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BARImètre®

BARImètre®

Ihr Messwerkzeug Das unentbehrliche Metrologie-Instrument für Drehmomentmessungen im Labor oder in der Produktion. Das Barimètre® funktioniert über einen PC mit eingebautem Windows-Betriebssystem. Dies gewährleistet dem Gerät eine ideale Konnektivität sowie einen autonomen Betrieb. Anwendungsbeispiele: - Messung von Federhäusern - Statische und dynamische Drehmomentmessung
CLAsight®

CLAsight®

Ihr Vision-Tool Um der wachsenden und immer komplexeren Nachfrage nach Bildverarbeitungssystemen gerecht zu werden, hat CLA die CLAsight®-Lösung entwickelt. Es handelt sich um ein Paket, das aus Hardware (Rahmen, Kamera, Optik, Beleuchtung und Industriecomputer) und einer vielseitigen Vision-Software-Anwendung für die Positionierung, ästhetische oder dimensionale Inspektion, Zeitmessung durch direktes Ablesen von Zeigern, Zifferblatt und Datum sowie optische Zeichenerkennung (OCR) besteht. An Ihre Bedürfnisse angepasst wird es das Auge Ihres Roboters oder der Überwacher Ihrer Teile sein. Anwendungsbeispiele: - OCR Vision-System - Ablesen der Zeiger eines Uhrwerks oder einer Uhr - Ästhetische Inspektion - Positionierung von mikrotechnischen Teilen
Messtechnische Systeme

Messtechnische Systeme

Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung messtechnischer Lösungen. Sowohl für die Technik als auch für das Management ist eine robuste Datenlage als Grundlage bei Entscheidungsprozessen fundamental wichtig. Fehlende oder fehlerhafte Informationen führen zu Entscheidungen, die zu einem Nachteil für ein Unternehmen werden können. Dabei ist es nicht immer einfach eine gute Datenlage zu erhalten. Hierfür ist in der Verfahrenstechnik ein tiefergehendes Verständnis der Funktion der betrachteten Prozesse, Anlagen, Produkte und Systeme notwendig. Ein tiefergehendes Verständnis basiert immer auf einer robusten Datenlage, die durch geeignete Messungen gewonnen wird. Die HINE AG analysiert, mit ihrem ingenieurtechnischen Wissen in den Themengebieten Thermodynamik, Strömungsmechanik und Wärme- und Stoffübertragung, die zu Grunde liegende Problemstellung und identifiziert die optimalen Messstellen, Messmethoden und die geeigneten Messinstrumente. Wir stehen unseren Kunden auch bei der Auswertung und Interpretation der gewonnenen Daten zur Seite und beraten sie bei der Lösungsfindung. Dabei entwickeln wir für die den verschiedensten Messaufgaben zugrundeliegenden Fragestellungen nachhaltige und wertsteigernde Strategien.
Prüfnormal für kryogene Flüssigkeiten  ist ein spezialisiertes Gerät zur Eichung von Messanlagen

Prüfnormal für kryogene Flüssigkeiten ist ein spezialisiertes Gerät zur Eichung von Messanlagen

Das Prüfnormal für kryogene Flüssigkeiten ist ein spezialisiertes Gerät zur Eichung von Messanlagen, die im gesetzlichen Messwesen eingesetzt werden. Die HINE hat ein solches Prüfnormal für die Eichung von LNG Tankanlagen und Abfüllstationen für tiefkalte verflüssigte Industriegase sowie verflüssigtes Kohlendioxid entwickelt und hergestellt. Es handelt sich um einen kompakten mobilen Prüfwagen mit Berührungsschutz vor den kalten Rohrleitungen und Oberflächen. Ein Coriolis Durchflussmessgerät ermöglicht die Messung des Masseflusses und die Überwachung der Prozesstemperatur.
3D-Laserscanning, Vermessungsmethode, : Laser-Vermessung, 3D-Scanner, 3D-Vermessung

3D-Laserscanning, Vermessungsmethode, : Laser-Vermessung, 3D-Scanner, 3D-Vermessung

3D-Laserscanning bietet eine präzise Datengrundlage für die digitale Planung von Projekten. Diese Vermessungsmethode ermöglicht es, die örtliche Ist-Situation exakt zu erfassen und in eine Punktewolke zu überführen, die als Basis für die Planung neuer Anlagenteile dient. HINE nutzt 3D-Laserscanning, um die Planungseffizienz zu steigern, Kollisionsanalysen durchzuführen und den Fortschritt während des Baus zu überwachen. Unsere erfahrenen Vermessungsingenieure sorgen dafür, dass alle relevanten Informationen erfasst und für die weitere Planung aufbereitet werden.
Verfahrenstechnik

Verfahrenstechnik

Erfolg durch kompetente Ingenieure. Über 80% der Mitarbeiter der HINE sind Ingenieure und haben einen verfahrenstechnischen Hintergrund. Die Verfahrenstechnik ist die Ingenieurdisziplin, die sich mit allen Vorgängen befasst, in denen Stoffe in ihrer Art, ihren Eigenschaften oder ihrer Zusammensetzung verändert werden. Allgemein kann man sagen, dass es sich bei der Verfahrenstechnik um die Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung handelt. Die Verfahrenstechnik ist dabei eine eigenständige ingenieurtechnische Disziplin und bildet eine Brücke zwischen den Naturwissenschaften Chemie, Physik und Biologie und den Ingenieurwissenschaften Maschinenbau und Elektrotechnik. Um verfahrenstechnische Aufgabenstellungen zielgerichtet und effizient bearbeiten zu können, ist eine langjährige und fundierte Ausbildung notwendig. Zum einen müssen die Ingenieure der Verfahrenstechnik die Anwendung der Disziplinen Strömungsmechanik, Thermodynamik sowie Wärme- und Stoffübertragung beherrschen, zum anderen ist ein vertieftes Wissen unter anderem in den Themengebieten Mess- und Regelungstechnik, Werkstoffkunde und Prozesstechnik notwendig, um die Herausforderungen in der Verfahrenstechnik erfolgreich zu bewältigen. Die Ingenieure der HINE verfügen über das entsprechende Fachwissen und sind weiterhin in der Lage die Sprache der Naturwissenschaft zu verstehen und zu sprechen. Da bei der Übertragung von im Labor entwickelten Stoffumwandlungsprozessen in technische Anwendungen die Erkenntnisse der Naturwissenschaft die Basis bilden, arbeiten unsere Verfahrenstechnikingenieure eng mit Chemikern, Physikern, Pharmazeuten und Biologen zusammen. Die Verfahrenstechnik macht den von den Naturwissenschaftlern erkannten Zusammenhang technisch nutzbar. Dies geschieht unter Anwendung verschiedener Verfahren, die in die Teilgebiete chemische, thermische und mechanische Verfahrenstechnik sowie Bioverfahrenstechnik unterteilt werden. Die erfolgreiche Überführung vom Labor in die technische Anwendung erfolgt dabei meist durch Kombination verschiedener Verfahren.
Kryotechnik

Kryotechnik

Die Kryotechnik oder Tieftemperaturtechnik ist eine Sonderdisziplin der Verfahrenstechnik und beschreibt allgemein Phänomene und Prozesse bei Temperaturen unterhalb -150 °C. Neben der Erzeugung und dem Handling von tiefkalten, verflüssigten Gasen treten tiefkalte Temperaturen oft auch bei Fragestellungen verschiedener Zukunftstechnologien und bei der Produktentwicklung auf. Tiefkalt, verflüssigte Gase umfassen unter anderem die Luftgase Stickstoff (LIN, liquefied nitrogen), Sauerstoff (LOX, liquefied oxygen), Argon (LAR, liquefied argon), aber auch petrochemische Gase wie Erdgas (LNG, liquefied natural gas). In verschiedenen Zukunftstechnologien, wie z.B. die Kühlung supraleitender Magnete, wird Helium im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand unter kryogenen Bedingungen eingesetzt. Zum Speichern von Wasserstoff kann dieser bei tiefkalten Temperaturen verflüssigt werden. Unternehmen werden immer wieder mit dem Themengebiet der Kryotechnik konfrontiert, ohne dass dies im Kernbereich ihrer Geschäftstätigkeit liegt. Dabei müssen insbesondere bei kryotechnischen Aufgabenstellungen bestimmte technische Sachverhalte beachtet werden, um die Effizienz und die Sicherheit der Anwendung zu gewährleisten und Schäden an Menschen und Investitionsgüter zu vermeiden. Mit unserer langjährigen Erfahrung in diesem Themengebiet unterstützen wir Sie dabei die optimale Lösung für ihren Anwendungsfall zu finden. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mit Fragestellungen aus der Kryotechnik konfrontiert werden. Wir werden Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen können.