteile, Heizkörper, Kleiderständer, Stühle, Bootsteile, Fahrradträger, Griffe, Schränke, Spinde, Praxis-Einrichtungen, Möbelteile, TV Gestelle, Bullaugen, Blechabdeckungen, Türen, Ablagen, Fensterrahmen, Möbelfüße, Taucherflaschen, Gewichte, Sportgeräte, Hanteln kurz: Alles aus Metall... Für jeden Einsatz die passende Beschichtung. Wir beschichten vom Einzelstück bis zur Serienfertigung. Ob Kleinteile oder Heizkörper, Balkonbleche oder Alufelgen in Wunschfarbe, lassen uns immer eine passende und langlebige Lösung für unsere Kunden einfallen. Gerade bei Instandsetzungsarbeiten ist die Pulverbeschichtung die erste Wahl, wenn es um Qualität und Haltbarkeit geht. Ein "Abblättern" des Lackes gibt es danach nicht mehr. Die Teile werden vorher gereinigt und professionell bearbeitet, damit diese danach wie neu oder teils besser aussehen. Beschichtungen müssen ebenso wie eine Lackierung richtig gepflegt werden und dafür hält ZiL die passenden Pflegemittel parat. Auf unsere Poliermittel und Lack-Repair Kits sind wir besonders stolz. "Unsere korrosionsresistenten Pulverbeschichtungen sind vor allem für Aluminium-, Stahl- und verzinkte Flächen bestens geeignet, denn sie machen diese kratz-, stoß- und schlagfest."
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Bei der Beschichtung legen wir großen Wert auf einen effektiven Korrosionsschutz und eine gleichmäßige Schichtbildung.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Vorbehandlung Maskierung nach Zeichnung Reinigung und Zirkonium Phosphatierung in der Durchlaufanlage mit anschließender Haftwassertrocknung. Beschichtung Bandbeschichtung von Teilen bis zu 1200x600x700 Chargenbeschichtung von Teilen bis zu 3000mm Länge Mehrschichtauftrag von sämtlichen Pulvermaterialien Möglich sind auch hier alle RAL, NCS sowie Sonderfarbtöne wie Effektbeschichtungen Überwachung Die Anlage wird permanent von unseren Systemen überwacht, sei es die Einbrenntemperatur oder PH-Werte der Vorbehandlungen