Lackierte Rauchrohre
für Kaminöfen und Pelletöfen
Lackierte Rauchrohre für Kaminöfen und Pelletöfen
Reduzierstücke
Erweiterungsstücke, Schweißnaht verschliffen
Rosetten
Rundbögen, zylindrisch, eingezogen
Rundbögen, zylindrisch, eingezogen
Winkelbögen, zylindrisch, eingezogen
Winkelbögen, zylindrisch, eingezogen
Bögen, zylindrisch, eingezogen
Bögen, zylindrisch, eingezogen
Rohre, zylindrisch, eingezogen
Reduzierstücke
Erweiterungsstücke, Schweißnaht verschliffen
Rosetten
Rundbögen, zylindrisch, eingezogen
Rundbögen, zylindrisch, eingezogen
Winkelbögen, zylindrisch, eingezogen
Dimensionen
Lagerhaltend führen wir die in diesem Lieferprogramm aufgeführten Dimensionen:
80 mm, 100 mm, 120 mm, 130 mm, 150 mm, 180 mm.
Darüber hinaus steht ein eingeschränktes Sortiment in folgenden Dimensionen zur Verfügung: 145 mm, 160 mm, 200 mm, 250 mm.
Reinigungsverschlüsse
Nahezu sämtliche Rohre und Formstücke können mit Reinigungsöffnungen versehen geliefert werden. Sämtliche Reinigungstüren liefern wir mit einer Dichtung aus nicht brennbarem Material.
Material
Nahezu sämtliche Rohre und Formstücke können mit Reinigungsöffnungen versehen geliefert werden. Für die Herstellung unserer Rauchrohre verwenden wir Stahlblech (Qualität DD11) in den Wandstärken 2,0 mm (DN 80: 1,6 mm). Die Rohre sind nicht brennbar. Reinigungstüren liefern wir mit einer Dichtung aus nicht brennbarem Material.
Lackierungen
Wir verwenden für unsere Rauchrohre Lacke der Fa. Weilburger. Insbesondere kommen Senotherm-Lacke zum Einsatz. Diese Lacke werden auch vom ganz überwiegenden Teil der Hersteller von Kaminöfen eingesetzt. Lieferbar sind nach Vereinbarung auch die UHT-Lacke der Fa. Weilburger. Die Lacke der Fa. Weilburger gewährleisten, aus unserer jahrzehntelangen Erfahrung, ein höchstes Maß an Qualität.
Vor der Lackierung der Rauchrohre werden diese entfettet, gereinigt und mit einem Korrosionsschutz versehen. Die lackierten Rauchrohre werden in unserem Haus einer forcierten Trocknung unterzogen, so dass der Lack zwar grifffest, jedoch nicht eingebrannt ist. Dies ermöglicht eine Nachlackierung bei der Installation, falls die Rauchrohre beispielsweise gekürzt werden und die Schnittstelle ausgebessert werden muss.
Die Lackschicht auf den Rauchrohren wird, wie die der meisten Kaminöfen, während der ersten Anheizphase eingebrannt. Dabei können vorübergehend gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe bzw. Zersetzungsprodukte frei werden. Dies kann sich (muss nicht) in einer Rauch- und Geruchserscheinung äußern.
Zur Vermeidung einer gesundheitlichen Gefährdung sollte eine Inhalation der austretenden Stoffe vermieden und für ausreichende Lüftung gesorgt werden. Idealerweise erfolgt das „Einfahren“ der Geräte durch einen Fachbetrieb.
Wir empfehlen, dass die Geräte – entsprechend der Vorgaben der Hersteller – erst langsam angeheizt und auf maximaler Belastungstemperatur über einen längeren Zeitraum (mindestens 1 Stunde) betrieben werden müssen, um jedwede chemische und physikalische Reaktion abgeschlossen zu haben. Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Temperatur nicht erreicht werden, so können diese Erscheinungen auch später noch auftreten.
Wir empfehlen, den Endverbraucher auf diesen