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Secursol® Feingranulate. Die Spezialisten für kleinräumige mineralische Abdichtungen.

Secursol® Feingranulate. Die Spezialisten für kleinräumige mineralische Abdichtungen.

Secursol® Feingranulate sind der ideale Baustoff für kleinräumige Abdichtungen und helfen überall dort, wo es an Platz fehlt. Wir liefern erdfeuchte sowie getrocknete Granulate 0/1 - 0/3 - 0/4 mm. Mit der Secursol®-Produktreihe stellen wir für den Spezialtiefbau und die Umwelttechnik speziell auf die jeweilige Baumaßnahme abstimmbare Rohtone, Feingranulate, Tonmehle und Bentonite zur Verfügung. Secursol® Feingranulate sind der ideale Baustoff: - für kleinräumige Abdichtungen in schwer zugänglichen Bereichen - zur Bodenverbesserung - für Baumaßnahmen mit speziellen Anforderungen an geringe Staubentwicklung - mit Eignung zum händischen Ausbringen Wir liefern erdfeuchte sowie getrocknete Granulate mit den Korngrößen 0-1, 0-3 und 0-4 mm.
Flussspat, Import und Export von Erzen, Mineralien, Substituten inklusive Organisation der Logistik

Flussspat, Import und Export von Erzen, Mineralien, Substituten inklusive Organisation der Logistik

Flussspat, auch bekannt als Calciumfluorid oder Fluorit, ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Produktportfolios bei der LINOX GmbH. Als Calciumsalz der Flusssäure ist Fluorit ein weit verbreitetes Mineral mit vielfältigen Anwendungsbereichen in verschiedenen Industriezweigen. Flussspat zeichnet sich durch seine hohe Reinheit, Farblosigkeit und Transparenz aus, was es zu einem wichtigen Rohstoff für die Herstellung von Fluorverbindungen, Glasuren, optischen Geräten und metallurgischen Prozessen macht. In der Stahl- und Aluminiumindustrie wird Flussspat als Flussmittel eingesetzt, um die Schmelztemperatur von Metallen zu senken und Oxide zu entfernen. Darüber hinaus findet Flussspat Anwendung in der Glas- und Keramikindustrie als Flussmittel und zur Verbesserung der Transparenz von Glas. Bei der LINOX GmbH bieten wir hochwertigen Flussspat an, der den Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Reinheit, Partikelgröße und chemische Zusammensetzung entspricht. Unser Flussspat wird sorgfältig ausgewählt und aufbereitet, um eine gleichbleibende Qualität und Leistung zu gewährleisten. Wir stehen unseren Kunden mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung zur Seite, um sicherzustellen, dass sie den richtigen Flussspat für ihre spezifischen Anwendungen erhalten und optimal nutzen können.
Mineralgemisch 0-32 Natur

Mineralgemisch 0-32 Natur

Mineralgemisch 0-32 Natur
Mineralien und Fossilien Sammlung M15

Mineralien und Fossilien Sammlung M15

12 Mineralien und 3 Fossilien auf einer Tafel Mineralientafel Art. M15 mit 12 Mineralien und 3 Fossilien Lernen Sie mit dieser Tafel, die Vielfalt der Mineralien kennen. Bestückt mit 12 verschiedenen Edelsteinen und 3 Fossilien. Jeder Stein und jedes Fossil ist mit Namen und Fundort beschrieben. Artikelbez.: M15
Klinoptilolith-Zeolith

Klinoptilolith-Zeolith

Dieses vielseitige Naturmineral zeichnet sich durch seine hohe Absorptionsfähigkeit aus und wird in der Landwirtschaft als Futtermittelzusatz (1g568), Mykotoxinbinder, Ammoniakbinder und Bodenverbesserer eingesetzt. In der Industrie dient es als Füllstoff, Zuschlagstoff und Abwasserreiniger. GT Materials GmbH bietet Klinoptilolith-Zeolith in verschiedenen Körnungen und Reinheitsgraden an, um den individuellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.
Brennstoffe | ROSA HIRSCHMANN EHR Mineralöle

Brennstoffe | ROSA HIRSCHMANN EHR Mineralöle

HEIZÖL HEIZÖLPREISE THERMOPLUS PREMIUM HEIZÖL STANDARD INFOS ZUR ÖLHEIZUNG OILFOX PELLETS PELLETPREISE PREMIUM PELLETS INFOS ZUR PELLETHEIZUNG KRAFTSTOFFE TANKSTELLEN DIESEL HVO 100 KLIMADIESEL GTL FUEL ADBLUE BENZIN GERÄTEBENZIN ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE SCHMIERSTOFFE LKW UND BUS MOTORRAD LANDMASCHINEN BAUMASCHINEN INDUSTRIE ANAC ÖLDIAGNOSE BRENNSTOFFE HOLZ KOHLE FLASCHENGAS
Mineralöl-Transport

Mineralöl-Transport

Zuverlässig, flexibel und fair – dafür steht Alois Killisperger GmbH seit Beginn der Geschäftstätigkeiten im Jahr 1962. Mineralöltransporte gehören Dank der langen Erfahrung zu den Kernkompetenzen unserer Firma. Hierbei beliefern wir Tankstellen, Landwirte, Mineralölhändler, Industrieanlagen, Gewerbe- und Privatkunden in Deutschland. Wir stellen uns täglich den höchsten Ansprüchen und dabei profitieren unsere Kunden von unserer Erfahrung, unserem Qualitätsmanagement und unser Entschlossenheit uns stets weiter zu entwickeln und zukunftsorientiert aufzustellen. Denn der Transport von Gefahrgut wie Mineralölen erfordert Know-how, ausgearbeitete Prozesse, modernste Technik, Verantwortungsbewusstsein, Weiterentwicklung und absolute Verlässlichkeit. Unser moderner Fuhrpark wird gepflegt, optimal durch unsere eigene Meisterwerkstatt gewartet und erneuert. Das ist ein wichtiger Baustein für die Sicherheit beim Transport von Gefahrgut. Davon profitieren aber auch unsere Kunden, Mitarbeiter sowie die Umwelt.
Mineralölsteuer

Mineralölsteuer

Im Energiesteuergesetz ist festgelegt, dass für Heizöl EL eine Mineralölsteuer erhoben wird. Seit 2010 wird schwefelarmes Heizöl gegenüber der Standardsorte steuerlich begünstigt. Mit dieser Steuerspreizung will die Bundesregierung eine breitere Verwendung von umweltschonendem, schwefelarmem Heizöl fördern. Wir von OEL-BECK haben bereits zuvor nur Heizöl schwefelarm extra leicht mit maximal 50ppm ausgeliefert. Der Steuersatz für schwefelarmes Heizöl liegt daher bei 6,1 Cent und für Standardheizöl bei 7,6 Cent pro Liter. Dazu kommt die Mehrwertsteuer, die auch auf den Mineralölsteuerteil erhoben wird.
Mineralöltransporte

Mineralöltransporte

Wir führen Heizöl- & Diesellieferungen sowohl an Unternehmen als auch an Haushalte professionell durch. Unser geschultes Fachpersonal beliefert Sie stets freundlich, schnell und korrekt.
Diffusionsoffene Systeme / Mineralische Beschichtungen

Diffusionsoffene Systeme / Mineralische Beschichtungen

Diffusionsoffene eingestellte Systeme kommen dort zum Einsatz, wo nicht ausreichend abgedichtete Untergründe oder wie z.B. bei feuchtigkeitsempfindlichen Magnesia-Estriche vorhanden sind. Bei aufsteigender Feuchtigkeit, Wasserdampf oder Untergründen mit erhöhter Restfeuchte die teils im Neubau zu finden sind, zeigen diese Systeme ihre Stärken.
Mineralische Dichtungssysteme nach ihrer Spezifikation

Mineralische Dichtungssysteme nach ihrer Spezifikation

Mineralische Dichtungssysteme nach ihrer Spezifikation In unseren Großheirather Gruben werden nicht nur Tone für keramische Zwecke abgebaut, es stehen auch Lehme und Tone für Abdichtungszwecke an, die schon im Rohzustand hervorragende Kf-Werte (≤ 10-10) aufweisen. Die Tone können auch gemahlen oder granuliert geliefert werden und stehen somit auch als Zuschlagstoff für komplexe Dichtungssysteme zur Verfügung. Die Lieferung kann je nach Material und Kundenwunsch als Sackware, im BigBag, im Kipp- oder Silo-LKW erfolgen. Einsatzmöglichkeiten: Abdichtungsmaterial für Deponie Teichanlagen Deiche Wasserrückhaltungen u.v.m. Verfügbare Qualitäten: Dichtungslehm GTR, grubenfeucht Dichtungston GFU, 0-1mm, grubenfeucht gemahlen oder granuliert angefeuchtet Dichtungston GFU 0-0,5mm, mahlgetrocknet oder granuliert angefeuchtet
Normalkorund Braun (Mineralische Strahlmittel)

Normalkorund Braun (Mineralische Strahlmittel)

Nichtmetallisches hochwertiges Strahlmittel aus Aluminiumoxyd. Zum Entzundern, Entgraten, Reinigen und Aufrauen. alle FEPA-Körnungen von F10 bis F220 sowie Mikro- und Sonderkorngrössen Zum Entzundern, Aufrauen, zur Oberflächenvorbereitung für Schutzschichtenauftrag und Spritzmetallisierarbeiten, Reinigen und Bearbeiten von Stahl, Hart-, Leicht- und Schwermetallen.
Naturformsand T470

Naturformsand T470

Naturformsand T470 Wassergebundener Formsand für Gießereianwendungen Getrocknet und erdfeucht verfügbar
Quarzsand (KGr. 0.63-1.00 mm)

Quarzsand (KGr. 0.63-1.00 mm)

Filterquarz gemäß DIN 19643 (Schwimm und Badewasseraufbereitung), DIN EN 12904 (Trinkwasseraufbereitung), DIN 4924 (Brunnenbau), DIN EN 15798. Gemahlen, klassiert und getrocknet, kantengerundet. Artikelnummer: 10007615002 Verpackungseinheit: 25kg Sack,
Zeolith-Dolomit Pulver (80 % Naturzeolith, 20 % Dolomit) 500 g

Zeolith-Dolomit Pulver (80 % Naturzeolith, 20 % Dolomit) 500 g

Sie erhalten 500 g Zeolith-Dolomit Pulver bestehend aus 80% Zeolithpulver und 20% Dolomitpulver fertig abgefüllt. Fein gemahlenes Pulver in absoluter Spitzenqualität. Zeolith ist ein natürliches Mineral vulkanischen Ursprungs mit einem hohen Siliziumgehalt und gilt als Schadstoffbinder. Unser Pulver besitzt eine feine Körnung von 0,03mm - 0,05mm und hat einen Anteil an Klinoptilolith von 93%. Zur optimalen Erhaltung der Zeolithstruktur wurde die Pulverisierung mit einem schonenden Kugelmahlverfahren umgesetzt. Durch diese selektierte, hochreine Vermahlung entstand ein sehr helles Vulkangesteinpulver in bester Auslesequalität. Zum Einsatz kommt das Siliziummineral beispielsweise in der Aufzucht und Pflege von Tieren. Hierbei wird es als Futterzusatz, Geruchsbinder oder zur Umgebungsverbesserung, unter anderem für die Bodenverbesserung in der Landwirtschaft, genutzt. Rechtlicher Hinweis: Klinoptilolith Zeolith entspricht den Anforderungen der EU-Zulassung E567 und E568 und ist als Bindemittel, Futterzusatz (für Tiere) und Fließhilfsstoff zugelassen. Zeolith ist kein Medikament, kein Lebensmittel, kein Nahrungsergänzungsmittel. Dolomit ist ein Karbonatgestein, ein natürliches Mineral, das aus Calciumcarbont (CaCO3) und Magnesiumcarbonat (MgCO3) beseht. Unser schonend zu Pulver vermahlenes und hochwertiges Dolomitgestein enthält keine Zusatzstoffe, ist frei von Umwelteinflüssen und somit ein absolut reines Naturprodukt. Vereinen Sie die Vorteile der beiden Mineralien Zeolith-Klinoptilolith und Dolomit mit unserer fertigen Mischung, bestehend aus 80% Zeolith Pulver und 20% Dolomit Pulver. 80% Naturklinoptilolith-Zeolith-Pulver Zeolith-Korngröße 0,03mm - 0,05mm 20% Dolomitpulver (Naturprodukt) fein vermahlen ohne Zusatzstoffe Zutaten: Gemisch aus 80% Zeolith-Klinoptilolith (Naturzeolith), 20% Dolomit Aufbewahrungshinweis: Das Produkt lichtgeschützt, trocken, kühl und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Verpackung: Doypack / Standbodenbeutel aus Kraftpapier mit Druckverschluss, wiederverschließbar Inhalt / Füllmenge: 500 g Herkunftsland: Ukraine/Deutschland EAN: 4251097504872 PZN: 16839443 Hersteller: vitalundfitmit100 GmbH, Siemensstr. 10, 41363 Jüchen
Halbzeug

Halbzeug

Unter Halbzeugen oder Formaten versteht man allgemein Materialien in einer handhabbaren Form und einfachen Geometrie. Typischerweise können dies Blöcke (Quader), Bolzen (Zylinder), Stangen (schlanke Zylinder) oder im Einzelfall auch Rohre (Hohlzylinder) sein. Halbzeuge sind für uns typische Einsatzmaterialien für unsere eigene Fertigung. Auf Kundenwunsch sind wir natürlich auch bereit, entsprechende Halbzeuge zu liefern. In unserem Produktportfolio steht der Begriff Halbzeug auch für kleinteiligere, einfache geometrische Formen. Beispielhaft seien genannt kleinere Quader, Platten (flache Quader), Bolzen, Scheiben (flache Bolzen), Stangen, Stifte (kleine Stangen) und Kugeln. Materialien, aus denen wir Ihnen solche, auch kleinteiligen Halbzeuge liefern können sind Graphit in den Varianten isostatisch verpresst, stranggepresst (extrudiert), gesenkgepresst und vibrationsverdichtet.
Microsilica

Microsilica

Microsilica besteht aus amorphem Siliziumdioxid (SiO2) sehr hoher Reinheit. Mit seinem SiO2-Gehalt von > 99 % ist das Pulver rein weiß. Die Größe der kugelförmigen Pulverteilchen liegt bei ca. 100 nm. POWDER 501 Microsilica besteht aus amorphem Siliziumdi-oxid (SiO2) sehr hoher Reinheit. Mit seinem SiO2-Gehalt von > 99 % ist das Pulver rein weiß. Die Größe der kugelförmigen Pulverteilchen liegt bei ca. 100 nm. Aufgrund dieser Feinheit des Materials und der großen spezifischen Oberfläche von ca. 30m²/g (BET) ist das POWDER 501 sehr reaktiv. POWDER 501 Microsilica ist puzzolanisch mit einem ph-Wert 4,8. Deutschland: 15 kg 15 kg: 33,00 €
Surface Miner - 4200 SM (Hartgestein)

Surface Miner - 4200 SM (Hartgestein)

Maximale Abbauleistung im Großtagebau In der Hartgesteinsversion kann das Hochleistungsgerät Gestein mit einer einaxialen Druckfestigkeit von bis zu 80 MPa und mit einer Arbeitstiefe von bis zu 650 mm abbauen. Einzeln höhenverstellbare Kettenlaufwerke, mechanisch angetriebene Schneidwalze in zwei Ausführungen und zweiteilige Verladeeinrichtung. Modell: 4200 SM (Hartgestein) Schneidbreite: 4.200 mm Schneidtiefe (Ladesystem): 0 - 650 mm Motorleistung: 1.194 kW / 1.623 PS Abgasstufe: USA / Kanada US Tier 2, außerhalb US Tier 0 Betriebsgewicht CE *: 201.300 kg Fräswalzenantrieb: mechanisch Anzahl Kettenfahrwerke: 4 Fahrantrieb: hydraulisch / Allketten
REDWAVE Sortieranlagen für mineralische Schüttgüter

REDWAVE Sortieranlagen für mineralische Schüttgüter

REDWAVE KOMPETENZEN UND TECHNOLOGIEN: • Aufgabesystem • Zerkleinern • Sieben • Fördern • REDWAVE ROX sensorgestützte Sortiertechnik • Gesamtanlagenlösungen REDWAVE ROX - Sortiermaschinen für mineralisches Schüttgut KUNDENNUTZEN: • Ein- oder beidseitige Erkennung • Arbeitsbreite bis 2.000 mm • Erkennung und Sortierung unterschiedlicher Materialien nach Farben, Helligkeit und Transparenz • Erkennung und Sortierung nach chemischer Zusammensetzung • Hohe Effizienz • Hoher Durchsatz bei maximaler Ausbringungsrate • Hohe Verfügbarkeit • Kurze Amortisationsdauer • Erprobte, wirtschaftliche Sortiertechnologie • Sortierung von feuchten und trockenen Materialien
Mineralische Behandlungsanlage

Mineralische Behandlungsanlage

Beton-, Bauschutt, Asphalt-, Boden- und kompostierbare Abfälle werden in unserer mineralischen Behandlungsanlage verwertet. Betonplatten, Betonbruch und Betonrohre können wir so zu einem Recyclingmaterial (Beton-RC 0–56 mm sowie Beton-RC 0–25 mm) wieder aufbereiten. In der mineralischen Behandlungsanlage bearbeiten wir darüber hinaus auch abgetragenen Oberboden. Mittels Siebtechnik wird daraus Boden zum Verfüllen oder fruchtbarer Mutterboden (Körnung 0–25 mm).
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Sprechen Sie mit uns Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. mineralische Abfälle Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Mineralische Abfälle bieten viele Ansatzpunkte für ein nachhaltiges Recycling.

Fakten rund um die Abfallart Mineralische Abfälle Ob aus Bauwirtschaft und Industrie oder anderen Bereichen: Mineralische Abfälle bilden in Deutschland den größten Abfallstrom. Sie sind aber nicht nur eine Abfallart, die in großen Mengen anfällt, sondern auch eine wichtige Rohstoffquelle, denn über professionelle Verfahren können viele mineralische Abfälle aufbereitet und erneut verwertet werden. So lassen sich nicht nur wertvolle Ressourcen erhalten, sondern zusätzlich auch die zur Deponierung benötigten Flächen begrenzen. Die zu dieser Abfallart zählenden Bau- und Abbruchabfälle beispielsweise machen in Deutschland rund 50 Prozent des gesamten Abfallaufkommens aus und werden derzeit zu etwa 88 Prozent recycelt. Wichtig für ein späteres Recycling ist, dass die Materialgruppen bereits am Entstehungsort getrennt erfasst werden. Recyclingwege der Abfallart Mineralische Abfälle Die Recyclingmöglichkeiten von mineralischen Abfällen sind bestimmt durch deren Konsistenz, Zusammensetzung und Schadstoffgehalt. In Frage kommen zum Beispiel: Mineralische Abfälle aus der Industrie Aufbereitung und Konditionierung zu Sekundärbaustoffen für den Straßen-, Tief- und Erdbau, Verwendung als Versatzmaterial oder Deponiebaustoff, Nutzung als Rohstoffsubstitut bei der Zementproduktion oder energetisch verwertbares Material für Kraftwerke. Boden, Bauschutt und Straßenaufbruch Aufbereitung zu Recyclingbaustoffen, deren Verwertung auf Basis der jeweils gültigen bautechnischen und umweltrelevanten Anforderungen erfolgt. Gleisschotter Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit von gebrauchtem Gleisschotter oder Bereitstellung des Materials für unterschiedliche Baumaßnahmen. Asche und Schlacken aus der Hausmüllverbrennung Verwendung als Sekundärbaustoff oder Ersatzbaustoff in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, inklusive Metallrückgewinnung.
mineralische Recycling-Baustoffe für den Ingenieur- und Straßenbau

mineralische Recycling-Baustoffe für den Ingenieur- und Straßenbau

DIN EN 13242 „Gesteinskörnungen für ungebundene und hydraulisch gebundene Gemische für den Ingenieur- und Straßenbau“; Ausgabe 2008-3 (geplante Neuausgabe 2013-8)
Mineralische Dämmung

Mineralische Dämmung

Dämmstoffe aus mineralischen Materialien sind nicht brennbar und besitzen hohe Dämmwirkung. Dadurch eignen sie sich für verschiedene Einsatzbereiche. Die mineralische Dämmung wirkt Schimmelbildung entgegen und schafft ein angenehmes Innenraumklima. Gleichzeitig leitet das Material kein Flüssigwasser und enthält weder Fungizide, Aligzide oder Pestizide. Überall wo erhöhte Brandschutzanforderungen gestellt werden kommt diese Dämmung zum Einsatz.
HVP Mineral Konzentrat Hochwirksames Lösungsmittel gegen mineralische Ablagerungen und Unkraut (od. Grünbeläge)

HVP Mineral Konzentrat Hochwirksames Lösungsmittel gegen mineralische Ablagerungen und Unkraut (od. Grünbeläge)

HVP Mineral Konzentrat ist ein wirkungsvolles Lösungsmittel gegen mineralische Ablagerungen wie Urinstein, Bier- und Wasserstein. Weiterhin beseitigt es Unkraut, Gräser, Pflanzen, Algen, Moose und sonstige hartnäckigen Grünbeläge kraftvoll. Hierbei bekämpft es die vielseitigen Grünbeläge von der Oberfläche …