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Inbetriebnahmeservice Kraftwerk

Inbetriebnahmeservice Kraftwerk

Inbetriebnahme, Inbetriebnahmeservice, Inbetriebnahmemanagement, Inbetriebnahmekoordination & Inbetriebnahmetraining für Kraftwerks-Anlagen. Swiss Commissioning - Commissioning Competence Center Inbetriebnahme, Inbetriebnahmeservice, Inbetriebnahmemanagement, Inbetriebnahmekoordination & Inbetriebnahmetraining für Kraftwerksanlagen. Schweizer Qualität in Symbiose mit deutscher Gründlichkeit. Wir leiten und koordinieren die Inbetriebnahme für Ihr Kraftwerk. Man sagt über uns, dass wir sogar Menschen an einen Tisch bekommen, die sonst nicht miteinander reden ... ;-) Für Ihre Mitarbeiter führen wir sowohl Online-Inbetriebnahme-Trainings als auch live Schulungen bei Ihnen vor Ort durch. Rufen Sie jetzt an: +41 41 511 2000
Life Cycle Technology Offering: Technologiewechsel und/oder Lieferantenwechsel,

Life Cycle Technology Offering: Technologiewechsel und/oder Lieferantenwechsel,

Über den gesamten Lebenszyklus gesehen ist bei der Fertigung von vielen Komponenten mindestens ein Technologie- und/oder Lieferantenwechsel angezeigt. Die Swiss­Factory.­Group und ihre Gruppengesellschaften können Ihnen diese Technologiewechsel abnehmen. Stoppani Contract Manufacturing AG Wir begleiten unsere Kunden durch den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte – von der innovativen Entwicklung über die effiziente Produktion bis hin zum After Sales. Im Mittelpunkt unserer Lösung steht die Beschaffung, Montage und der Wartung technisch anspruchsvoller Produkte. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir das optimale Partnerschaftsmodell und setzen entscheidende Impulse für eine optimale Industrialisierung. In einer Welt, die von ständigem technologischem Fortschritt geprägt ist, verstehen wir die Dynamik unterschiedlichster Branchen. Dank unserer umfassenden Expertise in High-Tech-Industrien und traditionellem Maschinenbau profitieren unsere Kunden von bewährten Methoden aus verschiedenen Bereichen.
PREMANT Kunststoffmantelrohr

PREMANT Kunststoffmantelrohr

Starres, wärmeisoliertes und überwachbares Rohrsystem mit PE-Mantel. Starres, wärmeisoliertes Rohrsystem, PE-Mantel, bis 140 °C, PN 25, DN 20-1000. Mediumrohr Stahl, Wärmedämmung PUR.
Biogas-Ventilator

Biogas-Ventilator

Biogasventilatoren für Druckerhöhung bis 135 mbar einstufig, bis 250mbar zweistufig Ex-Kategorie 2G oder 3G für Ex Zone 1 oder 2
Als Technologiefirma bieten wir umfassende Planungsleistungen, Beratung und Lizenzen an.

Als Technologiefirma bieten wir umfassende Planungsleistungen, Beratung und Lizenzen an.

Thermische Energieanlagen sind unsere Kernkompetenz. Wir haben langjährige Erfahrung in allen Beratungs- und Planungsaufgaben. Wir begleiten Anlagenbetreiber und Investoren in allen Fragen rund um Konzeption, Ausgestaltung, Leistung und Optimierung, Ertüchtigung und Wirtschaftlichkeit von thermischen Energieanlagen; Erfahren, kompetent, innovativ und unabhängig.
Tipp 3: Reinigen Sie mit Kaltwasser

Tipp 3: Reinigen Sie mit Kaltwasser

Für kleine Reinigungsarbeiten wie das Abwaschen von Geschirr oder das Putzen von Oberflächen ist kaltes Wasser oft ausreichend. Dadurch sparen Sie nicht nur Wasser, sondern auch Energie
REPARIEREN VOR ORT

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Spritztechnik Wir veredeln die Oberfläche Ihres Bauteiles mit modernster Technologie und in der bekannten Qualität! Sandstrahlen Fachgerechtes Sandstrahlen ist die Voraussetzung für eine perfekte neue Schicht! Präzisionsmechanik Massgenauigkeit und die
Planung

Planung

Nutzenorientierte Planung für eine gezielte Wirkung Eigentlich will niemand eine Heizungs-, Lüftungs- oder Klima-Anlage – was die Menschen wollen, sind angenehme Umgebungskonditionen. Eine Wohlfühlatmosphäre nämlich, die genau ihren Anforderungen entspricht. Denn selbst bei der scheinbar selben Thematik laufen die Bedürfnisse manchmal diametral auseinander: die Synchronschwimmerinnen im Sportbecken stellen beispielsweise andere Anforderungen an die Wassertemperatur, als die Damen beim Seniorenschwimmen gleich nebenan. Dies hat weitreichende Konsequenzen für die Planung. Deshalb haben wir stets die Wirkung im Fokus, die wir mit einer Anlage erreichen sollen und nicht nur die Technik selber. In unserer Consulting Tätigkeit erleben wir immer wieder spannende Konstellationen, wo im selben Gebäude die unterschiedlichsten Anforderungen aufeinander prallen. Diese Quadratur des Kreises ist eine große Herausforderung, doch sie bietet interessante Chancen für die Implementierung von Kaskadenkonzepten. Heizung Im Prinzip gleicht eine Heizung nur Wärmeverluste aus. Eine zukunftsorientierte Heizungsanlage zu konzipieren, bedeutet aber mehr, als nur die planerischen Parameter wie Heizlast, Kesselleistung, Temperaturen möglichst optimal aufeinander abzustimmen. Das subjektive Wärmeempfinden der Nutzer ist der wichtigere Faktor. Dabei wollen wir mit einem möglichst geringen Energieeinsatz eine möglichst hohe thermische Behaglichkeit erreichen. Doch neben dem Komfort spielen auch gesundheitliche Aspekte eine zentrale Rolle. Leider wird diesem Aspekt bei der Heizungsplanung oft zu wenig Beachtung geschenkt. Dass durch beheizte Raumluft gereizte Schleimhäute beliebte Angriffsziele für Viren und Bakterien darstellen, ist hinlänglich bekannt. Doch ein noch höheres Risikopotenzial für die Atemwege geht von der damit verbundenen Feinstaubbelastung der Raumluft aus, die nicht nur für Allergiker zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Gerade in Kombination mit der Lüftungsplanung berücksichtigen wir diesen Aspekt konsequent bei unseren Konzepten. Manchmal braucht es gar keine Heizung, weil im betreffenden Gebäude selbst im Winter mehr Wärme anfällt, als für den reinen Temperaturerhalt nötig wäre. Dass diese Erkenntnis ein enormes Sparpotenzial birgt, liegt auf der Hand. Lüftung und Klima Sinn und Zweck des Lüftens ist die Abfuhr von verbrauchter und die Zufuhr von frischer Luft. Die Lüftungsthematik ist sehr eng mit der Heiz-/Kühlthematik verknüpft, da die Luft immer wertvolle Energie transportiert. Gerade mit den immer wirkungsvolleren Dämmungen fällt der Lüftungswärmeverlust gegenüber dem Transmissionswärmeverlust über die Gebäudehülle immer stärker ins Gewicht. Somit stellt der Lüftungswärmebedarf ein relativ großer Energie- und Kostenfaktor dar. Durch die bedarfsgerechte Auslegung der von uns geplanten Komfortlüftungssysteme werden erhebliche Energieeinsparungen erzielt. Mit effizienten Lüftungstechniken sorgen wir zudem dafür, dass die Raumluft möglichst sauerstoffreich gehalten wird und nicht mit Staub, Pollen oder sonstigen Verunreinigung befrachtet ist. Oft bedienen wir uns auch unseres spezifischen Know-hows aus der Reinraumtechnik, das wir bei unseren Komfortanlagen sinngemäß zur Anwendung bringen. Kälteanlagen Kälteanlagen sind Systeme, welche unerwünschte Wärmeenergie aus gewissen Bereichen abführen und diese nach außen «entsorgen» oder für andere Zwecke weiterverwenden. Mit intelligenten Konzepten sorgen wir dafür, dass der
Sonnen Blumen Öl

Sonnen Blumen Öl

Helianthus annuus L., Sonnenblumen Herkunft Tansania Mosambik Vorkommen Ursprünglich kommt die Sonnenblume aus Nordamerika und wurde dort schon vor drei bis vier Jahrtausenden zur Ölgewinnung genutzt. Von den Indianern wurde sie weit vor der Entdeckung der „neuen Welt“ angebaut. Man nimmt an dass sie mit den spanischen Entdeckern nach Europa kam, um sich dann über Italien, Deutschland und Frankreich zu verbreiten. Heute hat sie sich zu einer der wichtigsten Ölpflanzen Russlands und der Ukraine entwickelt und wird außerdem in Nord-, Südamerika und Europa angebaut. Als Ölpflanze liegt die Sonnenblumen an dritter Stelle hinter der Sojabohne und der Ölpalme. Beschreibung Die Sonnenblumen ist eine 1.5 bis 2.5 m hoch werdende Pflanze mit einem kräftigen, verzweigten , beblätterten, wenig rauhaarigen Stängel. Die Sonnenblume ist ein Musterbeispiel Phototropismus. Darunter versteht man die Krümmungsreaktionen, die auf Wachstum beruhen und durch Licht verursacht werden. Ihre Blätter sind herzförmig, wachsen gegen- bis wechselständig, sind ober- und unterseits kurz rauhaarig, lang gestielt, und am Rande stark gezähnt. Die Blütenköpfe der Sonnenblume sind sehr groß (10 bis 40 cm breit). Ihre Zungenblüten sind 5 bis 10 cm lang und gelb bis orange gefärbt. Die Röhrenblüten dagegen sind sehr zahlreich, bräunlich gefärbt und werden von vielen Insekten besucht. Die Früchte der Sonnenblume, aus denen das Öl gewonnen wird, sind 0.8 bis 1.7 cm lang und 0.4 bis 0.9 cm breit. Nach dem Verblühen enthält der Blütenkorb oft bis zu 2000 Samenkerne. Ihre Farbe ist variabel von schwarz bis weißlich und schwarz-weiß längsgestreift. Die Schale der Sonnenblumenkerne ist lederartig-holzig und leicht vom Samen trennbar. Größe und Gewicht der Sonnenblumenkernsamen können stark variieren. Außer fettem Öl (40 bis 50 %) sind in den Früchten Eiweiß (ca. 24 %), Saccharose, Cholin, Beatin und Gerbstoffe enthalten. Bei Befall der Kerne durch Schimmelpilze kann dazu das Mykotoxin Rubratoxin B gebildet werden. Anbau Die Entwicklung der Pflanze ist temperaturabhängig. In den typischen Anbaugebieten sind die Sommer kurz und heiß, Saattiefe und Saatweite sind je nach Sorte verschieden. Kleinsamige Sorten werden ca. 3 cm tief gesät, mit einem Reihenabstand von 30 bis 45 cm und einem Abstand in der Reihe von 15 bis 20 cm. Großwüchsige Sorten sind weiter zu pflanzen. Ölgewinnung Die Gewinnung des Öls erfolgt durch Mahlen und anschließendes kaltes oder warmes Auspressen der reifen, geschälten Samen. Es kann auch durch Extraktion oder durch überkritische Fluidextraktion mit überkritischem CO2 gewonnen werden. Das so gewonnene Öl wird dann oft raffiniert. Charakter Farbe: kaltgepresstes Sonnenblumenöl ist hellgelb, warm gepresstes hat eine rotgelbe Farbe, die leicht entfärbt werden kann, extrahiertes und raffiniertes Öl ist klar und hellgelb Geruch: aromatisch fettig, nussig, Röstnote, holzig, Grünnote. Sowohl kalt- als auch warmgepresstes und extrahiertes Öl sind fast geruchslos. Fettsäurezusammensetzung: in % Myristinsäure 0.1 – 05 Palmitinsäure 5 – 8 Palmitoleinsäure 0.1 – 0.3
Sommerblumen

Sommerblumen

90% der Sommerblumen im Gartencenter stammen aus unserer eigenen Pflanzmanufaktur. Neu: Sommerblumen, die als Bienennahrung dienen. Blumen innert Stunden in alle Welt. Jetzt online bestellen! Wir sind ein Ausbildungsbetrieb Florist/-in EFZ. Erfahre mehr über den Beruf! Plants? Easy! Die Plattform mit Tipps und Tricks der Grünen Profis. Jetzt entdecken!
Schaltanlagenbau

Schaltanlagenbau

Massgeschneiderte Elektroschaltanlagen Schalten und walten... Elektrische Energie richtig verteilt
Qualitätssicherung in der Berechnung für zuverlässige Simulationsergebnisse | Structalys

Qualitätssicherung in der Berechnung für zuverlässige Simulationsergebnisse | Structalys

Die Qualitätssicherung in der Berechnung stellt sicher, dass Simulationsergebnisse zuverlässig und akkurat sind. Bei Structalys setzen wir modernste Qualitätssicherungsverfahren ein, um Ihre Berechnungen und Simulationen zu überprüfen und zu validieren. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die sich auf Simulationen zur Produktentwicklung verlassen, um kostspielige Fehler zu vermeiden und eine hohe Qualität zu gewährleisten. Merkmale und Vorteile: Präzision: Sichert genaue Ergebnisse durch umfassende Prüfverfahren. Fehlervermeidung: Reduziert das Risiko von fehlerhaften Berechnungen und falschen Entscheidungen. Kosteneffizienz: Minimiert Entwicklungsfehler und spart langfristig Ressourcen. Zuverlässigkeit: Stärkt das Vertrauen in Ihre Simulationen und Berechnungsergebnisse. Profitieren Sie von unserer Qualitätssicherung und steigern Sie die Zuverlässigkeit Ihrer Berechnungen. Weitere Informationen zur Qualitätssicherung in der Berechnung anfordern!
Engineering: Forschung und Entwicklung, Produktion, Value Engineering Dienstleistungen

Engineering: Forschung und Entwicklung, Produktion, Value Engineering Dienstleistungen

Die Swiss­Factory.­Group bringt Forschung und Entwicklung sowie Produktion wieder enger zusammen. Dies bei klassischen Engineering aber insbesondere auch "Value Engineering"-Dienstleistungen. Stoppani Contract Manufacturing AG Wir begleiten unsere Kunden durch den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte – von der innovativen Entwicklung über die effiziente Produktion bis hin zum After Sales. Im Mittelpunkt unserer Lösung steht die Beschaffung, Montage und der Wartung technisch anspruchsvoller Produkte. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir das optimale Partnerschaftsmodell und setzen entscheidende Impulse für eine optimale Industrialisierung. In einer Welt, die von ständigem technologischem Fortschritt geprägt ist, verstehen wir die Dynamik unterschiedlichster Branchen. Dank unserer umfassenden Expertise in High-Tech-Industrien und traditionellem Maschinenbau profitieren unsere Kunden von bewährten Methoden aus verschiedenen Bereichen.
Inbetriebnahme Wasseraufbereitung

Inbetriebnahme Wasseraufbereitung

Inbetriebnahme, Inbetriebnahmeservice, Inbetriebnahmemanagement, Inbetriebnahmekoordination & Inbetriebnahmetraining für Anlagen der Wasseraufbereitung. Swiss Commissioning - Commissioning Competence Center Inbetriebnahme, Inbetriebnahmeservice, Inbetriebnahmemanagement, Inbetriebnahmekoordination & Inbetriebnahmetraining für Anlagen der Wasseraufbereitung. Schweizer Qualität in Symbiose mit deutscher Gründlichkeit. Wir leiten und koordinieren die Inbetriebnahme für Ihre Wasseraufbereitungsanlage. Man sagt über uns, dass wir sogar Menschen an einen Tisch bekommen, die sonst nicht miteinander reden ... ;-) Für Ihre Mitarbeiter führen wir sowohl Online-Inbetriebnahme-Trainings als auch live Schulungen bei Ihnen vor Ort durch. Rufen Sie jetzt an: +41 41 511 2000
EIGERFLEX - Kaltwasserleitung

EIGERFLEX - Kaltwasserleitung

Flexible, endlose, isolierte Kaltwasserleitung mit integriertem Frostschutzband, Betriebstemperatur: max. -30°C bis +20°C Betriebsdruck: PN 16 Dimensionen: DN 20-100 Mediumrohr: PE 100 EIGERFLEX ist das flexible System mit selbstregulierendem Frostschutzband für Kalt- und Abwasserleitungen Betriebstemperatur max. -30 °C bis + 20 °C Betriebsdruck bis 16 bar Einsatzgebiet: Kalt- und Abwasserleitungen, die nicht in frostsicherer Tiefe verlegt werden können
FLEXWELL Fernheizkabel

FLEXWELL Fernheizkabel

Flexibles, endloses, doppelwandiges, überwachbares und selbstkompensierendes Rohrsystem. Einsatzgebiet: Wärmeisolierter Transport von Flüssigkeiten, Fernwärme, Kälte, Brauchwasser, Kondensat; FLEXWELL-Fernheizkabel (FHK) Flexibles, endloses, doppelwandiges, überwachbares und selbstkompensierendes Rohrsystem. Betriebstemperatur: -170°C bis +150°C Betriebsdruck: PN 16/25 Dimensionen: DN 25-150 Mediumrohr: Edelstahl Wärmedämmung: Polyurethan (PUR) Einsatzgebiet: Wärmeisolierter Transport von Flüssigkeiten, Fernwärme, Kälte, Brauchwasser, Kondensat; schwierige Trassen, Spülbohrverfahren
Biogasventilator Doppelstufe

Biogasventilator Doppelstufe

Zusätzliche Druckerhöhung durch 2-fach oder 3-fach Stufe
Distel Öl

Distel Öl

Saflor, Färberdistel, Carthamus tinctorius L. (Asteraceae) Herkunft Tansania Vorkommen Ursprung vermutlich aus Kleinasien bis Vorderindien. Seit alter Zeit wurde sie in Persien, Ostindien, China, Japan, Nordafrika und Südeuropa kultiviert. Von der heutigen Türkei verbreitete sich die Pflanze im Mittelmeerraum und kam mit den Römern nach Mitteleuropa. Im Mittelalter war sie in erster Linie als Farbpflanze bekannt. Im 19. Jahrhundert verschwand der Anbau des Saflors zur Farbgewinnung infolge der Erfindung der synthetischen Farbstoffe fast vollständig. Beschreibung Lange Röhre, die nach oben in 5-Lanzett-Lineale, etwa 4 bis 6 mm lange, zweinervige Lappen von hellroter Farbe geteilt sind. Die Frucht ist eine elfenbeinfärbige Schiessfrucht (Achäne). Sie ist verkehrt ei- bis birnen-Förmig, 6-8 mm lang, 3-4 mm breit und 2.5 mm dick. Der von 0.5 mm dicken Samenschale umschlossne Samen ist ca. 5,7 mm lang und gelbgrau bis schmutzig weiss. Die Färberdistel enthält neben dem fetten Öl den Farbstoff Saflorrot, auch Carthamin genannt. Anbau Heute ist der Hauptzweck des Anbaus die Ölgewinnung. Die wichtigsten Anbauländersind die USA, Australien, Griechenland, Türkei und Indien. Der Saflor gedeiht am besten in sommerwarmen Klimalagen. Gegen Dürre ist er weitgehend unempflindlich. Für ein gutes Gedeihen benötigt er sogar eine gewisse Trockenheit, da er während und nach der Blüte empfindlich für die Blütenfäule ist. Der Saflor gedeiht besonders gut auf lehmigen Sand- bzw. sandigen Lehmböden, sowie Lössböden mit neutraler Reaktion und offenem Untergrund. Die Aussaat, welche im Frühjahr stattfindet, erfolgt 2 bis 3cm in die Erde im Abstand von 30 bis 60 cm. So können pro Hektare 20 bis 30 kg Saatgut verpflanzt werden. Die Vegetationsperiode erstreckt sich über 4 bis 5 Monate und liefert Erträge von durch- Der Saflor ist eine einjährige, in Kultur bisweilen zweijährige, 10 bis 60 cm hohe Pflanze mit einer kräftigen Pfahlwurzel. Der Stängel ist aufrecht, einfach und im oberen Teil mit wenigen, starren Ästen gerieft, kahl, weisslichgelb und glänzend. Die Laubblätter sind kahl, ziemlich weich, am Rande feinporig gezähnt, an der Spitze bedornt, auf der Spreite deutlich netzig geadert. Die untersten sind eiförmig-länglich, allmählich in einen kurzen Stil verschmälert. Die übrigen sind länglich bis eilanzettlich leicht herzförmig und Stängel umfassend am Grunde sitzend. Die obersten allmählich in die Hochblätter übergehend. Die Blüten sind erst rostgelb, später lebhaft orangerot und haben eine etwa 20 bis 25 m schnitlich 0.6 t/ha. Ölgewinnung Geerntet wird, wenn die Pflanze schon ziemlich trocken, aber noch nicht vertrocknet ist. Erntezeit ist von August bis September, wobei die Körner im Mähdrusch, die Blüttel-Blätter zur Weiterverarbeitung als Farbstoff allerdings per Hand geerntet werden. Das Safloröl wird durch Pressung oder Extraktion der Samen gewonnen. Durch Kaltpressen erhält man ein taugliches Speiseöl, durch Heisspressen ein technisch verwendbares Öl. Aus 100 kg Samen erhält