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Gießerei

Gießerei

Aluminium ist die richtige Wahl, wenn ein Material mit hoher Festigkeit bei geringem Gewicht benötigt wird. In unserer Gießerei in Hettstedt werden Tag für Tag bis zu 45 Tonnen Aluminiumbolzen im Vertikalgussverfahren produziert. Unsere verschiedenen Aluminiumlegierungen entstehen nach internationalen Normen oder werden nach den speziellen Anforderungen unserer Kunden angefertigt. Moderne Maschinen, hohe Effizienz Seit 2006 betreibt die HMT Höfer Metall Technik am Standort Hettstedt eine eigene Gießerei. Unter den erforderlichen technischen Bedingungen gießen unsere qualifizierten Mitarbeiter Aluminiumlegierungen nach spezifikationsgenauen Anforderungen. In unserem 13 Tonnen fassenden Herdofen werden Tag für Tag Aluminiumschrotte umgeschmolzen und zu Legierungen nach internationalen Normen oder nach kundenspezifischen Wünschen verarbeitet. Dank moderner Maschinen und ausgeprägter Qualitätskontrollen können wir auch bei hoher Stückzahl eine gleichbleibende Qualität gewährleisten. Kreislaufwirtschaft ermöglicht nachhaltige Produktion Bei unseren Fertigungsprozessen fallen unter anderem technologische Schrotte an, die wir als Rücklaufmaterialien wieder in den Metallkreislauf zurückführen. Durch die konsequente Weiterverarbeitung von Kreislaufmaterialien arbeiten wir stets an der Optimierung der Wertschöpfungskette. Umweltschutz und eine ressourcenschonende Herstellung stehen bei der Produktion unserer Legierungen mit im Vordergrund. Unsere nachhaltigen und effizienten Abläufe werden zu Ihrem Vorteil, denn sie sparen Material und Kosten, ohne dass Qualität eingebüßt wird. Vorteile von Aluminium und Aluminiumlegierungen Aluminiumlegierungen haben eine hohe Festigkeit bei leichtem Gewicht. Aluminium hat einen hohen Eigenschutz gegen Korrosion. Durch eine Eloxalschicht kann dieser noch verstärkt werden. Das Material hat eine lange Lebensdauer und kann danach immer wieder vollumfänglich recycelt werden. Geeignet für den Einsatz drinnen und draußen: Aluminium ist extrem witterungsbeständig, UV-resistent und undurchlässig für Wasserdampf. Da das Leichtmetall sich einfach verarbeiten und verformen lässt, kann es für besonders viele Einsatzzwecke genutzt werden. Vom Aufprallschutz bis zur Zierleiste, die Einsatzgebiete sind vielfältig und reichen von der Baubranche über Automobilanwendungen und Anwendungen im Luftfahrtbereich bis hin zu Hobbyanwendungen im privaten Bereich. Kann als hochdekorative Oberfläche oder als Werkstück mit extremen mechanischen Eigenschaften dienen. Wir verarbeiten Ihre Aluminiumbolzen Wenn Ihre Aluminiumbolzen fertig gegossen sind, ist unsere Arbeit noch nicht getan. Denn bei der Höfer-Gruppe erhalten Sie alle Leistungen zur Verarbeitung von Aluminium aus einer Hand. Gern verarbeiten wir Ihre Aluminiumbolzen im Anschluss in unserem Presswerk am selben Standort weiter. So sparen Sie wertvolle Zeit und Lieferkosten.
Filtermaterialien

Filtermaterialien

Hochwertige Filtermaterialien sind entscheidend für die Leistung unserer Filtersysteme. FLUIDTEC bietet eine breite Auswahl an Filtermedien, darunter Aktivkohle, Sand, Kies und spezielle Harze. Diese Materialien sind darauf ausgelegt, verschiedene Arten von Verunreinigungen effektiv zu entfernen und die Lebensdauer der Filteranlagen zu maximieren.
Schmieden

Schmieden

Wir sehen uns selber als dynamisches und modernes mittelständisches Unternehmen, das sich im Zulieferbereich auf kleine und mittlere Losgrößen spezialisiert hat. Über Kooperationspartner bieten wir sowohl Stahlschmiedeteile als auch Aluschmiedeteile von 0,5kg bis 200kg an. Verfahren: Hammerschmieden, Gesenkschmieden z.B. S355J2, 42CrMo4+QT
Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Kleine Komponente – immense Wirkung Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Und obwohl die Grundtechnik, dem Wind Energie abzuringen, seit Jahrhunderten bekannt ist, stellt die Art und Weise, wie heute Energie benötigt wird, die Konstrukteure immer wieder vor Herausforderungen, schlicht weil der Wind so ein unsteter Energielieferant ist. Was sind das für Herausforderungen? Zum einen sollen die Turbinen trotz ihrer Massen bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten anlaufen. Des Weiteren sollen sie über eine Bandbreite an Windstärken möglichst eine konstante Drehzahl aufweisen, um den Generator gleichmäßig auszulasten. Und wenn sich der Wind zu Sturm bzw. Orkan entwickelt, muss die Rotation der Turbinenflügel beschränkt oder aus Schutzgründen sogar zum Stillstand gebracht werden. Bei zeitgemäßen Windturbinen wird das selbstverständlich über die sogenannte „Pitch-Verstellung“, also das Verändern des Ausstellwinkels des jeweiligen Rotorblattes realisiert bis hin zu Abbremsung oder Stopp. Um das zu erreichen, stehen sich zwei zentrale Konzepte technisch gegenüber: die hydraulische und die elektrische Verstellung, Drehzahlregelung und Abbremsung. Als Laie könnte man zu dem Schluss kommen, dass „elektrisch“ erste Wahl sei, weil ja elektrischer Strom produziert werde. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht, sie hat einige Haken. Um das benötigte Drehmoment für heutige Anlagen bei elektrischer Pitch-Verstellung bereitzustellen, müssen entsprechend große Motoren eingesetzt werden. Außerdem müssen für den Stromlos-Fall passend dimensionierte Batterien eingeplant sein, so dass die Turbine das Drehmoment für ihre Primäreinstellung erhält und wieder anlaufen kann. Doch wie im Haushalt gilt auch hier: Wenn man die Batterie wirklich mal braucht – ist sie leer! Zudem stehen die Batterien unter Wartungs- und Umweltfreundlichkeitsaspekten in der Kritik. Dem gegenüber steht in der Hydraulik der Druckspeicher als bewährte Komponente, die im Stromlos-Fall genügend Leistungsreserve hat, um das Drehmoment zum Anfahren zu realisieren. Ein weiterer positiver Gesichtspunkt ist, dass hydraulische Mechanik prinzipiell gedämpft läuft, ergo schonend für bewegliche Bauteile ist. Das wichtigste Teil, sozusagen das Herzstück der hydraulischen Einheit, ist die Komponente, die dafür sorgt, dass die Hydraulikflüssigkeit vom stationären Druckspeicher in die rotierende Nabe gelangt und die Verstelleinheiten erreicht: Eine Drehdurchführung für Hochdruckhydraulik! Die Ansprüche an diese, in der Relation zur Turbine, kleine Komponente sind extrem hoch: Sie soll über viele Jahre bis Jahrzehnte wartungsarm den statischen gegenüber den rotierenden Part sicher abdichten und genauso sicher das Hydraulikmedium führen. Sie soll bei Montage vor Ort einfach einzubauen sein. Sie soll aus Materialien gefertigt sein, die auch widrigen Umweltbedingungen onshore wie offshore dauerhaft widerstehen kann und auch bei einem gewissen Grad von Verunreinigung im Medium hohe Lebensdauer erreichen. Die Hochdruckhydraulik-Modelle des Marktführers bei Drehdurchführungen, DEUBLIN, erfüllen diese Ansprüche und sorgen dafür, dass Turbinenhersteller wie Betreiber langjährig einfach sorglos zufrieden sein können. Die in diesem Segment eingesetzten Drehdurchführungen basieren auf einem hydrostatischen Dichtprinzip mit kontrollierter Bypass-Strömung, um dauerhaft die Schmierung der Dichtflächen zu gewährleisten, ein besonderer Punkt für Langlebigkeit. Sie sind in ein- bis mehrkanaligen Ausführungen, und, je nach Modell, bis 250 bar Hydraulikdruck sowie mit Zentralkanal für Sensorik oder Anbindung an Schleifringüberträger erhältlich. Und da heutige Hydrauliksysteme mit einer DEUBLINDrehdurchführung als Herzstück optimal gegen Ölaustritt gesichert sind, kann hier kein Umwelt-Kritikpunkt ansetzen. Fazit: Während es für kleinere Anlagen, die nicht nur Strom einspeisen, sondern kurzfristig zum Anlauf auch abnehmen, durchaus adäquat sein kann, elektrisch die Rotorblätter zu verstellen, steht es bei den meisten größeren Anlagen einfach aufgrund der bewegten Massen und der Autarkie außer Frage, die Verstellung hydraulisch zu realisieren. Und mit den passenden Partner beim Herzstück (auch für Sonderlösungen) sind so onshore wie offshore von Windparks bis Großturbinen auch keine Grenzen gesetzt.