Eichenmöbel aus Österreich – nachhaltig, stylisch und gesund
Inhaltsverzeichnis
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Eichenmöbel aus Österreich – nachhaltig, stylisch und gesund
Welche Arten gibt es und wo kommen sie vor?
Wie wird die Eiche noch genannt?
Wie erkennt man leicht eine Eiche?
Warum ist die Eiche ökologisch wichtig?
Welche kulturelle Bedeutung hat die Eiche?
Wie sieht das Eichenblatt aus?
Welche Eigenschaften hat Eichenholz?
Was wird aus Eichenholz gemacht?
Wie pflegt man solche Holzmöbel?
Die Eiche gehört zur Familie der Buchengewächse und zählt zu den sommergrünen oder immergrünen Bäumen. Die Zweige der Eiche sind spiralförmig am Stamm angeordnet und gehen in die Blattstiele und die Blattspreite über. Die Blattspreiten sind sehr dünn und ledrig, wobei sie gelappt oder ungelappt auftreten. Die Ränder der Blätter sind meist glatt, können aber auch gezähnt sein und einige sind sogar stachelig gezähnt. Dazu besitzt die Eiche noch kleine Nebenblätter, die meist sehr früh abfallen. Die Eiche zählt zu den Gewächsen, die einhäusig gemischtgeschlecht sind. Die jungen Zweige sind meist an der Basis zu mehreren und sind eingeschlechtig. Der Aufbau der Blüten ist einfach gehalten und die männlichen Blüten der Eiche sind zu Blütenständen zusammengefasst, die auch als Kätzchen bezeichnet werden. Jede Blüte besitzt Staubblätter, die in der Form von Haarbüscheln vorhanden sind. Die weiblichen Blüten sind mit Fruchtblättern ausgestattet, von besitzt jede Blüte bis zu sechs Stück. Dazu ist ein Stempel enthalten. Jedes Hütchen besitzt eine weibliche Blüte. Die einzelnen Eichen können meist anhand der Eichel erkannt werden. Bei der Eichel handelt es sich um die Frucht der Eiche, die auch als Nussfrucht bezeichnet wird. Die ersten Eichel entwickeln sich etwa nach ein bis zwei Jahren nach der Bestäubung. Jede Eichel ist durch einen Fruchtbecher geschützt.
Welche Arten gibt es und wo kommen sie vor?
Es gibt bis zu 600 Eichenarten, die mehr oder weniger bekannt sind und sich in Europa und Amerika verteilen. Die drei bekanntesten Arten sind: