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AOI (automatische optische Inspektion)

AOI (automatische optische Inspektion)

Die AOI (automatische optische Inspektion) begutachtet mit einem 5-Kamera-System automatisch jede Lötstelle und alle Komponenten der bestückten Baugruppe AOI/Lötfinish Die AOI (automatische optische Inspektion) begutachtet mit einem 5-Kamera-System automatisch jede Lötstelle und alle Komponenten der bestückten Baugruppe. Schlechte Lötstellen, verdrehte, fehlende oder falsche Komponenten werden dabei automatisch aussortiert. PC-gesteuert wird die Baugruppe anschliessend beim Lötfinish optimiert. Wir arbeiten nach dem Qualitätsstandard IPC 610 E standardmässig in Klasse 2 (zweckbestimmte Elektronik). In Zusammenarbeit mit Ihrer Entwicklung sind wir auch in der Lage, IPC 610 E Klasse 3 (Hochleistungselektronik) zu produzieren.
Industrie - Ferrule (Fiberoptik)

Industrie - Ferrule (Fiberoptik)

Material: Arcap AP1D Spezialitäten: Mikrobohrung Ø0.1285 ±0.0015, Engste Toleranzen auf zylindrischen Führungen (±3µm)
Laser-Diodenmodule

Laser-Diodenmodule

Bei uns erhalten Sie qualitativ hochstehende, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Dioden-Lasermodule zu attraktiven Preisen und bereits ab kleiner Stückzahl. Optische Leistungen zwischen 500mW und 20 Watt von Blau 440nm bis Rot 660nm und zusammen kombiniert (RGB) können wir optimal fertigen. Und dies bei top Verlässlichkeit und in Schweizer Qualität. Unsere Kunden setzen auf unser Fertigungswissen und auf die präzise Mechanik. Hochpräzise mechanische Komponenten Elektronische Steuerungssysteme Optische Komponenten Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Dieses Know-how spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung in verschiedenen Branchen. Die Produktion von Laser-Modulen erfordert äusserst präzise mechanische Fertigungsschritte, da diese Geräte für die Erzeugung hochqualitativer Lichtstrahlen und Laserprojektionen verwendet werden.
Optische Sensoren

Optische Sensoren

Optoelektronische Sensoren sind als „künstliche Augen“ in der Automatisierungstechnik nicht mehr wegzudenken. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo die exakte Position von Objekten sicher und berührungslos erkannt werden soll. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Material die zu erfassenden Objekte sind. Im Vergleich zu induktiven Sensoren besitzen optoelektronische Sensoren einen um ein Vielfaches höheren Erfassungsbereich. Die Einweglichtschranke zeichnet sich durch eine große Reichweite aus. Das System besteht aus zwei separaten Komponenten: einem Sender und einem Empfänger. Das Licht legt nur einen Weg zurück (vom Sender zum Empfänger). Dadurch führen Beeinträchtigungen in der Applikation, wie beispielsweise Staub in der Luft, Verschmutzungen auf den Linsen, Wasserdampf oder Nebel, nicht unmittelbar zur Störung des Systems. Bei der Reflexlichtschranke befinden sich Sende- und Empfangsmodul in einem Gehäuse. mithilfe eines Reflektors wird der ausgesendete Lichtstrahl zum Empfänger zurückgeschickt. Reflexlichtschranken ohne Polarisationsfilter arbeiten mit Infrarotlicht, Systeme mit Polarisationsfilter mit sichtbarem roten Licht. Der Reflexlichttaster dient zur direkten Detektion von Objekten. Sender und Empfänger befinden sich in einem Gehäuse. Der Sender strahlt Licht aus, das von dem zu erkennenden Objekt reflektiert und vom Empfänger erkannt wird. Ausgewertet wird die Reflexion des Lichtes von einem Objekt. Deshalb sind zusätzliche Funktionskomponenten (wie Reflektoren bei Reflexlichtschranken) für den Betrieb des Reflexlichttasters nicht erforderlich.