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3-D Scan-Service & 3-D Druck Modelle

3-D Scan-Service & 3-D Druck Modelle

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Venturi-Düse

Venturi-Düse

Material: DC 04 / 1.4404 - 3 mm, Abmessung: ø 307 / 27 x 118.2 mm Venturi-Düse Material: DC 04 / 1.4404 - 3 mm Abmessung: ø 307 / 27 x 118.2 mm Abmessung: ø 307 / 27 x 118.2 mm
Flachstrahldüse

Flachstrahldüse

Hochpräzise Hartmetallteile im MIM-Verfahren gefertigt. Komplexe Geometrien können ohne Nachbearbeitung gestaltet werden.
60° - Konus

60° - Konus

Material: 1.4404 - 2.0 mm, Abmessung: ø 545 mm NW 60 60° - Konus Material: 1.4404 - 2.0 mm Abmessung: ø 545 mm NW 60 Abmessung: ø 545 mm NW 60
Hebel

Hebel

Mikro-MIM ist unsere Spezialität! Kleine und hoch komplexe Teile können gegenüber der herkömmlichen Fertigung kostengünstig gefertigt werden.
Alu-Konus

Alu-Konus

Material: Alu - 3.0 mm, Abmessung: ø 980 / 940 / 582 x 570 mm Alu-Konus Material: Alu - 3.0 mm Abmessung: ø 980 / 940 / 582 x 570 mm Abmessung: ø 980 / 940 / 582 x 570 mm
Vakuumbaugruppen

Vakuumbaugruppen

Vakuumbaugruppen sind spezialisierte Systeme, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, von der industriellen Fertigung bis zur wissenschaftlichen Forschung. Diese Baugruppen sind entscheidend für die Entwicklung von Geräten, die präzise und effiziente Ergebnisse liefern. Durch den Einsatz modernster Technologien und Techniken bietet die Herstellung von Vakuumbaugruppen Lösungen, die den höchsten Standards entsprechen und die Erwartungen der Kunden übertreffen. In einer Welt, in der Präzision und Effizienz entscheidend sind, bieten Vakuumbaugruppen die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die Unternehmen benötigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit einem Fokus auf Qualität und Innovation ermöglicht die Herstellung von Vakuumbaugruppen die Produktion von Systemen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind. Diese Kombination aus technischer Expertise und kreativem Denken macht Vakuumbaugruppen zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen Technologie.
MES-Software im Einsatz

MES-Software im Einsatz

Die Videos geben einen Überblick über die Funktion von MES HYDRA X und zeigen die Software im Praxiseinsatz bei einem Kunden. MES HYDRA X auf einen Blick: So funktioniert das Manufacturing Execution System von MPDV. Das Manufacturing Execution System HYDRA von MPDV im Praxiseinsatz beim Kunststoffverarbeiter Wirthwein. FAQ: Häufige Fragen zu Manufacturing Execution Systemen Wofür stehen die drei Buchstaben MES? Im Fertigungs- und Industrieumfeld kürzen die drei Buchstaben den Begriff anufacturing xecution ystem ab. Der äquivalente deutsche Begriff lautet Fertigungsmanagementsystem oder Fertigungssteuerungssystem. Ein weiterer geläufiger Name ist Produktionsmanagementsystem. Was ist der Unterschied zwischen ERP, MES und IIoT? Manufacturing Execution System (MES) ist auf der Fertigungsleitebene angesiedelt und hat einen organisatorischen Fokus. Es erfasst Fertigungsdaten in Echtzeit, verarbeitet und visualisiert die Informationen. Somit eignet sich ein MES, um den Gesamtüberblick über die Produktion zu behalten, Abläufe transparent und effizient zu machen. Ein MES zielt darauf ab, Verschwendungen wie Wartezeiten oder Ausschuss zu vermeiden. Maschinenbediener oder Produktionsverantwortliche können Optimierungspotenziale erkennen und Verbesserungen ableiten. Enterprise Resource Planning System (ERP) ist dem MES-System auf der Unternehmensleitebene übergeordnet und berücksichtigt die betriebswirtschaftlichen Aspekte: Es unterstützt sämtliche Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Dazu zählen Kundenbestellungen, die Rechnungsstellung und alle Belange rund um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Der Fokus des ERP liegt darauf, Prozesse durchgängig zu unterstützen und den Informationsaustausch sicherzustellen. Industrial Internet of Things (IIoT) erweitert die gängigen Systeme und bereichert die Fertigungs-IT mit einer technischen Sicht auf die Dinge. In diesen Bereich fällt zum Beispiel die Auslastung von Maschinen und Anlagen und deren Performance. Erst das optimale Zusammenspiel aller Systeme macht die Fertigung zur Smart Factory. Was kann ein Manufacturing Execution System besser als Excel? Ein Tabellenkalkulationsprogramm wie Excel gehört zu den Standard Microsoft Office-Tools und verfügt über einen immensen Funktionsumfang. Dieser ermöglicht zum Beispiel, alle erdenklichen Planungsmöglichkeiten abzubilden, ist aufgrund seiner Komplexität aber äußerst fehleranfällig. Dies liegt weniger am Tool als am Anwender: Da der Planungsverantwortliche die Daten händisch in die Excel-Datei einträgt, sind Copy-and-paste-Fehler, Vertipper oder Probleme mit den hinterlegten Formeln vorprogrammiert. Abgesehen davon, ist das Eintragen der Daten und das Planen von Hand sehr zeitaufwändig – und bei unvorhergesehenen Ereignissen wie einem Maschinenausfall oder einem Krankheitsfall beginnt der Planer wieder von vorn. In einem MES lassen sich zum Beispiel die Planungsgegebenheiten individuell konfigurieren. Die Planung berücksichtigt diese und läuft Schritt für Schritt automatisch ab. Egal ob beim Personalmanagement oder bei der Leistungsanalyse, für die das Berechnen von Kennzahlen essenziell ist: Auch in den anderen Funktionsbereichen ist ein MES dem Excel Sheet weit überlegen. Ein Manufacturing Execution System verfügt über Standardanwendungen, um zum Beispiel automatisch den Leistungslohn oder auch die Overall Equipment Effectiveness (OEE) zu berechnen. Die Nutzer können das Ergebnis in Echtzeit abrufen und sofort für ihre weitere Arbeit nutzen. Was ist MES HYDRA? MES HYDRA ist ein Manufacturing Execution System des Softwareanbieters MPDV Mikrolab GmbH . Die aktuelle Version HYDRA X kam im Frühjahr 2021 auf den Markt. Die MES-Software zeichnet sich dadurch aus, dass sie plattformbasiert ist und der Funktionsumfang weit über die klassischen Aufgaben wie sie die VDI-Richtlinie 5600 beschreibt, hinausgeht. So gibt es
Pulverbettschmelzen

Pulverbettschmelzen

Pulverbettschmelzen mit Laser bei Manser AG bietet eine hochmoderne Lösung zur Herstellung komplexer Bauteile in exzellenter Präzision und Qualität. Diese additive Fertigungsmethode ermöglicht die Konstruktion von Teilen mit komplexen internen Strukturen und reduziertem Gewicht, ideal für die Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und den Maschinenbau. Beim Pulverbettschmelzen wird Metallpulver durch einen Laserstrahl gezielt geschmolzen und in präzisen Schichten aufgebaut, was eine extreme Detailgenauigkeit und die Nutzung von Werkstoffen wie Edelstahl, Aluminium oder Titan ermöglicht. Die hohe Flexibilität des Pulverbettschmelzens mit Laser erlaubt uns, kundenspezifische Teile zu fertigen, die optimal an ihre jeweilige Anwendung angepasst sind. Die Bauteile zeichnen sich durch hohe Festigkeit, Belastbarkeit und eine gleichmäßige Oberflächenqualität aus, wodurch sie sofort für Funktionstests und den Serieneinsatz geeignet sind. Die additive Fertigung beschleunigt den Produktionsprozess, ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und reduziert Materialabfälle erheblich, was gleichzeitig zur Kosteneffizienz beiträgt. Dank unserer fortschrittlichen Laser-Pulverbettschmelzanlage und einem erfahrenen Team aus Ingenieuren und Fertigungsexperten garantieren wir höchste Qualität und individuelle Lösungen für verschiedenste Industrien. Vertrauen Sie auf Manser AG, wenn es um Pulverbettschmelzen mit Laser geht – präzise, effizient und nachhaltig.
Additive Prototypenfertigung

Additive Prototypenfertigung

Die additive Prototypenfertigung von Manser AG ermöglicht eine schnelle und flexible Umsetzung von Produktideen in reale Modelle. Mit innovativer 3D-Drucktechnologie lassen sich Prototypen direkt aus digitalen Entwürfen fertigen, was eine effiziente und kostensparende Entwicklung von Bauteilen ermöglicht. Diese Technologie eignet sich ideal für Branchen wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Maschinenbau, in denen präzise und maßgeschneiderte Lösungen gefordert sind. Dank unserer Expertise im additiven Fertigungsverfahren können komplexe Strukturen und Geometrien realisiert werden, die mit traditionellen Fertigungsmethoden kaum umsetzbar wären. Unsere additiven Prototypen sind extrem belastbar und bieten eine hohe Maßgenauigkeit. Durch den Einsatz unterschiedlichster Materialien, darunter hochfeste Kunststoffe und Metalle, lassen sich Prototypen für unterschiedlichste Anwendungen und Prüfungen herstellen. Zudem ermöglicht die additive Fertigung kürzere Entwicklungszeiten, sodass Produkte schneller und zielgerichteter auf den Markt gebracht werden können. Unsere Experten begleiten Sie bei jedem Schritt der Prototypenentwicklung und bieten eine umfassende Beratung zu Materialwahl, Designoptimierung und Herstellungsprozessen. Für Unternehmen, die auf Flexibilität und Innovationskraft setzen, ist die additive Prototypenfertigung von Manser AG die perfekte Wahl.